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Prinz Harry angegriffen: "Unverzeihlich!" Deshalb ätzt Donald Trump gegen den Königssohn

Dass sich Prinz Harry trotz Drogen-Beichte in den USA niederlassen konnte, ist Donald Trump ein Dorn im Auge. Für den EX-US-Präsident steht fest: Im Falle einer Rückkehr ins Weiße Haus wird sich der Königssohn warm anziehen müssen.

Von Prinz Harry hat Ex-US-Präsident Donald Trump keine allzu gute Meinung. (Foto) Suche
Von Prinz Harry hat Ex-US-Präsident Donald Trump keine allzu gute Meinung. Bild: picture alliance/dpa/AP | Andrew Harnik

Als Prinz Harry noch ein fester Bestandteil der britischen Königsfamilie war, flogen dem jüngeren Sohn von König Charles III. alle Herzen zu - inzwischen hat sich das Blatt komplett gewendet. Dass dem Herzog von Sussex immer wieder heftige Kritik entgegenschwappt und sich der Ex-Royal, der seit Anfang 2020 mit Ehefrau Meghan Markle und seinen Kindern in Nordamerika lebt, inzwischen am unteren Ende der royalen Beliebtheitsskala angekommen ist, hat sich Harry zu einem nicht zu unterschätzenden Teil auch selbst eingebrockt: Dass Prinz Harry in den vergangenen Jahren immer wieder gegen seine königliche Herkunftsfamilie ätzte und den Royals einen Vorwurf nach dem anderen machte, nahmen dem Herzog von Sussex viele übel.

Prinz Harrys rasanter Abstieg: Nun wettert auch Donald Trump gegen den Königssohn

Offenbar hat sich Prinz Harry, das legt der aktuelle Blick in die Royals-News nahe, auch die Sympathien in der Polit-Prominenz gehörig verscherzt. Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, soll im konkreten Fall Donald Trump ausgeprägte Antipathien gegen den Königssohn hegen. Donald Trump, derzeit pausenlos im US-Wahlkampf auf Stimmenfang, ließ sich bei seinem Auftritt im US-Bundesstaat Maryland am Samstag (24.02.2024) abermals dazu hinreißen, abfällige Worte über den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden zu verlieren - und gleichzeitig einen Schlag gegen Prinz Harry auszuteilen.

Prinz Harry steht bei Trump nach pikanter Drogen-Beichte auf der Abschussliste

Die Antwort auf die Frage, weshalb Donald Trump inzwischen kein gutes Haar mehr an Prinz Harry lässt, ist schnell beantwortet: Dem Ex-US-Präsidenten, der bei den Präsidentschaftswahlen im November 2024 nur zu gerne seinen Traum verwirklichen und erneut ins Weiße Haus einziehen will, geht es massiv gegen den Strich, dass sich Prinz Harry trotz einer pikanten Drogen-Beichte in den USA unbehelligt niederlassen konnte.

In seinen Anfang 2023 veröffentlichten Memoiren hatte Prinz Harry bekanntlich eingeräumt, in jungen Jahren mit Marihuana, Kokain undhalluzinogenen Substanzen experimentiert zu haben - eine derartige Drogen-Vergangenheit wäre den Einwanderungsgesetzen der Vereinigten Staaten zufolge jedoch ein glasklarer Grund, einem Nicht-US-Bürger die Einreise zu verweigern, das Visum zu entziehen und eine Abschiebung einzuleiten. Dessen ungeachtet kokettierte Prinz Harry allerdings zuletzt damit, eine US-Einbürgerung in Betracht zu ziehen, was das Gerangel um das US-Visum des Königssohnes neu entfachte.

"Das ist unverzeihlich!" Donald Trump will Prinz Harry nach Affront gegen Queen Elizabeth II. aus den USA verbannen

Für Donald Trump ein absolutes Unding, wie der Republikaner nun in Maryland in einem Gespräch mit dem "Daily Express" tönte. Werde er für eine zweite Amtszeit als US-Präsident ins Weiße Haus gewählt, werde sich Prinz Harry warm anziehen müssen, so Donald Trump. Unter Joe Biden hätten die US-Behörden zu lax agiert und Prinz Harry die Einreise in die USA ermöglicht. Trump würde indes andere Saiten aufziehen: "Ich würde ihn nicht beschützen", polterte Trump drauflos. "Er hat die Queen verraten. Das ist unverzeihlich!" Für die britischen Königin hatte Trump bekanntlich eine Schwäche, würdigte der Ex-Präsident die im Herbst 2022 verstorbene Monarchin doch als "großartige und wunderschöne Dame", die es kein zweites Mal geben werde. Trump weiter: "Wenn es nach mir ginge, wäre Prinz Harry komplett auf sich allein gestellt!" Anfang November werde Trump zufolge bei den US-Wahlen mit allen "Lügnern, Betrügern und Scharlatanen, die unsere Regierung übernommen haben" abgerechnet und eine "strahlend helle Zukunft für Amerika" eingeläutet.

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