Prinz Harry rechnet mit dem britischen Königshaus ab. Eine Expertin hat den Herzog von Sussex jedoch entschlüsselt. Sie ist sich sicher, dass sich der Ehemann von Prinz Harry ständig als Opfer inszeniert und die Rolle perfekt beherrscht.
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Kurz nachdem Prinz Harry ankündigte, dass er im nächsten Jahr seine Memoiren veröffentlichen werde, muss er sich heftige Vorwürfe gefallen lassen. In dem Buch schreibt der Herzog von Sussex über seine Kindheit und sein königliches Leben. Bereits jetzt droht dadurch ein riesiger Skandal. Für Experten ist jedoch klar: Prinz Harry "spielt bei jeder Gelegenheit die Opferkarte".
Inszenierung als Opfer! Expertin stellt Prinz Harry bloß
Joanna Williams, Direktorin der britischen Denkfabrik Cieo, ist sich sicher, dass Prinz Harrys Verhalten ein perfektes Beispiel für alles, was mit woken Menschen nicht stimme. Als woke werden Menschen bezeichnet, die sich nicht nur Ungerechtigkeiten, Ungleichheit und Unterdrückung von Minderheiten bewusst sind, sondern sich auch aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung und Klassismus engagieren.
Prinz Harry nutzt seine royalen Privilegien, um andere zu belehren
Als Prinz Harry bekannt gab, seine Memoiren zu veröffentlichen, sagte er, dass er den Erlös des Buches für wohltätige Zwecke verwenden wolle. Nach dem Skandal-Interview mit Oprah Winfrey, in dem Meghan Markle heftige Vorwürfe gegen das britische Königshaus erhob, erzählte Prinz Harry in einem weiteren Gespräch, dass er Angst habe, seine Frau würde genauso wie seine Mutter Lady Diana sterben. In einem Podcast beschuldigte er seinen Vater Prinz Charles, ihm "angeborene Schmerzen und Leiden" vererbt zu haben.
"Was Meghan und Harry so nützlich machen, ist, dass sie einfach den Zeitgeist verbalisieren und unabsichtlich die Konsequenzen vieler dieser woken Ideen enthüllen", sagt Williams gegenüber dem "Daily Star". "Man nehme ein Paar, das für mich der absolute Inbegriff von Privilegien ist, insbesondere Harry." Er sei ein weißer Mann mit einem riesigen Vermögen und einem Leben voller Privilegien. Dennoch schaffe er es, dass er bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Opferkarte ausspielt, wettert Williams weiter. "Er denkt, dass sein Opferstatus ihn dazu befähigt, den Rest von uns zu belehren."
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bua/news.de