In den jüngsten Beliebtheitsumfragen sah es für Prinz Harry alles andere als rosig aus - nun soll Meghan Markles Ehemann einen Imagewandel in Angriff nehmen, um "beliebter als je zuvor" zu werden. Ein Plan, der die Royals zittern lässt.
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Es gleicht einem ungeschriebenen Gesetz, dass Mitglieder von Adelshäusern mit bestimmten Charakterzügen die Herzen von Royals-Fans schneller erobern als jene, denen diese Eigenschaften fehlen. Ein warmherziges Auftreten in der Öffentlichkeit ist bereits die halbe Miete, wer sich als Royal zudem noch bescheiden gibt und weder Prunk noch Reichtum zur Schau stellt, hat bei den Royals-Fans schon so gut wie gewonnen. Für Arbeitseifer und volle Terminkalender gibt es weitere Pluspunkte, ebenso für gewährte Einblicke ins Privatleben, das sich sonst hinter den Palastmauern abspielt.
Herzogin Kate erobert Herzen von Royals-Fans - nur Prinz Harry tritt ständig ins Fettnäpfchen
Das lebende Beispiel, wie derartige Wesenszüge Sympathien einbringen, findet sich im britischen Königshaus ebenso wie ein Exempel für das genaue Gegenteil: Herzogin Kate beispielsweise, die 2011 als Bürgerliche ins britische Königshaus einheiratete und inzwischen zu den beliebtesten Royals überhaupt gehört, hat praktisch alles richtig gemacht. Die Ehefrau von Prinz William ist praktisch pausenlos unterwegs, um wohltätige Zwecke zu unterstützen und die Königsfamilie zu repräsentieren - und das ganze stets mit bodenständigem Charme und Herzenswärme. Noch dazu versteht es die Herzogin von Cambridge meisterhaft, die Royals-Fans mit selbst fotografierten Schnappschüssen ihrer Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zu entzücken. Kein Wunder, dass Herzogin Kate in Beliebtheitsumfragen stets auf den vorderen Plätzen landet.
Am anderen Ende der royalen Beliebtheitsskala finden sich nicht nur Skandal-Figuren wie Prinz Andrew, sondern auch dessen Enkel Prinz Harry - und das, obwohl der Herzog von Sussex einst wie sein Bruder Prinz William und dessen Frau Kate Middleton zu den beliebten Blaublütern zählte. Zuletzt reihte sich jedoch ein Tritt ins Fettnäpfchen an das nächste, Prinz Harrys Popularität rauschte folglich in den Keller. Dass der Herzog von Sussex, seit 2018 mit Meghan Markle verheiratet, in Interviews gegen seine royale Verwandtschaft schoss, sich pausenlos beklagte und sich samt Ehefrau Meghan und Sohn Archie Anfang 2020 aus der ersten Royals-Riege zurückzog, um ein Leben als Privatperson in Nordamerika zu beginnen, stieß vielen Adelsfans bitter auf.
Prinz Harry so unbeliebt wie nie - jetzt soll ein Image-Wechsel her
Seitdem scheint Prinz Harry bei Verehrern des Königshauses keinen Fuß mehr auf den Boden zu bekommen - ein Umstand, den der Wahl-Kalifornier nun tunlichst zu ändern wünscht. Dafür hat sich Meghan Markles Mann offenbar schon einen Schlachtplan zurechtgelegt, der, so ließ es Royals-Experte Neil Sean laut "Daily Express" durchblicken, alles andere als bescheiden daherkommt. Die Devise lautet demnächst: Prinz Harry will beliebter werden, als er es je war!
Um das zu bewerkstelligen, wolle Prinz Harry der Welt zeigen, wie sehr er missverstanden wurde - darin soll der Herzog von Sussex nämlich die Wurzel für seine wachsende Unbeliebtheit sehen. Mit seinen autobiographischen Memoiren, deren Veröffentlichung noch 2022 vonstatten gehen soll, will Prinz Harry alle Zweifel an seiner Person aus dem Weg räumen, ist sich Neil Sean sicher. Damit wolle Harry "sein wahres, innerstes Ich" zeigen, so der Adelsexperte.
Royals zittern vor Prinz Harrys Memoiren
Für andere Mitglieder des Königshauses dürften die Offenbarungen von Prinz Harry jedoch wenig erfreulich werden. Nicht nur Harrys Vater Prinz Charles, sondern auch seine Stiefmutter Herzogin Camilla fühlten sich bereits vorwarnt, dass der Herzog von Sussex eine Reihe von unschönen Äußerungen tätigen werde. Ob es Prinz Harry in der Gunst von Royals-Fans steigen lässt, wenn er sein eigenes Image mit einer Schmutzkampagne gegen Familienmitglieder aufpoliert, bleibt freilich abzuwarten.
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loc/news.de