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Sparkassen-Betrug aktuell: Verdächtige Zahlung! Bank warnt vor miesen Abzock-Methoden

Erneut warnt die Sparkasse vor Betrug! Aktuell sind mehrere Phishing-Mails im Umlauf, mit dem Ziel Bankdaten von Kunden abzugreifen. So schützen Sie sich vor den miesen Abzock-Methoden.

Phishing-Mails und SMS im Namen der Sparkasse sind aktuell im Umlauf. (Foto) Suche
Phishing-Mails und SMS im Namen der Sparkasse sind aktuell im Umlauf. Bild: picture alliance/dpa | Hauke-Christian Dittrich

Betrüger gehen immer raffinierter vor. Mit täuschend echten E-Mails oder SMS wollen Sie an sensible Daten kommen. Dafür nutzen sie Phishing. Bei dieser Methode wollen die Kriminellen auf Datenfang gehen. Gerade Bankkunden werden immer wieder mit derartigen Aktionen belästigt. Nun warnt die Sparkasse vor zwei neuen Betrugsmaschen.

Sparkassen-Betrug aktuell: Daten-Phishing mit Apple Pay-Abzocke

In dem ersten Fall warnt das Computer-Notfallteam der Sparkasse auf ihrer Website vor einer betrügerischen SMS. In einer Nachricht heißt es: "Es wurde eine Apple Pay Verbindung hergestellt. Haben Sie die Verbindung nicht getätigt. Dann stornieren Sie hier". Kunden wird so suggeriert den mit gesendeten Link anzuklicken, um das Problem zu beheben. In einer weiteren SMS sei auch von einer verdächtigen Zahlung" die Rede, schreibt das Kreditinstitut. Der Link sollte in keinem Fall angeklickt werden. Er führt auf eine Phishing-Seite. Darauf werden die Kunden aufgefordert Online-Banking-Daten und weitere persönliche Daten anzugeben.

Sparkasse warnt: Betrüger nutzen push-Tan-Registrierung für Betrugsmasche

Wieder einmal versuchen die Cyberkriminellen mit einem älteren Trick an die persönlichen Daten und die Nummer der Sparkassen-Card zu kommen. In den Phishing-Mails und SMS gegeben sie vor, dass die pushTAN-Registrierung abgelaufen sei oder das Verfahren bestätigt werden müsse. Durch einen Klick auf den Link soll das Problem aber schnell behoben sein.

So schützen sich Sparkassenkunden vor den Phishing-Mails

Betroffene Sparkassenkunden werden deshalb gebeten nicht auf die Nachrichten zu reagieren. Die Bank fragt niemals persönliche Daten auf diese Weise ab. Wer sich unsicher ist sollte seine Sparkasse informieren. In jedem Fall ist es ratsam diese Phishing-Mails immer sofort zu löschen.

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