Nahost: Papst Leo XIV.: Niemand soll Existenz des anderen bedrohen

Nach den Raketenangriffen zwischen Israel und dem Iran kommt ein Appell aus dem Vatikan. Die Botschaft des Papstes ist klar: Freiheit, Dialog, Verantwortung und Vernunft sind jetzt gefragt.

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Die Glocken des Petersdoms in der Vatikanstadt läuten (Symbolbild). (Foto) Suche
Die Glocken des Petersdoms in der Vatikanstadt läuten (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa/AP | Markus Schreiber

Papst Leo XIV. hat angesichts des Kriegs zwischen Israel und dem Iran zu Verantwortung und Dialog aufgerufen. Niemand solle "jemals die Existenz des anderen bedrohen", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche im Petersdom bei einer Sonderaudienz zum Heiligen Jahr in Rom. Die Welt brauche eine sichere Zukunft befreit von nuklearer Bedrohung.

Der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri forderte auch andere Staaten auf, sich aktiv für Lösungen einzusetzen, die Sicherheit und Würde für alle garantieren. Es gelte, einen dauerhaften Frieden zu schaffen, der auf Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und dem Gemeinwohl beruht.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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