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Wladimir Putin fassungslos: Russland droht "völlige Erschöpfung"! Ukraine plant Frühjahrs-Offensive

Schlechte Aussichten für die Armee von Wladimir Putin. Laut des Leiters des ukrainischen Geheimdienstes plant die Ukraine eine Mega-Offensive im Frühjahr, bei der den Russen die "völlige Erschöpfung" droht.

Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin: Die Ukraine plant die nächste Mega-Offensive. (Foto) Suche
Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin: Die Ukraine plant die nächste Mega-Offensive. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin via AP | Sergei Savostyanov

In wenigen Tagen jährt sich der Beginn des Ukraine-Krieges zum zweiten Mal. Dann ist es 24 Monate her, dass Wladimir Putin seinen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. Dass der Ukraine-Krieg so lange andauern würde, hat damals mit Sicherheit niemand erwartet - vor allem nicht Kremlchef Wladimir Putin. Schließlich wollte der russische Präsident seine sogenannte "militärische Spezialoperation" binnen 72 Stunden beendet wissen. Doch der Plan scheiterte.

Schock für Wladimir Putin: Ukraine plant Mega-Offensive im Frühjahr 2024

Dank der Unterstützung des Westens setzt sich die Ukraine seit Monaten erfolgreich gegen die russischen Invasoren zur Wehr. Aktuell, so verrät es der ukrainische Geheimdienstleiter Kyrylo Budanov, planen die Ukrainer eine weitere Mega-Offensive gegen Wladimir Putins Truppen, die bereits im Frühjahr 2024 starten soll, wenn die aktuelle russische Offensive nachlässt.

Wladimir Putins Truppen "nicht einmal nahe dran", Ziele zu erreichen

"Wir machen einen Zug, der Feind macht einen Zug. Jetzt ist der Feind am Zug. Sie wird enden, und dann werden wir beginnen", so der so der Chef der Spionageabteilung der ukrainischen Armee im Gespräch mit dem "Daily Telegraph". Laut Budanov konzentriere Russland seine Angriffe derzeit auf Kupjansk, Lyman, Bachmut und Awdijiwka, um die unbesetzten Gebiete von Donezk und Luhansk zu erobern. Allerdings haben Wladimir Putins Truppen laut des Geheimdienstleiters nur wenig Fortschritte gemacht und seien "nicht einmal nahe dran", ihre Ziele zu erreichen.

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Budanov zeigte sich überzeugt, dass die Ukraine letztlich wieder die Initiative ergreifen und Wladimir Putins Truppen "völlig erschöpft" zurücklassen wird. Laut aktueller Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums sind im Ukraine-Krieg bislang mehr als 386.000 Putin-Soldaten gestorben. Zudem haben die Ukrainer über 6.300 russische Panzer, über 9.000 Artilleriesysteme, 324 Helikopter und 7.136 Drohnen zerstört. Eine vernichtende Bilanz für Wladimir Putin.

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/gom/news.de

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