Die Auflagen für den aus der Haft entlassenen Hauptverdächtigen im Fall der verschwundenen Maddie McCann stehen auf dem Prüfstand. Das Oberlandesgericht in Celle hält sie für rechtswidrig. Darf Christian B. jetzt Deutschland verlassen?
Madeleine McCann ist ein britisches Mädchen, das im Mai 2007 im Alter von knapp 4 Jahren aus einer Ferienwohnung in Praia da Luz in Portugal verschwand und seitdem vermisst wird. Der Vermisstenfall "Maddie McCann" erlangte durch den öffentlichen Suchaufruf ihrer Eltern Kate und Gerald McCann weltweit Bekanntheit. Im September 2020 bestätigte die Staatsanwaltschaft in Braunschweig, es gäbe Beweise, dass Maddie McCann tot sei.
Die Auflagen für den aus der Haft entlassenen Hauptverdächtigen im Fall der verschwundenen Maddie McCann stehen auf dem Prüfstand. Das Oberlandesgericht in Celle hält sie für rechtswidrig. Darf Christian B. jetzt Deutschland verlassen?
Seit mehr als 18 Jahren bewegt das Schicksal von Maddie McCann die Welt. Aktuell kommt es zu einer unerwarteten Enthüllung in dem Vermisstenfall. Angeblich wurde Maddie McCann "auf Bestellung" entführt. Drei Tage vor Madeleines Verschwinden soll bei den Behörden eine Warnung vor einem Pädophilen-Netzwerk eingegangen sein.
Der 48-jährige Christian B. gilt im Fall Madeleine McCann als mutmaßlicher Tatverdächtiger. Und dennoch wird er in nur drei Monaten aus der Haft entlassen. Dass es soweit kommt, hat er offenbar einer anonymen Unterstützerin zu verdanken.
Die Ermittler im Vermisstenfall Maddie McCann geben auch nach 18 Jahren nicht auf. In Portugal könnte die Polizei nun einen entscheidenden Durchbruch in den Ermittlungen erzielt haben. Bei einer Suchaktion wurden Waffen, Kleidung und Knochenfragmente gefunden.
Seit mehr als 18 Jahren bewegt das Schicksal von Maddie McCann die Welt. Nachdem man lange geglaubt hatte, Madeleine sei aus ihrem Ferienapartment entführt worden, kommt es nun zu einer unerwarteten Wendung in dem Vermisstenfall. Angeblich wurde Maddie McCann damals totgefahren und ihre Leiche ins Meer geworfen.
Es ist fast zwei Jahrzehnte her, dass die kleine Maddie McCann in Portugal spurlos verschwunden ist. Der Fall sorgte weltweit für Aufsehen - und wurde bis heute nicht aufgeklärt. Die Ermittler nehmen nun einen neuen Anlauf.
Seit Mai 2007 fehlt von der damals knapp vierjährigen Madeleine McCann jede Spur, ohne dass der Vermisstenfall bislang aufgeklärt wurde. Nun lassen neu entdeckte Spuren im Umfeld des Hauptverdächtigen Christian B. Schlimmes befürchten: Ist Maddie tot?
Auch 17 Jahre nach ihrem mysteriösen Verschwinden lässt der Fall Madeleine McCann einfach nicht los. Heute, Jahre später, nachdem die Dreijährige im Urlaub verschwand, wird ein Deutscher des Mordes beschuldigt. Beteiligte äußern nun einen schrecklichen Verdacht.
Paukenschlag in Braunschweig: Christian B., der auch im Fall der vermissten Maddie McCann verdächtig ist, wurde freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte dem 47-jährigen mehrere Sexualverbrechen an Frauen und Kindern in Portugal vorgeworfen.
Bringen die Erkenntnisse den entscheidenden Durchbruch im Fall Maddie McCann? Ermittler wollen brisante E-Mail-Nachrichten gefunden haben, die den Hauptverdächtigen Christian B. mit dem Vermisstenfall in Verbindung bringen sollen.
Seit 17 Jahren wird Madeleine McCann vermisst. Doch die Suche nach dem Mädchen, das als Dreijährige verschwunden ist, wird fortgesetzt. Die Eltern von Maddie Cann erinnern an ihre Tochter.
Kommt endlich wieder Schwung in den Fall um die seit Jahren verschwundene Maddie McCann? Ermittler wollen den Transporter des Hauptverdächtigen Christian B. (47) nach DNA-Spuren untersuchen.
Razzia in der Kleingartenanlage: Im Fall der vermissten Madeleine McCann hat das BKA jetzt den Freund des mutmaßlichen Tatverdächtigen gesucht. Der Mann soll den Ermittlern Fragen über das verschwundene Mädchen beantworten.
Wurde die seit 2007 verschwundene Madeleine McCann durch den deutschen Sexualstraftäter Christian B. umgebracht? Unter dieser Anschuldigung leidet die Adoptivmutter des Verdächtigen ganz besonders. Und jetzt werden auch noch neue Details zu anderen Gräueltaten bekannt.
Seit mehr als 17 Jahren bewegt das Schicksal von Maddie McCann die Welt. Nachdem es lange keine heiße Spur gab, hat die Polizei seit Juni 2020 einen neuen Hauptverdächtigen. Eine neue Zeugenaussage belastet Christian B. nun zusätzlich. Er soll öffentlich über die geplante Entführung gesprochen haben.
Die deutschen Ermittler gehen davon aus, dass Madeleine McCann tot ist, obwohl eine Leiche nie gefunden wurde. Derweil wird in der Briten-Presse aktuell über mehrere Fahrzeuge berichtet, die dem Mordverdächtigen gehört haben sollen.
Christian B. gilt als Hauptverdächtiger im Fall der seit 2007 vermissten Madeleine McCann. Nun sollte ihm der Prozess gemacht werden. Einer der Vorwürfe: sexueller Missbrauch von Kindern. Doch das Gerichtsverfahren wurde plötzlich abgebrochen.
Der Hauptverdächtige im Fall Madeleine McCann muss sich bald wegen anderer Delikte vor Gericht verantworten. Dabei geht es unter anderem um Vergewaltigungen. Zuvor wurden bereits schreckliche Details aus der Anklage gegen Christian B. enthüllt.
Julia Wendell behauptete die vermisste Madeleine McCann zu sein. Jetzt sprach sie in einem Podcast über ihre Suche nach der "Wahrheit" und ihre Geschichte. Dabei überraschte sie mit ihren Worten.
Im Prozess gegen Christian B., dem Hauptverdächtigen im Fall der 2007 verschwundenen Madeleine McCanns, kam es jetzt zu einer wichtigen Wende. Ein Schlüsselzeuge wird nun doch aussagen und könnte zu seiner größten Gefahr werden.
Der deutsche Pädophile Christian B. ist aktuell der Hauptverdächtige im Vermisstenfall Madeleine McCann. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass er Maddie entführt und ermordet hat. Neue Beweise sollen seine Schuld belegen und ihn als Maddie-Entführer überführen.
Was ist mit der 2007 in Portugal verschwundenen Madeleine McCann passiert? Die Suche nach der damals Dreijährigen hielt die Ermittler auch in den vergangenen zwölf Monaten weiter auf Trab. Anfang 2023 behauptete sogar eine junge Polin, sie könnte Maddie sein. Ein Rückblick.
Kippt im Fall Maddie McCann noch einmal alles? Ein wichtiger Zeuge im Prozess gegen den Tatverdächtigen Christian B. scheint sich in Widersprüche zu verstricken. Was bedeutet das für die Ermittlungen?
Noch immer ist nicht klar, was mit der 2007 in Portugal verschwundenen Madeleine McCann passiert ist. Allerdings gibt es mittlerweile einen Hauptverdächtigen in dem Fall. Können die Ermittler bald doch noch belastende Beweise gegen den Deutschen Christian B. finden?
Haben die Ermittler im Fall Maddie McCann endlich eine heiße Spur? Chats des Tatverdächtigen Christian B. mit einem Pädophilen könnten laut den Ermittler der Schlüssel zur Aufklärung ihres Verschwindens sein.
16 Jahre nach dem Verschwinden von Madeleine McCann hat sich die portugiesische Polizei bei den Eltern der Vermissten entschuldigt. Nun richtet sich ihre volle Aufmerksamkeit auf den deutschen Maddie-Verdächtigen Christian B., heißt es.
Die Luft für den Hauptverdächtigen im Fall Madeleine McCann wird immer dünner. Berichten zufolge soll der Prozess gegen Christian B. schon bald beginnen. Zunächst muss sich der 46-Jährige wegen des Vorwurfs mehrerer Vergewaltigungen verantworten. Im Anschluss soll der Maddie-Prozess beginnen, heißt es.
Christian B. könnte hinter dem Verschwinden der seit 2007 vermissten Maddie McCann stecken. Deshalb wurde Anklage gegen den wegen Vergewaltigung inhaftierten Deutschen erhoben. Nun gibt es eine Prozess-Wende in dem Fall.
Christian B. ist aktuell der Hauptverdächtige im Vermisstenfall Maddie McCann. Der verurteilte Sexualstraftäter soll aus dem Knast heraus Bettel-Briefe an seine Freunde geschrieben und diese angefleht haben, dass sie ihn vor Gericht verteidigen.
Der Vermisstenfall Maddie McCann beschäftigt die Ermittler auch über 16 Jahre nach ihrem Verschwinden. Zuletzt suchte die Polizei in einem Stausee in Portugal nach der Leiche des vermissten Mädchens.
Seit mehr als 16 Jahren bewegt das Schicksal von Maddie McCann die Welt. Nachdem es lange keine heiße Spur gab, hat die Polizei seit Juni 2020 einen neuen Hauptverdächtigen. Neue Beweise könnten nun die Wende in den Ermittlungen bringen.
Dass Christian B. als Hauptverdächtiger im Vermisstenfall Madeleine McCann im Fokus der Ermittlungen steht, ist seiner Zeugenaussage zu verdanken: Helge B. berichtet nun über seine Bekanntschaft mit dem mutmaßlichen Maddie-Entführer.
Nächster Rückschlag im Fall der seit 2007 vermissten Madeleine McCann. Nur wenigen Wochen nach der Suche in einem Stausee in Portugal sind nun die ersten Ergebnisse da. Diese lassen jedoch nichts Gutes vermuten.
Im Fall der vermissten Madeleine McCann vergleichen Ermittler vor kurzem entnommene Bodenproben mit Proben aus dem Van des Tatverdächtigen. Die Untersuchung soll offenbar eine Verbindung zu Christian B. aufzeigen.
Seit mehr als 15 Jahren bewegt das Schicksal von Madeleine McCann Menschen weltweit. Seit Juni 2020 gilt Christian B. als Hauptverdächtiger. Er soll Maddie getötet haben. In einem Brief soll der Verdächtige sich verraten und den Mord gestanden haben.
Drei Tage lang drehten die Polizisten am Arade-Stausee in Portugal jeden Stein um, um neue Spuren im Vermisstenfall Madeleine McCann zu finden. Offenbar gibt es nun Fundstücke, die die Ermittler im Fall Maddie weiterbringen könnten.
Seit 16 Jahren ist der Vermisstenfall Madeleine McCann ungeklärt, eine neue Suchaktion im Süden Portugals verspricht neue Erkenntnisse. Bekamen die Ermittlungen durch einen gruseligen Fund neuen Aufschwung?
Fast auf den Tag genau 16 Jahre nach dem Verschwinden von Maddie McCann in Portugal sind am Arade-Stausee umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei durchgeführt worden. Berichten zufolge seien "relevante Funde" gemacht worden.
Die Ermittlungen im Vermisstenfall Madeleine McCann gehen weiter: Vor 16 Jahren verschwand das britische Mädchen im Süden Portugals spurlos. Ein endloser Horror für die Eltern. Ein Verdächtiger sitzt in Deutschland in Haft. Nun wird auf Bitten des Bundeskriminalamtes an einem Stausee gesucht.
In Braunschweig sollte dem Hauptverdächtigen im Fall der seit 2007 verschwundenen Madeleine McCann der Prozess gemacht werden. Doch das dortige Landgericht sieht sich für den Beschuldigten Christian B. "nicht zuständig". Übernimmt nun die Staatsanwaltschaft Magdeburg die Ermittlungen?
Seit mehr als 16 Jahren ist Madeleine McCann spurlos verschwunden. Noch immer gibt es kein Lebenszeichen. Am 12. Mai hätte das Mädchen seinen 20. Geburtstag gefeiert. Wie Maddie mittlerweile aussehen könnte, zeigt ein Foto, das mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt wurde.
Erstmals seit Madeleine McCann Verschwinden hat sich nun auch ihre jüngere Schwester öffentlich zu Wort gemeldet. Mit bewegenden Zeilen gedachte die 18-Jährige ihrer seit 16 Jahren verschwundenen Schwester Maddie.
Auch nach 16 Jahren bleibt das mysteriöse Verschwinden der kleinen Maddie McCann international von großem Interesse. Zum Jahrestag ihres Verschwindens veröffentlichten Madeleines Eltern ein bewegendes Statement.
Christian B. gilt als tatverdächtig im Fall Maddie McCann und wurde eigentlich wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt. Das Gericht fühle sich für den Fall jedoch "nicht zuständig".
Obwohl ein DNA-Test bereits das Gegenteil bewiesen hat, glaubt die Polin Julia Wendell weiterhin, sie könnte die seit 2007 vermisste Madeleine McCann sein. Nach einem Zerwürfnis mit ihrer Privatdetektivin plant die Polen-Maddie nun einen neuen DNA-Test.
Ein DNA-Test klärte auf: Julia Wendell aus Polen ist nicht Madeleine McCann. Die junge Frau hatte behauptet, sie könnte das seit 2007 vermisste britische Mädchen sein. Nach schwierigen Wochen sucht Julia nun professionelle Hilfe. Dafür bittet sie im Netz um Spenden.
Julia Wendell schockte die Welt mit ihrer irren Behauptung, sie könne sich vorstellen, dass sie die vermisste Madeleine McCann ist. Nach einem eindeutigen DNA-Test wendet sich die Polen-Maddie jetzt an Eltern der vermissten Maddie.
Julia Wendell, die behauptet hatte, die seit 2007 vermisste Madeleine McCann zu sein, kann es einfach nicht lassen. Auf Instagram hat die Fake-Maddie jetzt weitere schockierende Enthüllungen angekündigt.
In einem irren Video erklärte die Polin Julia Wendell, dass sie glaube, die seit Jahren vermisste Maddie McCann zu sein. Doch nachdem ein DNA-Test das widerlegt hatte, nimmt der Fall jetzt eine unglaubliche Wende.
Ein DNA-Test entlarvte die Polin Julia Wendell als Lügnerin. Sie ist nicht die seit 2007 vermisste Madeleine McCann. Nach der Veröffentlichung der DNA-Ergebnisse melden sich nun auch erstmals Maddies Eltern Kate und Gerry McCann zu Wort.
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