Bei der Rückgabe gefallener ukrainischer Soldaten an Kiew sollen sich auch Leichen russischer Kämpfer befunden haben. Die Ukraine spricht von einem "absichtlichen Chaos" – und sieht eine rote Linie überschritten.
Bei der Rückgabe gefallener ukrainischer Soldaten an Kiew sollen sich auch Leichen russischer Kämpfer befunden haben. Die Ukraine spricht von einem "absichtlichen Chaos" – und sieht eine rote Linie überschritten.
Satellitenbilder enthüllen umfangreiche Bauarbeiten an russischen Nuklearstandorten, darunter in der Exklave Kaliningrad. Besonders alarmierend sind die Aktivitäten auf dem arktischen Testgelände Nowaja Semlja.
Paul Ronzheimer ist vor allem für seine Kriegsreportagen bekannt. Der stellvertretende Chefredakteur ist aber einfach hineingerutscht, nachdem er bei dem Boulevardblatt aufgestiegen war. Was ihm Angst macht und was Sie über die Privatperson Paul Ronzheimer wissen sollten, erfahren Sie hier.
Die Angst vor einer nuklearen Eskalation wächst. Doch wie verhält man sich im Ernstfall richtig? Was passiert bei einem Atomangriff? Erfahren Sie hier Schritt für Schritt, wie Sie sich verhalten müssen, um zu überleben.
Nach einer dramatischen Notlandung warnt ein Putin-Vertrauter eindringlich vor einer absehbaren Katastrophe bei Russlands Flugzeugen. Wladimir Putins Krieg in der Ukraine hat bereits seine Spuren hinterlassen.
Während die Welt auf den Nahost-Konflikt schaut, eskaliert Wladimir Putin mit den schwersten Angriffen seit Kriegsbeginn in der Ukraine. Nato-Jets steigen über Polen auf, die östlichen Bündnispartner sind alarmiert - und Russlands Armee blutet aus.
Nur wenige hundert Kilometer von der russischen Grenze entfernt, soll eine deutsche Panzerbrigade einen möglichen Angriff von Wladimir Putin auf die Nato stoppen. Die Sorge vor einem russischen Übergriff ist groß.
Wladimir Putin feuert verbale Salven Richtung Berlin: Der russische Präsident bietet Friedrich Merz Gespräche an – aber droht gleichzeitig mit Eskalation, sollte Deutschland Raketen an die Ukraine liefern.
Es sind Bilder wie diese, die erahnen lassen, was für grausame Qualen Ukraine-Soldaten in russischer Gefangenschaft erleiden müssen. Ein Foto zeigt einen ukrainischen Gefangenen, dem eine grausame Botschaft in den Bauch gebrannt wurde.
Ein Video, welches vom ukrainischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurde, zeigt Drohnenangriffe mit verheerenden Auswirkungen. Nur kurz nach Einschlag zeigt sich eine wüste Zerstörung. Die Folge: Ein Millionenschaden!
Schicksalswoche für Wladimir Putin. Kommende Woche treffen sich die Nato-Mitglieder, um über den Beitritt der Ukraine zu beraten. Eine Entscheidung mit Sprengkraft, die das globale Machtgefüge erschüttern und für den Kremlchef zur ultimativen Demütigung werden könnte.
Die Kämpfe in der Ukraine dauern an. Während ein Kreml-Vertrauter Wladimir Putins Militärpläne bis 2050 enthüllt hat, hat der deutsche Geheimdienst Belege dafür, dass der russische Präsident einen Nato-Angriff plant. Im Ukraine-Krieg musste der Kremlchef indes weitere verheerende Rückschläge hinnehmen.
Auch drei Jahre nach Kriegsbeginn rätselt die Welt weiterhin über Wladimir Putins wahre Absichten. Will der Kremlchef den Ukraine-Krieg tatsächlich beenden? In einem Interview enthüllte ein Kreml-Minister aktuell, was aus Sicht Russlands für ein Kriegsende notwendige wäre. Meint Wladimir Putin diese Forderung ernst?
Donald Trump hat sich beim G7-Gipfel um Kopf und Kragen geredet und dabei mit einer irren Putin-Logik Entsetzen ausgelöst. Im Netz sorgen die Aussagen des US-Präsidenten sowie seine offensichtliche Planlosigkeit für Fassungslosigkeit. "Er handelt auf Putins Geheiß", ist da zu lesen.
Donald Trump schient nichts vom russischen Luftangriff auf Kiew gewusst zu haben. Auf eine Reporterfrage reagierte der US-Präsident völlig ahnungslos. Seine Reaktion entsetzt viele Menschen.
Machtwort zum Geburtstag: Donald Trump nutzt sein Telefonat mit Wladimir Putin für eine klare Ansage – und schickt eine unmissverständliche Botschaft nach Moskau.
Wladimir Putin muss einfach nur die Hand aufhalten, und seine Kriegskasse für neue Ukraine-Angriffe füllt sich beinahe von ganz alleine. Doch den Kremlchef sollten auch Sorgen umtreiben. Er könnte einen treuen Verbündeten verlieren.
Wladimir Putin kann seinem Verbündeten Iran trotz eines umfassenden Partnerschaftsvertrags nicht gegen Israel helfen, da seine Militärressourcen in der Ukraine gebunden sind. Russlands Präsident sitzt in der Falle.
Die Reaktion ist eindeutig. Wladimir Putin hat Donald Trumps Ultimatum im Ukraine-Krieg verstreichen lassen und ignoriert den US-Präsidenten konsequent. Ein Experte ist sich sicher, dass der Kremlchef "The Don" gar nicht ernst nimmt.
Die Ukraine meldet am russischen Nationalfeiertag einen symbolträchtigen Meilenstein: Mehr als eine Million russische Soldaten sollen seit Kriegsbeginn gefallen oder verwundet worden sein. Wladimir Putin reagiert mit Schweigen.
Ein Geheimdienstbericht warnt vor Wladimir Putins "letztem Vorstoß" im Ukraine-Krieg, der die Moral der Bevölkerung endgültig brechen soll. Im Fokus der geplanten Offensive stehen zwei entscheidende Frontabschnitte.
Wladimir Putin als Stimme der Vernunft? Nach Israels Angriffen auf iranische Atomanlagen gibt sich der Kremlchef als Friedensvermittler – und erntet weltweit Hohn. Denn während er Israel Völkerrechtsbruch vorwirft, lässt er in der Ukraine weiterhin Raketen regnen.
Diese Bilder dürften dem Kremlchef ganz und gar nicht gefallen. Drohnenaufnahmen zeigen, wie französische AASM-Hammerbomben einen Stützpunkt in der russischen Stützpunkt in der Grenzregion Kursk komplett zerlegen.
Erneut soll der ukrainischen Luftwaffe ein Schlag gegen Wladimir Putins Militär gelungen sein. Mit zwei Treffern jagten MiG-29-Kampfjets ein Drohnen- und Munitionsdepot in die Luft. Videoaufnahmen zeigen schwere Explosionen.
Die Rückschläge für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg nehmen kein Ende. Ein neues Video von der Front zeigt, wie die Ukraine mit einem gezielten Schuss zwei Kreml-Fahrzeuge auf einmal ausgelöscht hat. Für den Kremlchef eine Blamage.
Der russische Angriffskrieg von Wladimir Putin nimmt makabere Auswüchse an: Der Kremlchef macht mit toten Soldaten ganze Ortschaften reich und sichert sich damit Tausende Rekruten. Ein blutiges Geschäftsmodell.
Kann Wladimir Putin einfach so weitermachen? Alle Zeichen deuten auf einen Zusammenbruch hin, selbst die russische Präsidialakademie warnt schon eindringlich. Doch der Kremlchef scheint die Vorzeichen zu ignorieren.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat SPD-Kollegen scharf attackiert, die in einem Manifest eine Annäherung an Russland fordern. Bei "Maybrit Illner" bezeichnete er deren Forderungen als "völlig befremdlich" und warf ihnen vor, die Realität zu leugnen.
Eine Pannen-Serie auf den U-Booten von Wladimir Putins Schwarzmeerflotte bringt den Kremlchef in Bedrängnis und wirft zugleich Fragen auf. Denn nachdem sich die Unglücke auf den Booten gehäuft haben, wird nun behauptet, die russischen Soldaten würden ihre eigenen Boote absichtlich zerstören.
Die Ukraine hat Wladimir Putin die nächste Millionen-Pleite beschert. Neue Video-Aufnahmen von der Ukraine-Front zeigen, wie ein weiteres russisches Buk-M3-Luftabwehrsystem in Tausend Stücke gesprengt wird.
Wladimir Putin scheint das Kämpfen vorerst nicht einstellen zu wollen. Statt die Friedenverhandlungen voranzutreiben hat der Kremlchef jüngst einen Milliarden-Plan für das russische Militär unterzeichnet. Das plant Putin bis 2050.
Ein Russland-Manifest spaltet die SPD – und sorgt im ZDF-Studio für Fassungslosigkeit. Als Anke Rehlinger das umstrittene Russland-Papier verteidigt, geht Moderator Markus Lanz an die Decke. Seine bittere Frage: "Nach diesem Krieg – fangen wir sowas wirklich wieder an?"
Der ehemalige ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba warnt Europa und die Nato vor einem möglichen Angriff aus Russland. Aufgrund der "Kriegsgefahr", sollten sie aus den Fehlern der Ukraine lernen.
Wladimir Putin erlebt im Juni einen weiteren negativen Höhepunkt. Laut Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums verlor das russische Militär seit Kriegsbeginn 40.000 Drohnen. Damit nehmen die Verluste für Russland weiter zu.
Während ein Putin-Flieger nach einem Drohnen-Abschuss ins Meer gestürzt ist, soll der Kremlchef schon die nächste Invasion planen. 10.000 Soldaten stehen dazu angeblich bereit. Auf diese Putin-News blicken wir in dieser Woche zurück.
Die Geheimdienste sind alarmiert. Sie wollen einen Geheimplan von Wladimir Putin aufgedeckt haben. Demnach will der Kremlchef 10.000 Soldaten aktivieren und nach der Ukraine das nächste Land an sich reißen.
Moskau verschärft seine Bedingungen für ein Kriegsende dramatisch: Russlands Vize-Außenminister fordert nun nicht nur den Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft, sondern auch den vollständigen Rückzug des Militärbündnisses aus den baltischen Staaten.
Nach unzähligen Ukraine-Angriffen bleibt Wladimir Putin offenbar keine andere Wahl mehr. Der Kremlchef muss den plötzlichen Rückzug antreten und die Produktion seiner Angriffsdrohnen nach Nordkorea verlegen.
Während Wladimir Putin in der Öffentlichkeit die "grenzenlose Partnerschaft" mit China feiert, schlägt der russische Geheimdienst FSB heimlich Alarm. Ein geleaktes Dokument enthüllt nun die große Angst des Kremlchefs.
Nach seiner Reise in die Ukraine warnt Lindsey Graham eindringlich vor einem Russland-Angriff. Der US-Senator ist überzeugt, dass Wladimir Putins Friedensbemühungen ein Täuschungsmanöver sind und der Kremlchef im Sommer oder Herbst die nächste Invasion startet.
Diesen Geheimdienst-Bericht hätte Wladimir Putin lieber unter Verschluss gehalten. Durch ein Leck beim FSB wurde der Kremlchef massiv bloßgestellt. Laut interner Papiere sind die U-Boote seiner Schwarzmeerflotte nicht nur marode, sondern mitunter sogar kriegsuntüchtig.
Seine Kampfjets von Typ Su-35 sind der ganze Stolz von Wladimir Putins Luftwaffe - nun ist eines der 100 Millionen US-Dollar teuren Jagdflugzeuge durch einen ukrainischen Angriff in einen flammenden Haufen Schrott verwandelt worden.
Russische Staatsmedien gehen einmal mehr hart mit US-Präsident Donald Trump ins Gericht: Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow wirft "The Don" Machtverlust, Unberechenbarkeit und gescheiterte Drohungen vor.
Da gehen gleich mehrere Millionen in Flammen auf. Bei einem Drohnenangriff fliegen zwei Putin-Helikopter in die Luft. Im Netz kursiert ein Video, das den Vorfall dokumentiert. Der gigantische Feuerball erhellt den Nachthimmel.
Nach der groß angelegten ukrainischen Drohnenoffensive auf russisches Gebiet – bekannt als "Operation Spinnennetz" – macht Moskau den Westen mitverantwortlich. Der russische Botschafter droht mit weitreichenden Konsequenzen. Besonders Großbritannien gerät ins Zentrum der Vorwürfe.
Laut ukrainischen Quellen soll Wladimir Putin nach dem verheerenden Drohnen-Angriffs des ukrainischen Geheimdienstes SBU die Verlegung eines nuklearfähigen Tu-160-Bombers in Richtung Alaskas veranlasst haben. Die Hintergründe.
Jetzt dreht Wladimir Solowjow völlig ab. Der Putin-Vertraute, der im russischen Staatsfernsehen immer wieder gegen den Westen hetzt, hat einen irren Plan ausgeplaudert. Es geht um die Aufteilung Europas - mit US-Präsident Donald Trump.
Ein britischer General warnt vor der Gefahr russischer Raketenangriffe, die binnen 90 Minuten einschlagen könnten. "Derzeit sollten wir uns große Sorgen um Länder wie Russland machen", analysiert er weiter.
Es ist die nächste Millionen-Pleite für Wladimir Putin. Die Ehefrau eines russischen Piloten bestätigt den Abschuss eines 300 Millionen Euro teuren Spionageflugzeugs über dem Asowschen Meer durch ukrainische Streitkräfte.
Die Ankündigung ist deutlich. Während ein Nato-Land wegen der anhaltenden russischen Bedrohung weiter aufrüstet, enthüllt ein Experte jetzt, was Wladimir Putin seiner Meinung nach am allermeisten fürchtet.
© 2025 MM New Media GmbH