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Sparkassen-Warnung: Miese Masche! Mit diesen Mails werden Bankkunden jetzt in die Falle gelockt

Sparkassen-Kunden und Kundinnen aufgepasst: Die Bank warnt aktuell vor einer neuen Betrugsmasche. Damit wollen Cyberkriminelle persönliche Bankdaten stehlen. So schützen Sie sich vor dem Betrug.

Die Sparkasse warnt erneut vor einer Phishing-Mail. (Foto) Suche
Die Sparkasse warnt erneut vor einer Phishing-Mail. Bild: picture alliance/dpa | Hauke-Christian Dittrich

Es vergeht fast keine Woche, in der die Sparkasse nicht vor Abzocken warnt. Aktuell versuchen Betrüger mit einer neuen Masche an sensible Daten zu gelangen. So gehen Sie vor.

Sparkassen-Abzocke aktuell: Betrüger verschicken Phishing-Mails mit falschem Newsletter

Wie die Sparkasse schreibt, verschicken die Cyberkriminellen falsche Newsletter an die Kund:innen des Kreditinstituts. Sie gehen mit Betreffzeilen wie "Sparkasse Newsletter September 2022: Das neue Online-Banking Secure+ , Immobilie der Woche", "Wichtige Information zu Ihrem Konto", "Wichtige Information zu Ihrem Kundenkonto" oder "Wichtige Mitteilung" im Postfach ein. Diese Newsletter sehen täuschend echt aus. Wie die Nachrichten der Sparkasse gibt es auch dort einen Link, der auf eine andere Seite führt. bei der Bank führt er zu den genannten Kundeninformationen, bei der gefälschten Seite erwartet die Empfänger:innen aber eine böse Überraschung. Sie landen auf einer gefälschten Webseite. Dort werden sie aufgefordert Geburtsdatum, Kartennummer, Telefonnummer, Online-Banking-Daten und andere sensible Daten einzugeben. 

Warnung vor Banken-Betrug:  So schützen sich Sparkassen-Kunden vor Fake-Mails

Hierbei handelt es sich wieder einmal um eine Phishing-Mail. Das beweist der Link auf die falsche Webseite. Dort sollten sie niemals ihre persönlichen Bankdaten eingeben, warnt die Sparkasse. Denn die Betrüger könnten damit Geldüberweisungen tätigen oder andere Bankgeschäfte im Namen der Kund:innen durchführen. Außerdem verlangt die Sparkasse niemals, dass derartige Daten eingegeben werden müssen. Wer aber bereits seine Daten eingegeben hat, sollte sofort seine Sparkasse kontaktieren und sein Konto sperren lassen. Die eigene Debitcard lässt sich unter der Hotline 116 116 sperren. Den Notruf erreichen sie 24 Stunden am Tag. Um das auszuführen, muss die IBAN (alternativ BIC und Kontonummer) und die Kartennummer bereitliegen. Weitere Informationen zum Sperr-Notruf finden Sie auf dieser Webseite.

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