Garri Kasparow hat während einer Podiumsdiskussion Donald Trumps Ukraine-Plan zerschmettert. Der prominente Putin-Kritiker zeigte sich aufgebracht ob des Entwurfs und warnte Europa eindringlich vor einem Putin-Angriff. "Dann, Leute, seid ihr die Nächsten", zeigte sich Kasparow alarmiert.
Es ist eine düstere Prognose, die Gustav Gressel bezüglich des weiteren Kriegsverlaufs in der Ukraine gibt. Der Militärexperte warnt vor einem trügerischen Scheinfrieden. Doch der mögliche US-Rückzug könnte Kiew zu bitteren Zugeständnissen zwingen, denn bei der nächsten russischen Winteroffensive drohen weitere Gebietsverluste.
Wladimir Putins Kriegskasse schrumpft unaufhaltsam. Die US-Sanktionen wirken und die beiden Öl-Giganten Lukoil und Rosneft, die den Angriffskrieg gegen die Ukraine maßgeblich finanzieren, wanken. Ist das Putins endgültige Niederlage?
Der 28-Punkte-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine sorgt im russischen Staatsfernsehen für hitzige Diskussionen. Propagandist Andrey Kartapolov will von einem Frieden nichts hören und glaubt weiterhin an einen Putin-Sieg. Europa wird "auf die Knie fallen", ist der Kreml-Politiker überzeugt.
Putins Militär erlebt die nächste Niederlage. Nach Angaben ukrainischer Streitkräfte wurden bei einem Drohnenangriff wichtige Luftabwehrsysteme zerstört. Dabei entstand offenbar ein Millionenschaden.
Donald Tusk sieht in den jüngsten Entwicklungen rund um die Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg eine "fatale Kombination". Polens Präsident äußerte sich nach dem Rücktritt von Selenskyjs Bürochef und Putins Treffen mit Orbán mit warnendem Unterton.
Wladimir Putins Aussagen zufolge läuft der Ukraine-Krieg für Russland wie geschmiert - als der Kreml-Chef nun jedoch über angebliche Glanzleistungen in der Stadt Komsomolsk prahlte, war die Verwirrung perfekt. War es ein Versehen oder ein Zeichen für Demenz?
Jedes vierte russische Unternehmen kann seine Kredite nicht mehr bedienen - insgesamt türmen sich faule Darlehen im Wert von über 100 Milliarden Euro auf. Führende Banker warnen bereits vor dem Kollaps des gesamten Finanzsystems.
Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur enthüllt ein mögliches Kriegsszenario gegen Wladimir Putin. Im Falle eines Nato-Russland-Konflikts würde das Bündnis direkt die russischen "Nester zerstören".
Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs werden für die russische Bevölkerung immer dramatischer. Jobs werden gestrichen, die Inflation treibt die Preise weiter in die Höhe. Selbst Grundnahrungsmittel und Kleidung sind für viele Menschen mittlerweile nahezu unbezahlbar.
Das geleakte Geheim-Telefon zwischen dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und Putin-Berater Juri Uschakow zieht weitere Kreise: Wer hörte das brisante Telefonat ab? Sitzt der Maulwurf in Europa, den USA oder gar Russland?
Wladimir Putin könnte künftig Tauben zu Spionagezwecken einsetzen. Ein russisches Unternehmen hat eine spezielle Technologie entwickelt, mit der die Vögel angeblich ferngesteuert werden können. Offiziellen Angaben zufolge sollen sie zum Transport schwerer Lasten dienen.
Russlands Achillesferse blieb lange unentdeckt. Eine US-Forschungsgruppe macht sie jetzt öffentlich. Diese Schwachstelle bietet dem Westen neue Sanktionsmöglichkeiten, um Putins Kriegsmaschine empfindlichen Schaden zuzufügen.
Wladimir Putin stellt seine eigenen Forderungen während der Bemühungen um Frieden in der Ukraine auf. Er fordert von den ukrainischen Truppen, sich zurückzuziehen, damit die Kämpfe enden. Andernfalls müssen sie mit einer militärischen Reaktion rechnen.
Während Moskau auf Trump-Vize J.D. Vance setzt, schmieden europäische Diplomaten ein Bündnis mit Außenminister Marco Rubio. Im Weißen Haus ist ein gefährlicher Machtkampf entbrannt. Es geht auch um Trumps Nachfolge.
Wladimir Putins Gesundheitszustand ist seit jeher Gegenstand wildester Gerüchte. Nun werden diese durch neue Videoaufnahmen befeuert: Im Gespräch mit Belarus-Präsident Lukaschenko kann der Kreml-Chef seine Symptome nicht verbergen.
Tiefschlag für Wladimir Putin: Ein sowjetischer Laser-Gigant, der zwei Jahrzehnte lang in einem Hangar schlummerte, ging in der Nacht in Flammen auf – zusammen mit Russlands modernster Luftraumüberwachung.
Der Außenminister betont: Die Ukraine soll bei laufenden Verhandlungen eigenständig entscheiden können, welche Zugeständnisse sie macht – mit Unterstützung aus Europa und Deutschland.
Kriminelle Machenschaften in Russland: Laut einem Medienbericht sollen Obdachlose gezielt ausgenutzt und zum Kampf in der Ukraine gezwungen werden. Das Motiv: Finanzielle Ausbeutung. Die Hintergründe.
US-Präsident Donald Trump will Tempo bei den Ukraine-Verhandlungen und schickt seinen Sondergesandten Steve Witkoff nach Moskau. Russland spricht von einer "vorläufigen Vereinbarung" über den Besuch.
Fünf Minuten dauerte das Telefonat, in dem Trumps Sondergesandter Steve Witkoff dem Kreml verriet, wie Putin den US-Präsidenten um den Finger wickeln könne. Nun muss sich der Trump-Vertraute scharfe Vorwürfe der Russlandnähe gefallen lassen - und was sagt der US-Präsident selbst dazu?
Wladimir Putin bekommt offenbar immer größere Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Ukraine-Kriegs. Vor Kurzem wurden Soldaten noch mit hohen Geldsummen an die Front gelockt. Doch nun verhängt eine russische Region sogar einen Zahlungsstopp.
War es eine weitere Provokation durch Wladimir Putin? Das Nato-Land Rumänien musste am Dienstag seine Bevölkerung warnen, nachdem eine Drohne den eigenen Luftraum verletzt hatte. Berichten zufolge wurde diese für einen Angriff auf die Ukraine verwendet.
Er stand bislang in der zweiten Reihe und fiel öffentlich kaum auf: Doch jetzt rückt ein Staatssekretär in den USA wegen der Verhandlungen im Ukraine-Krieg in den Fokus. Wer ist Daniel Driscoll?
Weniger Punkte, offene Fragen: Der aktuelle Friedensplan für ein Ende des Ukraine-Kriegs umfasst nicht mehr 28 Punkte, wie US-Medien berichten. Wichtige Fragen sind demnach allerdings ungeklärt.
Der deutsche Außenminister ruft Kremlchef Putin auf, endlich an den Verhandlungstisch mit der Ukraine zu kommen. Dies sieht er auch als Voraussetzung für neue direkte Kontakte mit Moskau.
Der russische Außenminister Lawrow wirft Berlin und Paris vor, ihre Rolle als Vermittler im Ukrainekonflikt verpasst zu haben. Moskau setzt auf andere Vermittler – und erwartet eine Info von den USA.
Jahrelange Kämpfe, tausende Tote und trotzdem kein Durchbruch in Sicht: Russlands Truppen beißen sich an den ukrainischen Festungsstädten im Donbass die Zähne aus. Wladimir Putin müsste unzählige weitere Jahre investieren, wie eine Analyse jetzt zeigt.
Kremlsprecher Peskow wiederholt Moskaus Positionen zu Verhandlungen über einen Plan zur Beendigung des russisch-ukrainischen Kriegs. Dabei blickt er auch auf europäische Vertreter.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten sollen US-Vertreter mit einer russischen Delegation verhandeln. Im Fokus steht der US-Plan für ein Ende des Krieges in der Ukraine.
Kirill Dmitrijew ist aktuell nach Wladimir Putin der wohl wichtigste Mann im Kreml. Eine "Geheimwaffe", die man nicht unterschätzen sollte. Seine Handschrift soll der 28-Punkte-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine tragen. Ihm ist es zu verdanken, dass Russland bei dem ersten Entwurf den Ton angegeben hat.
Die USA und die Ukraine haben sich auf einen neuen Entwurf für einen Friedensplan geeinigt. Statt aus 28 Punkten soll der neue Ukraine-Plan nun nur noch aus 19 Punkten bestehen. Denn: Brisante Fragen wurden einfach "ausgeklammert".
Inmitten der Gespräche über den US-Friedensplan in Genf übte Donald Trump erneut scharfe Kritik am ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Auf Truth Social warf er ihm in einem wütenden Post fehlende Dankbarkeit vor. Auch Europa bekam sein Fett weg.
Alexander Lukaschenko äußert eine Prognose im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Bei einem Treffen sprach der belarussische Machthaber darüber, wann die Kampfhandlungen enden könnten. Derweil wird weiter über den Friedensplan diskutiert.
Moskau ist zwar weiter bereit, über den von den USA an Russland übermittelten Friedensplan für die Ukraine zu reden. Aber die Initiative der Europäer stößt schon einmal auf Ablehnung.
Spitzenvertreter der EU sind zufrieden mit dem Ergebnis der Genfer Gespräche zum Ukraine-Krieg. Schon an diesem Dienstag soll es weitere Gespräche von Unterstützern Kiews geben.
Wladimir Putins Beamte wollen traumatisierte Ukraine-Heimkehrer per Dating-App verkuppeln - ihre künftigen Ehefrauen sollen als Therapeutinnen herhalten. Die Angst vor hunderttausenden psychisch zerstörten Soldaten ist riesig.
Während Moskau auf eine schnelle Wiederaufnahme der Kontakte drängt, macht Washington unmissverständlich klar: Ohne konkrete Fortschritte zur Beendigung des Ukraine-Kriegs wird es kein weiteres Treffen zwischen Trump und Putin geben.
Selbst wenn Wladimir Putin sterben würde, bliebe die Gefahr eines russischen Angriffs auf die baltischen Staaten bestehen - zu diesem alarmierenden Schluss kamen Nato-Militärexperten bei einem Geheimtreffen in Vilnius.
Wer künftig mit Wladimir Putin Geschäfte macht, soll bestraft werden. US-Präsident Donald Trump unterstützt republikanische Pläne für ein Sanktionsgesetz, das jeden Handelspartner Moskaus ins Visier nimmt.
In Genf haben Vertreter Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, der EU, der Ukraine und der USA über eine neue Version des 28-Punkte-Plans für ein Kriegsende in der Ukraine beraten. Der neue Entwurf überrascht durch ein heikles Detail, welches ein unerwartetes Zugeständnis an Wladimir Putin darstellt.
Wladimir Putin verliert im Ukraine-Krieg immer mehr Soldaten. Schreckt Russland deshalb mittlerweile nicht einmal mehr davor zurück, Männer mit einem Alkoholproblem an die Front zu schicken? Das legt ein schockierendes Video nahe, das in den sozialen Medien veröffentlicht wurde.
Ukrainische Streitkräfte wollen erstmals einen russischen Mi-8-Helikopter mit einer Deep-Strike-Drohne abgeschossen haben. Aufnahmen aus der Region Rostow zeigen den mutmaßlich erfolgreichen Angriff. Für Putins Armee wäre es der nächste schmerzhafte Rückschlag.
Während europäische Vertreter:innen, die USA und die Ukraine zu einem Notfalltreffen zusammenkommen, um über einen möglichen Frieden im Ukraine-Krieg zu diskutieren, denkt Wladimir Putin nicht ans Aufhören. Seine Botschaft - eine reine Machtdemonstration.
Donald Trump tüftelte insgeheim gemeinsam mit Russland an einem Friedensplan für die Ukraine. Doch europäische Verbündete lehnen den sogenannten 28-Punkte-Plan ab. Ein Notfalltreffen mit Trump soll Klarheit schaffen. Was kommt jetzt?
Wladimir Putin gibt sich als großer Staatsmann in der Öffentlichkeit meist ganz souverän. Selbst dann, wenn dem Kreml-Chef eine absurde Tanzvorstellung eines KI-Roboters geboten wird. Der Fremdscham-Moment hier im Video.
Mit seinem 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges setzte Donald Trump die Ukraine zunächst massiv unter Druck. Doch nun die Kehrtwende: Sein letztes Angebot an Kiew sei dies nicht. Derweil wird in Genf um bessere Bedingungen für die Ukraine gerungen.
Damit der Krieg beendet wird, soll die Ukraine einem US-Vorschlag zufolge auch Gebiete an Russland abtreten. Für die einheimische Bevölkerung in den besetzten Regionen könnte es dann ungemütlich werden. Das drohte nun Putins Top-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen an.
Mit seinem Friedensplan für die Ukraine, der sich stark an den Forderungen Russlands orientiert, verärgert Donald Trump auch einige Republikaner. Sie warnen vor der Gefahr, die weiterhin für die USA von Kremlchef Wladimir Putin ausgeht.