Insgesamt 19 russische Kinschal-Hyperschallraketen will die Ukraine innerhalb von nur zwei Wochen zerstört haben. Eine Spezialeinheit nutzte dafür offenbar ein Lied über einen ukrainischen Nationalisten als Störsignal. Moskau scheint der ungewöhnlichen Taktik machtlos gegenüberzustehen.
Der US-Vizepräsident hält den umstrittenen Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Kriegs für ausgewogen. Und spottet über "gescheiterte Diplomaten oder Politiker, die in einer Fantasiewelt leben".
Donald Trumps neuer Ukraine-Plan wirkt wie ein Friedensangebot. Doch tatsächlich erfüllt der US-Präsident in dem 28-Punkte-Entwurf zentrale Ziele des Kremls. Statt Sicherheit droht ein Konflikt auf Dauer, bei dem die Ukraine den höchsten Preis zahlt.
Es sind alarmierende Worte von Polens Generalstabschef Wiesław Kukuła. Er warnt, dass Russland sich in einem "Vorkriegsmodus" gegen die Nato befindet. Putin habe die Phase der Kriegsvorbereitungen eingeleitet.
Mitten in der Nacht schlugen russische Drohnen im ukrainischen Donauhafen Ismajil ein und setzten einen türkischen Flüssiggastanker in Brand – auf der anderen Flussseite räumten rumänische Behörden hastig zwei Grenzdörfer, aus Angst vor einer gewaltigen Explosion.
Die Trump-Regierung soll mit Moskau einen geheimen 28-Punkte-Friedensplan ausgehandelt haben, der die Ukraine zur Halbierung ihrer Armee und Abtretung der Donbas-Region zwingen würde. Militärexperten sprechen von einer "vollständigen Kapitulation".
Russlands bekanntester TV-Propagandist Wladimir Solowjow will Kiew unter Wasser setzen und fünf weitere ukrainische Großstädte komplett auslöschen. In seiner Sendung forderte er die Sprengung des Kiewer Staudamms.
Ein durchgesickerter 28-Punkte-Plan aus Washington liest sich wie eine Kapitulationserklärung: Kiew soll die Krim und große Teile des Donbass abtreten, die Armee schrumpfen und Nato-Beitritt verbieten. Und die USA lassen sich die Sicherheitsgarantien teuer bezahlen.
In Tarnuniform empfing Wladimir Putin seine Generäle in einer geheimen Kommandozentrale und schwor sie auf die kompromisslose Fortsetzung des Ukraine-Kriegs ein. Von einem Friedensplan war keine Rede.
In der Region Perm sind zwei Kesselwagen eines Güterzugs in Flammen aufgegangen. Die Ursache ist unklar, doch der Vorfall fügt sich in die Serie gegenseitiger Angriffe auf Infrastruktur im Ukraine-Krieg ein.
Ein russischer Soldat erhebt schwerste Vorwürfe gegen Putins Armee: Hinrichtungen, Erpressung, systematische Vernachlässigung. Er berichtet von einem Überlebenskampf, bei dem er sechs Tage lang durch die Front kroch.
Kreml-Hellseherin Adelina Panina verkündet unbeirrt den kosmisch vorherbestimmten Triumph Moskaus: Bis 2026 werde der Krieg mit einem Abkommen enden, das Europa entsetzen und Putin-Gegner zur bedingungslosen Kapitulation zwingen werde.
Boris Pistorius schlägt Alarm. Der Bundesverteidigungsminister warnt, dass Wladimir Putin bereits 2029 ein Nato-Land angreifen könnte. Im Kreml zeigt man sich empört ob der Warnung des SPD-Politikers und dementiert jegliche Angriffspläne.
Nächste Millionen-Pleite im Ukraine-Krieg für Wladimir Putin. Neue Videoaufnahmen zeigen, wie es den ukrainischen Truppen gelungen ist, ein Mehrfachraketenwerfer Uragan zu zerstören. Mit einem gezielten Treffer wurde das kostbare System in die Luft gejagt.
Die Ukraine hat eine neue Waffe gegen Putins Streitkräfte getestet. Ein Video zeigt die "Leopard"-Rakete im Einsatz. Damit macht sich das ukrainische Militär unabhängig vor möglicherweise ausbleibenden Waffenlieferungen aus dem Westen.
Ein erschütternder Bericht aus der Ukraine deckt die grausamen Praktiken in Wladimir Putins Armee auf. Kreml-Offiziere sollen ihre eigenen Männer zum Vergnügen töten und Soldaten sollen ihre Kameraden abschlachten, um sie am Desertieren zu hindern.
Russland hat einen weiteren Gegenschlag erlebt. Die Ukraine attackierte einen Schwarzmeerhafen. Dabei wurden Ölterminals beschädigt. Das hatte Auswirkungen auf Putins Ölindustrie.
Während russische Truppen die ukrainischen Linien in Saporischschja durchbrechen, desertieren gleichzeitig über 20.000 ukrainische Soldaten. In Putins Armee sterben immer mehr Soldaten durch Selbstmord, Drogen und vergiftetes Essen.
Im Donbass kämpfen ukrainische Truppen erbittert gegen russische Angriffe. Monatlich fallen über 20.000 russische Soldaten, doch Pokrowsk bleibt für Wladimir Putin ein strategisch umkämpftes Zentrum.
Ist Wladimir Putins Paranoia außer Kontrolle geraten? Aktuell machen Berichte die Runde, der Kreml-Chef habe sein Moskauer Büro an mehreren Orten detailgetreu nachbauen lassen, um seine Spuren besser verwischen zu können.
Die Rückschläge für Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg wollen nicht abreißen: Dank einer neuen Strategie gelang es den ukrainischen Streitkräften, eine von Putins kostbaren Kampfdrohnen mitten im Flug abzuschießen.
Ukrainische Militärärzte kämpfen gegen eine Seuche, die zuletzt in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über 100.000 Soldaten tötete. Russische Drohnenangriffe zwingen Verwundete wochenlang in Verstecken auszuharren - ideale Bedingungen für die Rückkehr von Gasbrand.
Zwei Monate nach seinem gescheiterten Putsch gegen Putin starb Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz – doch jetzt behauptet ein ehemaliger Söldner seiner Privatarmee, der totgeglaubte Putin-Vertraute lebe.
Der Russland-kritische X-Kanal "WarTranslated" sorgt mit einem Video für Aufsehen. Darauf zu sehen ist ein russischer Soldat, der sich selbst wegen einer "dummen" Angelegenheit in Gefahr bringt. Das Video endet unschön.
Polen schlägt Alarm! Außenminister Radek Sikorski warnt in einem Podcast vor einem möglichen Sieg Wladimir Putins in der Ukraine und sieht sein Land als nächstes Angriffsziel. Die Regierung setzt auf Rekord-Militärausgaben – notfalls "lieber Gras essen, als wieder eine russische Kolonie werden".
Ein vermeintlich "geheimer" Gruppenchat von mehreren Ukraine-Soldaten wurde zur tödlichen Falle, nachdem sie über eine Untergrund-Versammlung schrieben. Kurz darauf griff Russland mit zwei ballistischen Raketen an.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit mehreren Tagen erneut Putins brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine gerechtfertigt. Er hielt an den ursprünglichen Kriegszielen Moskaus fest und erhob zudem einen schweren Nazi-Vorwurf gegen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Wladimir Putin warnt vor einem zersplitterten Russland ohne Souveränität, das seine Gegner angeblich planen. Der Kremlchef sieht sein Vielvölkerreich durch einen gezielten Informationskrieg bedroht. So reagiert er jetzt.
Das letzte Treffen von Wolodymyr Selenskyj mit Donald Trump soll Medienberichten zufolge in einem Schreidueel geendet sein. Doch war dem wirklich so? Der ukrainische Präsident verriet in einem aktuellen Interview, was wirklich im Weißen Haus passierte.
Nächster Schlag gegen Putins Infrastruktur. In der russischen Region Rostock haben ukrainische Streitkräfte einen Kommandoposten und eine Bahn-Spannungsstation angegriffen. Videoaufnahmen zeigen eine Explosion.
Während ein Verbündeter von Wladimir Putin davon spricht, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, können ukrainische Truppen weitere Erfolge gegen die Kreml-Armee verbuchen. So wurde ein Putin-Hauptquartier in die Luft gejagt und ein Chemiewerk zerstört.
Wladimir Putin steht vor einem möglicherweise entscheidenden Erfolg im Ukraine-Krieg. Russische Truppen könnten bald die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk im Donbass erobern. Dies wäre gleich aus mehreren Gründen fatal für Kiew.
Während Trump mit der Androhung von Tomahawk-Lieferungen und Nukleartests weiter Druck macht, droht der Kreml indes mit atomarer Sprengkraft. Sicherheitsexperte Joachim Krause sieht darin lediglich einen Bluff Putins - ohne Aussicht auf Erfolg.
Ukrainische Widerstandskämpfer sollen Russland einen herben Rückschlag verpasst haben. Videoaufnahmen zeigen, wie sie einen Brandanschlag verüben. Dabei haben sie es vor allem auf zentrale Knotenpunkte von Putins Infrastruktur abgesehen.
Wladimir Putins Armee soll im Ukraine-Krieg den nächsten verheerenden Rückschlag erlitten haben. Kiew nahm Berichten zufolge erfolgreich den stillgelegten Flughafen Donezk ins Visier, den Russland sowohl als Lagerstätte als auch als Startplatz für Drohnen nutzte.
Sägt Wladimir Putin bald seinen Außenminister Sergej Lawrow ab? Zuletzt wurde über angebliche Unstimmigkeiten innerhalb der russischen Regierung berichtet. Nun hat der Kreml auf die Gerüchte reagiert.
Bislang hat sich Donald Trump die Zähne daran ausgebissen, den Ukraine-Krieg zu beenden - trotzdem behauptet "The Don" nun im Brustton der Überzeugung, Wladimir Putin habe ihn angefleht, dem Kriegstreiben ein Ende zu setzen.
Was wohl Wladimir Putin zu dieser Ankündigung sagt? Der belarussische Politiker Alexei Skabey hat verkündet, Friedenstruppen in die Ukraine entsenden zu wollen. Im Netz sorgt der Vorschlag für reichlich Spott. "Was für ein Witz", ist da zu lesen.
Die Rückschläge für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg wollen nicht abreißen: Nach ukrainischem Beschuss steht eine Öl-Raffinerie in Wolgograd lichterloh in Flammen, wie aktuelle Videoaufnahmen aus Russland belegen.
Dutzende brennende Lokomotiven - und Wladimir Putin scheint machtlos. Partisanen haben mit Brandsätzen die Militärlogistik des Kremls lahmgelegt. Eine Widerstandsgruppe zerstörte gezielt Züge auf dem Weg an die Front.
Die russische Wirtschaft stößt im Ukraine-Krieg allmählich an ihre Belastungsgrenze. Während ukrainische Drohnen systematisch russische Energieanlagen treffen, gehen Wladimir Putin die Arbeitskräfte aus. Das Putin-System droht endgültig zu scheitern.
Ein ukrainischer Verwundeter wurde auf spektakuläre Weise gerettet. Das zeigt ein aktuelles Video, welches im Netz viral geht. Mit einer rollenden Panzerkapsel gelang der Ukraine demnach ein aufsehenerregender Coup. Die Bilder.
Wladimir Solowjow hat erneut für Aufsehen gesorgt. Im russischen Staatsfernsehen sprach er offen über den Einsatz von nuklearen Waffen und richtete eine unverhohlene Drohung an Deutschland.
Auf dem Roten Platz in Moskau kam es für Wladimir Putin zu einer peinlichen Begegnung. Ein 11-jähriges Mädchen machte den Kremlchef auf ihren Onkel aufmerksam, der verwundet zurück an die Front geschickt wurde. So reagierte der russische Präsident.
Der Ukraine ist es gelungen, ein russisches Hauptquartier in Awdijiwka in die Luft zu jagen. Laut ukrainischem Geheimdienst handelte es sich um den Stützpunkt von Wladimir Putins gefürchteter Drohnen-Eliteeinheit "Rubikon". Mehrere Putin-Militärs sowie Drohnen-Operateure wurden dabei getötet.
Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren. In dem Video ist mutmaßlich zu sehen, wie eine russische Drohne zwei Zivilisten tötet, die zuvor eine weiße Flagge geschwenkt haben.
Bei Markus Lanz berichten die Journalisten Florian Flade und Ibrahim Naber über den Ukraine-Krieg. Naber warnt eindringlich: Russland perfektioniert seine Drohnenkriegsführung – Europa ist unvorbereitet.
Als Wladimir Putins Truppen versuchten, in der Ukraine weiter vorzurücken, kam es offenbar zu einer peinlichen Panne. Panzer blieben bei einer Flussüberquerung im Schlamm stecken und wurden so zu einem einfachen Ziel ukrainischer Drohnen.
Der Ukraine ist es gelungen, eine Putin-Elite-Einheit auszulöschen. Die russischen Soldaten waren laut ukrainischer Marine auf einer Ölplattform im Schwarzen Meer stationiert, welche mittels Drohnen in die Luft gejagt wurde.
Ukrainische Drohnen haben ein russisches Chemiewerk in der Stadt Sterlitamak angegriffen. Videoaufnahmen zeigen das Flammeninferno. Anwohner berichteten von den gewaltigen Explosionen und massiver Rauchentwicklung.