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Prinz Harry und Meghan Markle: Alles wegen Baby Lilibet! Queen Elizabeth II. fuhr vor Wut aus der Haut

Die kleine Tochter von Prinz Harry und Meghan Markle trägt den Namen Lilibet - angeblich eine Hommage an die 2022 verstorbene Queen Elizabeth II. Die Königin soll aufgrund der Namenswahl jedoch fuchsteufelswild geworden sein.

Vor dem Megxit galt das Verhältnis zwischen Prinz Harry und Queen Elizabeth II. als harmonisch - mit der Namenswahl für seine Tochter machte der Herzog von Sussex seine Großmutter allerdings fuchsteufelswild. (Foto) Suche
Vor dem Megxit galt das Verhältnis zwischen Prinz Harry und Queen Elizabeth II. als harmonisch - mit der Namenswahl für seine Tochter machte der Herzog von Sussex seine Großmutter allerdings fuchsteufelswild. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | John Stillwell

Geschätzte Verwandte zu Namenspaten für den eigenen Nachwuchs zu machen hat in vielen Familien Tradition - allerdings sorgt diese Praxis der Namenswahl bisweilen für dicke Luft, wie ein Beispiel aus der jüngeren Royals-Geschichte zeigt. Dass Prinz Harry und Meghan Markle ihre im Sommer 2021 geborene Tochter auf den Namen Lilibet Diana tauften, sorgte in Harrys Herkunftsfamilie nämlich für ein Donnerwetter nie dagewesenen Ausmaßes, wie jetzt bekannt wird.

Royals-Zoff wegen Baby Lilibet: Namenswahl für Urenkelin brachte Queen Elizabeth II. auf die Palme

Das zweite Kind von Prinz Harry und dessen Frau Meghan Markle erblickte am 4. Juni 2021 im kalifornischen Santa Barbara das Licht der Welt und erhielt, so taten es der Herzog und die Herzogin kurz nach der Geburt ihrer Tochter öffentlich kund, den höchst privaten Spitznamen von Queen Elizabeth II. als Rufnamen und den Namen ihrer 1997 verstorbenen Großmutter Prinzessin Diana als Zweitnamen. Doch eben jene Entscheidung ließ die sonst stets gefasste Königin vor Wut aus der Haut fahren, wie der Adelsexperte Robert Hardman zu berichten weiß.

Intimer Spitzname von Queen Elizabeth II. als Rufname für Harrys Tochter sorgte für Royals-Beben

"Lilibet" gehört nämlich bei den Windsors nicht zu jenen Namen, die in aller Munde sind - vielmehr wurde Queen Elizabeth II. seit Kindertagen nur von jenen so gerufen, die der Jahrhundert-Monarchin besonders nahestanden. Für Prinz Harry und Meghan Markle offenbar kein Hindernis, ihr Kind trotzdem so zu taufen - angeblich habe die Queen, so ließen es Harry und Meghan damals mitteilen, höchstpersönlich ihren Segen gegeben, dass ihre in den USA geborene Urenkelin ebenfalls Lilibet heißen dürfe. Hätte Elizabeth II. ihre Zustimmung verweigert, so Harry und Meghan weiter, hätte ihre Tochter einen anderen Namen erhalten. Gegen mediale Behauptungen, die Sussexes hätten die Namenswahl getroffen, ohne Queen Elizabeth II. zu konsultieren, schickten Harry und Meghan sogar ihre Anwälte in die Spur.

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Prinz Harry und Meghan Markle machten Queen Elizabeth II. wütend wie nie

Der Royals-Kenner, der eine Reihe von Büchern zur britischen Monarchie im Allgemeinen und der m September 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. im Speziellen veröffentlichte, hat sich der britischen "Daily Mail" zufolge im Palast umgehört und so herausgefunden, wie die Reaktionen auf Prinz Harrys Namenswahl für seine Tochter tatsächlich ausfielen. Robert Hardmans Recherchen zufolge sei die Queen nach den Äußerungen ihres Enkels Harry so dermaßen aus der Haut gefahren, dass die sonst so stoische Monarchin kaum wiederzuerkennen gewesen sei. Die Königin sei "so wütend geworden, wie ich es nie zuvor erlebte", zitiert Hardman einen Palast-Angestellten in seinem neuen Buch "Charles III.: New King, New Court. The Inside Story".

Queen Elizabeth II. in der Zwickmühle: Prinz Harrys Aktion machte die Monarchin fuchsteufelswild

Vor allem Harrys freimütig getätigte Äußerung, seine Großmutter habe die Namenswahl für ihre Urenkelin in allen Punkten unterstützt, erzürnte die Queen über alle Maßen - denn in Wahrheit habe ihr Prinz Harry die Pistole auf die Brust gesetzt und die Königin mit der Tatsache konfrontiert, seine Tochter werde Lilibet heißen. Queen Elizabeth II. habe sich in der Zwickmühle wiedergefunden und sei außerstande gewesen, die Entscheidung ihres Enkels anzufechten - und musste folglich machtlos zusehen, wie Prinz Harry die vermeintliche Zustimmung seiner Großmutter selbst medial ausschlachtete und die Namenswahl für seine Tochter als rührende Hommage an die Königin verkaufte.

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