Trump hat schon in seiner ersten Amtszeit ein umstrittenes Einreiseverbot erlassen: den "Muslim Ban". Im Juni kündigte er erneut Beschränkungen für diverse Länder an, die ausgeweitet werden sollen.
Trump hat schon in seiner ersten Amtszeit ein umstrittenes Einreiseverbot erlassen: den "Muslim Ban". Im Juni kündigte er erneut Beschränkungen für diverse Länder an, die ausgeweitet werden sollen.
US-Präsident Trump ist selten zimperlich bei Attacken auf Andersdenkende. Doch am Ende einer langen Kabinettssitzung zeigte er sich besonders über eine kleine Gruppe von Migranten erzürnt.
Es sind scharfe Worte, die Friedrich Merz aktuell an Donald Trump richtet. Nachdem sich die US-Regierung in die europäische Migrationspolitik eingemischt hatte, platzte dem Kanzler der Kragen. "Da brauchen wir keine Ermahnungen von außerhalb", lederte Merz.
Als Reaktion auf die Schüsse auf zwei Nationalgardisten verschärfen die USA ihre Migrationspolitik massiv. Nun verkündet eine US-Behörde einen weiteren Schritt.
Auf Truth Social setzt der US-Präsident eine ganze Reihe drastischer Botschaften ab, und greift dabei auch den Gouverneur von Minnesota an. Der Demokrat reagiert prompt.
Der US-Präsident kündigt nach den tödlichen Schüssen auf zwei Nationalgardisten in Washington harte Konsequenzen an. Damit geht er auch ein Risiko ein.
"Ich werde Migration aus allen Dritte-Welt-Ländern dauerhaften stoppen", verkündet US-Präsident Trump. Er setzt eine ganze Reihe drastischer Botschaften ab, die Fragen aufwerfen.
Das US-Außenministerium fordert seine Beamten dazu auf, Einfluss auf die Migrationspolitik verbündeter Staaten zu nehmen. Der Kanzler reagiert darauf irritiert.
Die US-Einwanderungsbehörde ICE griff nun auch gegen eine Verwandte von Trump-Sprecherin Karoline Leavitt durch. Kurz vor Thanksgiving wurde ihre Schwägerin Bruna Ferreira aus Brasilien verhaftet. Die Vorwürfe wiegen schwer.
Eine Festnahme der Migrationsbehörde ICE rückt ausgerechnet die Familie einer Frontfrau der Trump-Regierung ins Rampenlicht: Die Mutter von Karoline Leavitts Neffen soll abgeschoben werden.
Tausende Geflüchtete in den USA müssen offenbar um ihren Schutzstatus bangen. Die Regierung von Präsident Donald Trump plant laut CNN eine umfassende Überprüfung.
Mehr als 285.000 Fahndungstreffer, steigende Gewalt an Bahnhöfen - und ein IT-Rätsel, das nichts für Anfänger ist. Was steckt im neuen Jahresbericht der Bundespolizei?
Der frühere Bundespräsident hält die Äußerungen von Bundeskanzler Merz für "absolut missglückt". Was Christian Wulff jetzt im Umgang mit Migranten erwartet.
Unter der Behauptung, Kriminalität und organisiertes Verbrechen zu bekämpfen, forciert die US-Regierung die Abschiebung von Migranten. Trump nimmt die unter Schutzstatus lebenden Somalier ins Visier.
Polizisten drangen vor sechs Jahren in ein Zimmer ein, um einen Mann abzuschieben - ohne richterlichen Beschluss. Dessen Beschwerde hat nun am höchsten deutschen Gericht Erfolg.
Die "Stadtbild"-Äußerung holt den Kanzler immer wieder ein. Auch junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zeigen ihm deutlich, was sie davon halten.
Neu ankommende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine bekommen künftig etwas weniger Geld als bisher. Ankommen soll es auf einen bestimmten Stichtag.
Online für einen Job in der EU bewerben? Nach den Plänen der Europäischen Union soll das bald einfacher werden - auch wenn sich nicht alles über das Portal regeln lässt.
Kürzere Aufenthaltszeiten und mögliche Rückführungen auch nach Syrien: Das Strategiepapier der britischen Regierung bringt grundlegende Änderungen im Asylsystem.
Wer als Geflüchteter in Deutschland gut integriert ist, soll nach Ansicht von Kanzler Merz eine Bleibeperspektive bekommen. Welche Bedingungen dafür gelten, erklärt er im Detail.
Eine interne Vorgabe soll US-Konsularbeamten mehr Ermessensspielraum geben: Gesundheitsprobleme wie Fettleibigkeit, Krebs oder Diabetes könnten künftig stärker gegen die Vergabe eines Visums sprechen.
Einfach haben es sich Union und SPD mit den Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge nicht gemacht. Nun steht ihre Vereinbarung.
Erstmals seit zwölf Jahren bezieht die Bischofskonferenz in den USA Stellung zur Politik des Präsidenten. Mit deutlichen Worten prangern die Bischöfe Trumps Massenabschiebungen an.
Nur ein Einzelfall - oder doch ein Verfahren mit weiterreichender Bedeutung? Eine junge Somalierin wurde an der deutschen Grenze zurückgewiesen und will Grundsatzfragen klären lassen.
Migration kostet den deutschen Staat weiterhin viel Geld. Was sind die größten Kostenpunkte? Und an welchen Stellen gibt es positive Entwicklungen mit Blick auf eine potenzielle finanzielle Entlastung? Das zeigt ein aktueller Medienbericht.
Erneut reisen afghanische Staatsbürger mit Zusage der Bundesregierung nach Deutschland. Andere müssen weiter in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad ausharren.
Außenminister Johann Wadephul steht wegen seiner Haltung zu Abschiebungen nach Syrien unter Druck. In der Fraktion wächst die Kritik, nachdem er trotz Warnung eine emotionale Rede hielt. Kanzler Merz stärkt ihm zwar öffentlich den Rücken, doch intern wackelt das Vertrauen.
Trümmerfrauen als Vorbild für Syrien? Hagel und Söder sprechen über Rückführung und Verantwortung. Dabei spielen auch christliche Werte eine Rolle.
1.000 Euro bar auf die Hand für jeden, der Deutschland verlässt. Mit diesem Vorschlag sorgen Unionspolitiker für Aufsehen. Nach dem Vorbild Dänemarks fordern CDU und CSU eine Ausreise-Prämie für Geflüchtete, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren.
Moskau herrscht über ein Riesenland, in dem viele verschiedene Völker leben. Kremlchef Putin beschwört deren Einigkeit. Doch wie steht es tatsächlich darum?
Mit Äußerungen über Syrien hatte Außenminister Wadephul in den eigenen Reihen für heftige Irritationen gesorgt. Der Kanzler bemüht sich um eine Versachlichung der Debatte.
Der Außenminister hat mit einer Äußerung in Syrien für Irritationen in den eigenen Reihen gesorgt. Der Kanzler rückte das gerade. Doch nun gibt es erneut Wirbel.
Der Bürgerkrieg in Syrien ist zu Ende, das Land stark zerstört. Sollen jetzt nach Deutschland geflohene Syrer in ihre Heimat zurückgeschickt werden? Der Bundespräsident bezieht Position.
Der Außenminister hat mit einer Äußerung in Syrien für Irritationen in den eigenen Reihen gesorgt. Der Kanzler rückt das gerade. Es gibt in der Union aber weiter Kritik am Agieren Wadephuls.
Außenminister Wadephul muss nach Äußerungen zur Asylpolitik angesichts der Zerstörungen in Syrien Kritik aus den eigenen Reihen einstecken. In der Unionsfraktion will er seine Haltung erklären.
Aufgrund der massiven Zerstörung nach dem Krieg zweifelt CDU-Außenminister Johann Wadephul die baldige Rückkehr von Syrern in ihre Heimat an. Unionspolitiker kritisieren diese Aussagen scharf. Zustimmung kommt von SPD und den Grünen.
Ein Satz, der nachhallt: Als Kanzler Friedrich Merz Migration mit einem "Problem im Stadtbild" verknüpfte, klang das nach Ressentiment statt Realismus. Jetzt schlagen die Grünen zurück – mit einem eigenen Fünf-Punkte-Plan, der auf Prävention statt Parolen setzt. Doch so klug die Reaktion ist, sie hat auch einen blinden Fleck. Ein Kommentar.
Der Kanzler stellt unmissverständlich klar, dass die Bundesregierung die Abschiebung von Straftätern nach Syrien umsetzen will. Und er will sich persönlich dafür stark machen.
Immer wieder schrecken Videos im Netz, die Razzien gegen Migranten in den USA zeigen, auf. Es sind harte Szenen. Der US-Präsident hat damit kein Problem - im Gegenteil.
Die Union ist verärgert über das Auftreten der SPD in der "Stadtbild"-Debatte. Der Fraktionschef beschreibt die Lage der Koalition mit drastischen Worten. "Im Moment verlieren wir zusammen", sagt er.
Trotz gestopptem Aufnahmeprogramm: In Hannover ist ein Flug aus Istanbul gelandet. An Bord sollen Afghaninnen und Afghanen mit Aufnahmezusage für Deutschland sein.
Ein psychisch Kranker griff in einem Kaufhaus 2021 wahllos Passanten an und tötete drei Frauen. Die Stadt Würzburg wollte ihn abschieben lassen. Doch Staatsanwälte halten das für zu gefährlich. Warum?
Mehrere Unionspolitiker wollen laut einem aktuellen Medienbericht die doppelte Staatsbürgerschaft kippen. Sie fordern insbesondere Verbrechern und Terrorsympathisanten den Doppelpass schneller zu entziehen.
Seit Wochen hält die Debatte um eine Kanzler-Aussage zu öffentlicher Sicherheit und Migration an. Der Minister findet, sein Chef sei missverstanden worden. Unterstützung kommt von unerwarteter Seite.
Aussagen des Kanzlers zum Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum und zu Migrationsproblemen polarisieren. Die Chefin der CDU-Frauen sieht das durch reale Sorgen bestätigt.
Von Joy Denalane bis Luisa Neubauer: 60 Frauen aus verschiedenen Bereichen möchten mit dem Kanzler "über Sicherheit für Töchter" sprechen. Sie verlangen in einem offenen Brief mehr Schutz für Frauen.
Mehr als die Hälfte der Frauen in Deutschland fühlt sich laut einer Umfrage an öffentlichen Orten nicht sicher. Besonders Clubs und Bahnhöfe schneiden schlecht ab.
Ex-Kanzlerin Angela Merkel war am Abend zu Besuch in Bonn. Direkt kommentierte sie aktuelle Themen nicht – höchstens durch die Auswahl dessen, was sie aus ihrem Buch vorlas.
Selbstgebastelte Plakate, lauter Protest: Die Demos zur Stadtbild-Debatte halten an. Auch in Sachsen treibt es Menschen auf die Straße.
Die Debatten über die "Stadtbild"-Aussagen des Kanzlers reißen nicht ab. Der Unionsfraktionschef Merz im Einklang mit der Mehrheit der Bevölkerung.
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