Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war ein beispielloser Vorgang. Bundespräsident Steinmeier zeigt sich erschüttert - und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war ein beispielloser Vorgang. Bundespräsident Steinmeier zeigt sich erschüttert - und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und der Ukraine geht es um Konsequenzen für Europa. Der Vizekanzler hebt konkrete Schritte hervor.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und der Ukraine geht es um Konsequenzen für Europa. Dabei geht es auch um zusätzliche Milliarden.
Die Eskalation des Treffens vor der Presse sorgt international für Entsetzten. Ein deutscher Politologe sagt, der US-Präsident habe Selenskyj eine Falle gestellt. Wie erklärt er Trumps Verhalten?
Nach dem konfrontativen Schlagabtausch mit US-Präsident Donald Trump im Oval Office lehnt Selenskyj eine Entschuldigung ab. Trumps Außenminister aber fordert genau das.
Vor den weit aufgerissenen Augen der Welt geraten US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj auf beispiellose Weise in Streit. Wie kam es zu dem diplomatischen GAU?
Die Unterstützung aus Washington für Kiew steht auf wackeligen Beinen. Der ukrainische Präsident appelliert bei Fox News an das amerikanische Volk - und versucht deutlich zu machen, wer der Feind ist.
Russland ist begeistert vom Willen Trumps, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Der prominente Experte Lukjanow sieht einen grundlegenden Wandel in der US-Politik.
Der Republikaner stellt sich an Trumps Seite und kritisiert Selenskyjs Verhalten im Oval Office als "respektlos" – kurz zuvor hatte er dem ukrainischen Präsidenten noch persönliche Ratschläge gegeben.
Während des Eklats im Oval Office gab sich US-Außenminister auffällig ruhig - in die Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj stimmte er nicht mit ein. Nun äußert er sich deutlich.
Trump wirft Selenskyj vor, einen Dritten Weltkrieg zu riskieren. Sein Vize nennt den Ukraine "respektlos". Vor laufenden Kameras fliegen die Fetzen. Eine Dokumentation.
Trump lässt vermehrt Vertreter rechter Online-Medien in seinen direkten Dunstkreis. Einer davon findet, der ukrainische Gast des US-Präsidenten sei nicht passend gekleidet. Und sagt das auch so.
Der Kanzler widerspricht dem Eindruck, den US-Präsident Trump beim Besuch von Selenskyj vermittelt hat. Niemand wolle den Frieden mehr als die Angegriffenen, sagt Scholz.
US-Präsident Trump hat den Ukrainer Selenskyj abgekanzelt. Und der hielt unvorsichtig sogar noch dagegen. Nun steht sein von Russland angegriffenes vor einem Scherbenhaufen.
Wie geht es nach dem Eklat in Washington nun weiter im Ukraine-Krieg? Die EU-Kommissionspräsidentin betont: Brüssel wird sich weiter für Kiew einsetzen.
Auch der Unions-Kanzlerkandidat versichert der Ukraine Solidarität nach dem Eklat von Washington.
Eine Zäsur: US-Präsident Trump kanzelt vor Kameras seinen ukrainischen Besucher Selenskyj ab. Wie geht es nun weiter im Krieg? Die Bundesaußenministerin versichert Kiew Deutschlands Solidarität.
In Russland wird der Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj mit großer Genugtuung aufgenommen. Sehr schnell äußert sich der frühere Kremlchef Medwedew.
Sein Treffen mit US-Präsident Trump endete für den ukrainischen Staatschef Selenskyj mit einem Desaster. Trotzdem äußert er sich kurz nach seiner Abreise aus dem Weißen Haus dankbar.
Der SPD-Chef sieht nach dem offenen Streit zwischen den USA und der Ukraine nur einen Ausweg: ein stärkeres Europa.
Offener Streit im Weißen Haus beim US-Besuch des ukrainischen Präsidenten. Trump verlangt Dankbarkeit und Nachgiebigkeit. Franziska Brantner ist empört.
Sollten sich deutsche Soldaten an der Absicherung eines möglichen Waffenstillstands oder Friedens in der Ukraine beteiligen? CDU-Chef Merz sagt, dies müsse heute nicht entschieden werden. Aber...
Das Verhältnis zwischen Trump und Selenskyj schien zuletzt nicht das allerbeste zu sein. Nun hat der US-Präsident seinen ukrainischen Kollegen ins Weiße Haus eingeladen.
Was bringt der britische Premierminister an Erkenntnissen aus den USA mit? Er will am Wochenende andere europäische Regierungschefs unterrichten.
Mit seiner Äußerung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein "Diktator ohne Wahlen", hatte US-Präsident Trump Kritik auf sich gezogen. Kurz vor einem Treffen äußert er sich deutlich freundlicher.
Artikel 5 der Nato sichert den Bündnispartnern gegenseitigen Beistand zu. Der US-Präsident sagt, er stehe dahinter - glaubt aber nicht, dass dessen Auslösung mit Blick auf die Ukraine nötig sein wird.
Mit seiner Äußerung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein "Diktator ohne Wahlen", hatte US-Präsident Trump deutliche Kritik auf sich gezogen. Von der Formulierung will er nichts mehr wissen.
Trump will ein Ende des Kriegs in der Ukraine erreichen. Mit Blick auf ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine gibt er sich optimistisch, dass dies von Dauer sein werde.
In Großbritannien wird immer wieder die Bedeutung der Verbindung zu den USA betont. Zum Auftakt seines Besuchs bei US-Präsident Donald Trump zeigt der britische Premier einen besonderen Brief.
Zuletzt hatte Trump keine netten Worte für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj übrig. Nun hat ihn der US-Präsident nach Washington eingeladen. Geplant ist die Unterzeichnung eines Abkommens.
Das von Russland angegriffene Land will unter den Verteidigungsschirm der Nato. Der US-Präsident sagt deutlich, was er davon hält.
Schon zu Wochenbeginn deutet US-Präsident Trump den Besuch seines ukrainischen Amtskollegen an. Der hält sich zunächst bedeckt. Nun sagt Trump: Das Treffen ist bestätigt und es gibt eine Vereinbarung.
Nach Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron trifft sich der britische Premier Keir Starmer mit US-Präsident Donald Trump. Die Gespräche in Washington werden für den Briten zur Gratwanderung.
Etwas mehr als drei Jahre dauert der ukrainische Abwehrkampf gegen die russische Armee. Die USA wollen schnell einen Waffenstillstand erreichen. Für Kiew ist das nicht so einfach.
Ein Abkommen zwischen den USA und der Ukraine zum Abbau von Rohstoffen in dem kriegsgeschädigten Land ist wohl ausgearbeitet. Aber der ukrainische Präsident Selenskyj senkt jetzt die Erwartungen.
Wolkenkratzer, Jachten, eine goldene Statue von Donald Trump: So stellt sich der US-Präsident offenbar die Zukunft des Gazastreifens vor. Seine Vision präsentiert er in einem bizarr anmutendem Clip.
Was Trump von den Europäern erwartet und wie er auf die Sicht der EU reagiert - das weiß derzeit vielleicht kaum jemand besser als Frankreichs Präsident Macron. Nun weiht er die EU-Partner ein.
Was erwartet Donald Trump von den Europäern? Und wie reagiert er auf die Sicht der EU? Das weiß derzeit vielleicht kaum jemand besser als Frankreichs Präsident Macron. Nun soll er berichten.
Seit der Feuerpause im Gazastreifen geht der Wiederaufbau von Kliniken voran, Schwerkranke werden verlegt. Aber es muss schneller gehen, sagt die WHO. Und es fehlt Geld.
Vor allem Moskau will den seit 2019 regierenden Präsidenten Wolodymyr Selenskyj loswerden. Das ukrainische Parlament wollte dem eine Resolution entgegenhalten, brauchte aber mehr als einen Versuch.
Seit einem Telefonat zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist Bewegung in die Lösung für den Ukraine-Krieg gekommen. Macron spricht nach Beratungen mit Trump im Weißen Haus von Fortschritt.
US-Präsident Donald Trump will die Kämpfe in der Ukraine beenden. Notfalls müsse es erst eine Waffenruhe geben, bevor es zu einer dauerhaften Vereinbarung kommt.
Wiederholt zog Russland die Legitimität des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Zweifel - auch die USA fordern Wahlen. Nun scheiterte das Parlament in Kiew an einer symbolischen Geste.
Können die aktuellen Bemühungen von Donald Trump für einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg wirklich zu einem dauerhaften Frieden in Europa führen? Auch in Russland gibt es daran Zweifel. Journalist und Militärexperte Igor Korotschenko will Putins Armee deshalb schon jetzt für einen möglicherweise noch größeren Konflikt fit machen.
Nach der Bundestagswahl hofft Sänger Wolfgang Niedecken auf eine schnelle Regierungsbildung - denn die weltpolitischen Herausforderungen sind aus Sicht des Musikers enorm.
China gilt als wichtiger Unterstützer Russlands. Am Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine telefonieren die Anführer der beiden Großmächte.
Merz hatte bereits in einem Interview angekündigt, als Kanzler werde er Mittel und Wege finden, um Netanjahu unbehelligt einreisen zu lassen.
Der US-Präsident hat klargemacht, dass die Ukraine nicht mehr auf umfangreiche Militärhilfen der Vereinigten Staaten setzen kann. Die Europäer versuchen, ihn umzustimmen.
Trump schockte mit dem Vorschlag, die Palästinenser aus dem Gazastreifen umzusiedeln. Er legte nach und sagte, die Menschen hätten kein Rückkehrrecht. Sein Sondergesandter reagiert eher ausweichend.
Trumps Sondergesandter Witkoff hat in Moskau die Freilassung eines dort inhaftierten Amerikaners ausgehandelt. Dazu hat er sich mit Kremlchef Putin zusammengesetzt. Das Gespräch ging mehrere Stunden.
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