Diese Äußerung von Donald Trump war eigentlich nur für die Ohren des französischen Staatschefs Emmanuel Macron bestimmt. Da sein Mikrofon nicht stummgeschaltet war, enthüllte "The Don" ungewollt, was er wirklich über Wladimir Putin denkt.
Diese Äußerung von Donald Trump war eigentlich nur für die Ohren des französischen Staatschefs Emmanuel Macron bestimmt. Da sein Mikrofon nicht stummgeschaltet war, enthüllte "The Don" ungewollt, was er wirklich über Wladimir Putin denkt.
Während Europa seine Kohleimporte aus Russland auf null gefahren hat, türmen sich in Moskaus Energieministerium die Verlustmeldungen: Der Kreml sieht nach über drei Jahren Ukraine-Krieg die Katastrophe kommen.
Während die Welt weiter auf ein Ende des Ukraine-Krieges wartet, muss Wladimir Putin weitere Rückschläge an der Front einstecken. Aktuelle Luftaufnahmen von der Front zeigen das jüngste Debakel für Putins Armee.
Der Bruder des Putin-Hardliners Vitali Milonow ist im Ukraine-Krieg getötet worden. Alexander Milonow starb an seinen Verletzungen nach einem Angriff. Sein Bruder ist für seine kompromisslose Anti-Ukraine-Haltung bekannt.
Was passiert, sollten sich Putin und Selenskyj auf ein Friedensabkommen einigen? Ein Einsatz von deutschen Soldaten in der Ukraine gilt dann als wahrscheinlich. Die SPD stellt jedoch Forderungen an Donald Trump - und der wiegelt ab!
Kommt es bald zum persönlichen Treffen zwischen Wolodymyr Selenskyj und Wladimir Putin? Was könnte besprochen werden? Und welche Konsequenzen drohen den beiden Staatschefs? In einem Interview mit "Focus Online" gab ein Geopolitik-Professor nun seine Einschätzung dazu.
Militärexperte Carlo Masala spricht nach dem Gipfeltreffen von Wladimir Putin und Donald Trump eine düstere Warnung aus. Die seit elf Jahren ausgebaute "Festung des Donbass" könnte für Moskau zur perfekten Angriffsplattform gegen Kiew werden.
Donald Trump ist sich sicher: Der Ukraine-Krieg "wäre nie passiert", wenn er schon vorher Präsident gewesen wäre. Eine Beendigung der Kämpfe ist für ihn nahezu selbstverständlich. Welche drastischen Worte Trump nun findet.
Emmanuel Macron stellt klar: Für ihn kommt nur eine friedliche Lösung des Ukraine-Kriegs infrage, durch die die Sicherheit Europas nicht weiter durch Russland bedroht wird. Deshalb richtete der französische Präsident in einem Interview mahnende Worte an seinen Kollegen Donald Trump.
Bundeskanzler Friedrich Merz forderte beim Treffen der Spitzenpolitiker im Weißen Haus erneut eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Nur dann könne es weitere Friedensgespräche mit Russland geben. Die Reaktion der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni auf den Kanzler-Appell an Donald Trump sprach Bände.
Die Beendigung des Ukraine-Krieges hat für Donald Trump höchste Priorität. Doch der mögliche Deal, den der US-Präsident mit Wladimir Putin abschließen will, sorgt für Entsetzen. Eine Expertin zerlegt Trumps Ukraine-Plan und enthüllt ein zentrales Problem.
Donald Trump fühlt sich bekanntlich am wohlsten, wenn er bei Pressekonferenzen und Interviews im Mittelpunkt steht. Als der US-Präsident nun in einer Live-Schalte zu Wort kam, blamierte sich Trump erneut mit einem Demenz-Moment bis auf die Knochen.
Ein russischer Treibstoffzug in der besetzten Region Saporischschja wurde bei einem ukrainischen Großangriff in Brand gesetzt. Bilder zeigen die meterhohen Flammen. Laut Berichten gab es keine Überlebenden.
Während Donald Trump im Weißen Haus mit Wolodymyr Selenskyj über Frieden verhandelte, ließ Wladimir Putin seine russischen Streitkräfte 280 Drohnen und Raketen auf ukrainische Städte starten. Die Nato reagierte umgehend.
Kurz vor dem Treffen von Trump und Selenskyj veröffentlichte ein russischer Sender ein Propaganda-Video. Darin fährt ein gepanzertes Fahrzeug unter US-Flagge an die Ukraine-Front. Experten verurteilen die Aktion scharf.
Diese Analyse eines Putin-Kritikers ist knallhart: Der Kremlchef kann den Ukraine-Krieg niemals beenden, weil ihn das sofort das Leben kosten würde - durch Attentat, Sturz oder als verurteilter Kriegsverbrecher im Gefängnis.
Es sind brisante Zeilen, die Sprengkraft in sich bergen. Donald Trump setzt Wolodymyr Selenskyj die Pistole auf die Brust: Der US-Präsident fordert einen Deal vom Ukraine-Präsidenten - und zwar zu Putins Bedingungen.
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul erhöht den Druck auf Wladimir Putin. In Japan macht er deutlich, dass der Kremlchef vor einem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj einem Waffenstillstand zustimmen muss.
Für Wladimir Putin kommt es nicht infrage, den Ukraine-Krieg zu beenden, ohne die Kontrolle über besetzte Gebiete zu behalten. Eine bestimmte Forderung des Kremlchefs ist für Kiew wohl unerfüllbar.
Wie andere EU-Staats- und Regierungschefs ist auch Italiens Ministerpräsidentin bei dem Treffen der Präsidenten Selenskyj und Trump in Washington dabei. Sie spricht von einem "wichtigen Tag".
Einige EU-Staats- und Regierungschefs sind bei dem Treffen der Präsidenten Selenskyj und Trump in Washington dabei. Morgen soll es mit allen eine Nachbesprechung geben.
Russische Truppen starteten einen weitere großangelegten Angriff in der Ukraine - doch statt des erhofften Durchbruchs erlebten sie ein Desaster. Elite-Einheiten der Ukraine schlugen die Mammut-Offensive in Donezk zurück.
Wladimir Putin verweist gern auf seine angeblichen Erfolge im Ukraine-Krieg. Nun wurde eine weitere perfide Propaganda-Taktik der russischen Truppen aufgedeckt. Doch diese bezahlen offenbar viele Kreml-Soldaten mit dem Leben.
Melania Trump machte in einem Brief an Wladimir Putin auf das Leid der Kinder im Ukraine-Krieg aufmerksam. Während die First Lady einerseits für ihre eindringlichen Worte gelobt wird, hagelt es andererseits auch heftige Kritik.
Donald Trump bezeichnete das Treffen mit Wladimir Putin zwar als "äußerst produktiv", doch erreicht hat der US-Präsident in Wahrheit nichts. Nicht er, sondern der Kremlchef geht als Gewinner aus dem Alaska-Gipfel hervor. Im Netz wird Trump deswegen bitter verhöhnt.
Was plant Donald Trump? Ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Präsidenten warnt dass der Republikaner den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei dem geplanten Treffen im Weißen Haus in eine Falle locken wird. Diese perfide Taktik soll Trump verfolgen.
Ein Schreiben von First Lady Melania Trump sorgt für Aufsehen. Die Ehefrau von Donald Trump soll einen geheimen Brief an Wladimir Putin geschrieben haben. Insider enthüllen, was die First Lady dem Kremlchef mitzuteilen hatte.
Ob das Treffen von Wladimir Putin und Donald Trump tatsächlich der entscheidende erste Schritt in Richtung Frieden war, ist fraglich. Denn die dreisten Forderungen, die der Kremlchef für ein Kriegsende stellt, sind nahezu unverändert. Wird sich Selenskyj darauf einlassen?
Die Kreml-Propagandisten sind augenscheinlich äußerst unzufrieden mit der Ukraine-Hilfe Aserbaidschans. Im russischen Staatsfernsehen zeigte sich Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow ernsthaft besorgt und prophezeit bereits die nächste militärische Spezialoperation.
Wladimir Putins Kriegskasse schrumpft. Denn der US-Druck auf Indien, EU-Sanktionen sowie ukrainische Angriffe reißen gewaltige Löcher in das Kreml-Budget. Laut Experten ist Putins Lage "zunehmend aussichtslos". Historische Parallelen deuten zudem auf eine drohende Niederlage Russlands hin.
Die Spannung vor dem Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin war groß. Bereits vor dem Alaska-Gipfel hatte der US-Präsident geheime Signale an den russischen Präsidenten gesendet. Allein die Ortswahl beinhaltet mehrere eindeutige Botschaften.
Unweit des als "Schlangeninsel" bekannten Eilands im Schwarzen Meer ist ein russischer Kampfjet vom Typ Suchoi Su-30 abgestürzt. Berichten zufolge zerschellte Wladimir Putins Millionen-Flieger auf dem Wasser, von den Piloten fehlt jede Spur.
Während die Ukraine weiter um ihr Überleben kämpft, will Washington jetzt den Geldhahn zudrehen: US-Vizepräsident J.D. Vance verkündet das Ende der amerikanischen Finanzhilfen für Kiew. Kommt das Wladimir Putin gelegen?
Der ehemalige deutsche Moskau-Botschafter Rüdiger von Fritsch warnt eindringlich: Putin werde Trump ködern, während er beim Ukraine-Krieg keinen Millimeter nachgibt. "The Don" mache immer wieder einen bestimmten Fehler.
Während Russland seine Angriffe auf die Ukraine massiv intensiviert, droht Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin vor dem Alaska-Gipfel. Bisher verpufften Trumps Warnungen komplett. Aus einem ganz bestimmten Grund.
In der russischen Region Wolgograd soll es einen weiteren ukrainischen Drohnenangriff gegeben haben. Dabei kam es laut Gouverneur Andrej Botscharow durch herabfallende Trümmer zu einem Brand in einer Ölraffinerie. Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen das Feuer.
Im September wollen russische und belarussische Streitkräfte weitere gemeinsame Übungen durchführen. Eine besondere Rolle soll dabei auch die atomwaffenfähige Oreschnik-Rakete spielen, die 2024 erstmals auf die Ukraine abgefeuert wurde.
Behält Russland die Kontrolle über besetzte Gebiete in der Ukraine, ohne diese formell zu annektieren? Laut einem Medienbericht wurde dieses Szenario zur Beendigung des Krieges bereits zwischen Washington und Moskau diskutiert. Das Weiße Haus widerspricht.
Das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska wird am Freitag streng abgesichert. Ein ehemaliger Ex-Secret-Service-Agent gab vorab in einem Interview Security-Details zu den Maßnahmen preis.
Er beendet angeblich sechs Kriege in einem Jahr und will nun auch den Ukraine-Konflikt lösen: Donald Trump inszeniert sich kurz vor dem Treffen mit Putin in Alaska als Friedensstifter.
Sirenen erklingen, meterhohe Flammen. Ukrainische Drohnen haben erneut eine russische Ölraffinerie in Brand gesetzt. Bilder und Videos zeigen das Flammeninferno in der russischen Region Samara.
Ukrainischen Truppen soll ein gezielter Schlag gegen Russland gelungen sein. Bei einem Angriff auf einen Hafen in Olya, wurde ein Schiff getroffen. Darauf sollen sich Shahed-Drohnen aus dem Iran befunden haben.
Ein persönliches Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin am heutigen Freitag in Alaska könnte nun doch noch ganz anders aussehen als ursprünglich geplant. Bahnt sich hier bereits vorab eine Kehrtwende an? Die Hintergründe.
Kurz vor dem brisanten Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska überschlagen sich in Moskau die Schlagzeilen: Propagandisten sprechen von düsteren Plänen, einer möglichen "Geiselnahme" und warnen offen vor einem Weltkrieg.
Donald Trump und Wladimir Putin werden sich am Freitag in Alaska treffen. Bereits im Vorfeld steht fest: Es wird Proteste geben. Der Widerstand gegen den US-Präsidenten erfolgt in diesem Fall aus einem ganz besonderen Grund.
Vor dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska steigt die Anspannung: Kann der US-Präsident den Kreml-Chef zum Frieden in der Ukraine bewegen? Experten warnen vor einem schwerwiegenden Fehler, der Donald Trump bei Putin leicht unterlaufen könnte.
Donald Trump überrascht mit offenem Zweifel an seinem Einfluss auf Wladimir Putin. Vor dem Alaska-Gipfel droht er Russland, bleibt jedoch vage und schließt ein zusätzliches Treffen mit Wolodomyr Selenskyj nicht aus.
"Vier Stunden bis Kiew!" So einfach stellt sich Donald Trump den Ukraine-Krieg vor. Seine bei einer Pressekonferenz geäußerte Erklärung, warum Russland die ukrainische Hauptstadt nicht eroberte, sorgt für Fassungslosigkeit.
Neuer Drohnen-Taktik von Wladimir Putin: Der Kremlchef lässt Minen über die Ukraine regnen, mitten auf die Straßen. Ein Kriegsblogger zeigt brisante Aufnahmen, die eine völlig neue Strategie der Russen offenbaren.
Wenn Donald Trump am Freitag in Alaska mit Wladimir Putin über Frieden im Ukraine-Krieg spricht, könnte es auch um Landforderungen in der Arktis gehen. Ein früherer Kommissionsmitarbeiter fordert, der Präsident solle russisch kontrollierte Inseln zurückholen und heizt damit die Spannung vor dem Gipfel an.
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