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Die Zeiten kostenloser Girokonten sind vorbei: Nur noch wenige Banken und Sparkassen bieten ihre Dienstleistungen gebührenfrei an. In diesem Jahr hat die Preissteigerung sogar einen neuen Höhepunkt erreicht.
Die Sparkasse warnt seine Kunden aktuell vor gefälschten E-Mails. Angeblich sei das Kundenkonto eingeschränkt worden oder man solle die Allgemeinen Geschäftsbedingungen aktualisieren. Doch Vorsicht! Dahinter stecken Betrüger, die ihre Daten abgreifen wollen.
Sparkassen-Kunden aufgepasst: Die Sparkasse HagenHerdecke warnt bei Facebook eindringlich vor einem miesen Telefon-Betrug. Kriminelle nutzen eine ausgeklügelte Masche, um die Konten leer zu räumen. So schützen Sie sich vor der Abzocke.
Kostenlos war gestern. Viele Bankkunden müssen bei Kreditinstituten ordentlich in die Tasche greifen, weil die Gebühren für bestimmte Serviceleistungen steigen. Die Zeitschrift "Finanztest" hat Giro-Modelle untersucht und dabei einen wahren Kosten-Fresser entdeckt.
Eine aktuelle Studie prophezeit ein düsteres Szenario. Demnach sollen Sparkassen und Volksbanken Kreditverluste drohen. Ist jetzt unser Erspartes in Gefahr? Das sagen Finanzexperten.
Schlechte Nachrichten für Sparkassen-Kunden in Deutschland. Immer mehr Bankkunden werden aus ihren hoch verzinsten Prämiensparverträgen gekündigt. Über 320.000 Verbraucher sind von der Kündigungswelle betroffen.
Verbraucherschützer warnen Sparkassen-Kunden aktuell vor gefälschten E-Mails. Diese werben für ein neues Kontomodell speziell für die Corona-Krise. Doch Vorsicht! Mit diesen wollen Betrüger ihre Daten abgreifen.
Sparkassenkunden werden mit einem neuen Trick abgezockt. Wie ein Finanzportal ermittelte, kassieren Banken bei EC-Karten-Zahlungen ordentlich ab. Wie Sie sich vor versteckten Kosten schützen können, verraten wir Ihnen hier.
Die Sparkasse warnt aktuell vor zwei miesen Betrugsmaschen. Per Telefon und mit Phishing-Mails wollen Kriminelle Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen. Lesen Sie hier, wie die Verbrecher vorgehen und wie Sie sich schützen.
Das Geld auf dem Tagesgeldkonto wird weniger statt mehr. Die Zahl der Kreditinstitute steigt, die Negativzinsen an Sparer weitergeben. DIESE Banken berechnen ihren Kunden immer mehr Strafzinsen.
Immer mehr Kreditinstitute buchen Negativzinsen vom Konto ihrer Kunden ab oder senken ihre Zinsen unbemerkt. Ein Rentner aus Nürnberg wurde so von seiner Sparkasse um ein Vermögen von fast 8.000 Euro gebracht.
Sparen, sparen, sparen: Die Privathaushalte in Deutschlands pflegen eine deutsche Tugend. Doch bei vielen Sparkassen, Volksbanken und Privatbanken drohen mittlerweile Negativzinsen. Um welche Institute es sich handelt, lesen Sie hier.
Banken haben sich einen neuen Trick ausgedacht, um ihre Kunden zur Kasse zu bitten. Bei diesem sollten sie die Zeit im Blick behalten - sonst wird es teuer. Mit welcher Masche Sie aktuell abgezockt werden und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
Die Nachricht, dass die Sparkassen die Sparverträge ihrer Kunden kündigt, sorgte für einen riesigen Schock. Jetzt hat die Bild herausgefunden, was wirklich hinter den Kündigungen steckt.
Hohe Zinsen, dazu ein attraktiver Bonus: Mit solchen Angeboten lockten Banken früher die Sparer in ganz Deutschland. Doch damit ist nun Schluss! Die Sparkasse kündigt zum Jahresende Zehntausende Prämiensparverträge.
Diese Enthüllung dürfte einige Sparkassen-Kunden schockieren: Das Kreditinstitut soll mit einer ganz bestimmten Aktion Sparer um ihr Geld gebracht haben. Lesen Sie hier, worum es bei den Vorwürfen geht.
In Hessen entsteht Deutschlands erste "Volks-Sparkasse" in großem Stil: Mit gemeinsamen Filialen reagieren Frankfurter Volksbank und Taunus Sparkasse auf den Kostendruck. Ein Modell für die gesamte Branche?
Unter dem Druck niedriger Zinsen lassen sich Banken und Sparkassen einzelne Services extra bezahlen. Zum Beispiel das Abheben und Einzahlen am Schalter. Laut BGH-Urteil sind diese Extra-Gebühren zulässig.
Große Änderungen für alle Sparkassen-Kunden beim Online-Banking. Während andere Banken zunächst das iTAN-Verfahren einstellen, sägt die Sparkasse im Juni ein anderes beliebtes Tan-Verfahren ab. Auf diese Änderungen müssen sich Sparkassen-Kunden einstellen.
Jahrelang sparen und satte Zinsen kassieren - damit locken Langzeitsparverträge der Sparkassen. Dass dabei zu niedrige Zinsen gezahlt wurden, legt eine aktuelle Untersuchung der Verbraucherzentrale Sachsen nahe.
Vorsicht bei allen Konto-Mails, die derzeit bei Sparkassen-Kunden im Posteingang laden. Fiese Betrüger wollen an ihre Daten gelangen. So reagieren Sie jetzt richtig auf den Abzock-Versuch.
Für deutsche Verbraucher haben sich ab September wieder einige Neuerungen angekündigt. Welche neuen Gesetze Sie ab 01.09.2018 kennen sollten und welche Gesetzesänderungen auf Sie zukommen, erfahren Sie hier.
Aus Sicherheitsgründen passt die Sparkasse mittels eines Software-Updates den Vorgang des Geldabhebens für ihre Kunden an. DAS ändert sich für Sie.
Vermehrt versuchen Banken ihre Kosten auf die Kunden abzuwälzen. Bei einigen Geldinstituten drohen demnächst sogar Extra-Gebühren beim Geldabheben – trotz saftiger Kontoführungsgebühren!
Geld abheben wird für viele Kunden umständlicher und teurer. Immer mehr Banken verlangen jetzt beim Abheben einen Mindestbetrag von 50 Euro. Was steckt dahinter und wie kann man trotzdem Geld beim Abheben sparen?
Schock für Bank-Kunden: Um die Kosten am Geldautomaten zu minimieren, müssen sich Kunden nun auf den nächsten Gebühren-Hammer einstellen. Welche neuen Regeln Sie kennen müssen, lesen Sie hier.
Anfang August teilte die Sparkasse ihren Kunden mit, dass sich die AGB der Girokonten ändern werde. Jeder erhalte automatisch und kostenfrei ein paydirekt-Konto. Wer es ablehnt, muss aktiv widersprechen. Datenschützer sind alarmiert.
"Gönn Dir ist einfach. Wenn man 1 gute Bank hat vong Vorsorge her." Mit diesem Werbeslogan trifft die Sparkasse genau den Nerv der Zeit, zumindest was die jungen Rapper angeht - von diesen ließen sich die Werbetexter nämlich inspirieren.
Durch einen Fehler im Buchungssystem von Telecash kam es deutschlandweit zu Doppel-Abbuchungen bei der Bezahlung mit EC-Karten. Was Betroffene jetzt wissen sollten, erfahren Sie hier.