Wladimir Putin News: Starmer: Putin kann jetzt zeigen, ob er es ernst meint

Für eine längere Waffenruhe fordert Russland unter anderem das Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine. Der britische Premier stellt klar, dass Moskau mit den Forderungen nicht durchkommen soll.

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Wladimir Putin (l) zusammen mit Ex-Verteidigungsminister Sergej Schoigu. (Foto) Suche
Wladimir Putin (l) zusammen mit Ex-Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Bild: picture alliance | Alexander Zemlianichenko

Wichtige westliche Verbündete der Ukraine lehnen die von Moskau gestellten Bedingungen für eine Waffenruhe ab. Die Staats- und Regierungschefs der sogenannten Koalition der Willigen forderten eine "bedingungslose" Einigung, sagte der britische Premierminister Keir Starmer in Kiew. Großbritannien und Frankreich führen das Bündnis zur Unterstützung der Ukraine, das vorrangig aus europäischen Staaten besteht, an.

Der russische Präsident Wladimir Putin habe jetzt die Chance, zu zeigen, ob er es mit einem Frieden ernst meine, indem er einer 30-tägigen Waffenruhe zustimme. Bislang habe immer nur die Ukraine ihre Bereitschaft signalisiert, sagte Starmer. Die Verbündeten kündigten massive Verschärfungen der Sanktionen an, falls sich Russland verweigern sollte.

Auf die bisherigen Drohungen hatte Moskau gelassen reagiert. Für eine 30-tägige Feuerpause stellte Russland bislang unter anderem die Bedingung, dass die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt werden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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