Kamala Harris hat in einem Podcast erneut scharfe Kritik an Donald Trump geübt. Die ehemalige US-Vizepräsidentin ist wütend, weil der Republikaner für Hunderte Millionen Dollar das Weiße Haus umgestalten lässt, während vielen Amerikanern eine Lebensmittelknappheit droht.
Das war kein diplomatischer Auftritt, das war ein Befreiungsschlag! In Los Angeles hat Kamala Harris ihre Contenance verloren und dabei den mächtigsten Mann der Welt frontal attackiert. Mit einem Satz, der Amerika schockte, machte die Ex-Vizepräsidentin klar: Sie hat genug von Donald Trump und seiner Regierung.
Donald Trump wütet erneut gegen Kamala Harris. Ihre Aussagen, die Präsidentschaftswahl sei die knappste des 21. Jahrhunderts gewesen, bezeichnet er als Lüge. Doch stimmen die Zahlen vielleicht Harris zu?
Sie galten einst als eingeschworenes Team: Ex-US-Präsident Joe Biden und seine damalige Vize Kamala Harris. Doch nun greift die 60-Jährige in einem neuen Buch ihren demokratischen Kollegen scharf an. Hintergrund ist der Verlauf des US-Wahlkampfs 2024.
Wes Moore verzichtet 2028 auf eine Kandidatur für das Präsidentenamt und will sich stattdessen auf Maryland konzentrieren. Wer könnte nun für die Demokraten gegen Donald Trump antreten?
Nach ihrer Wahlniederlage war es länger ruhig um Harris. In den USA wurde spekuliert, ob sie sich um das Gouverneursamt in Kalifornien bewerben will. Nun schafft sie Klarheit.
Ein Video auf X entfacht neue Debatten: Wurde Donald Trumps Aussage zu Jeffrey Epstein von Fox News manipuliert? Brisant, da Donald Trump selbst CBS wegen eines Interview-Schnitts während seiner Wahl verklagte.
Donald Trump ist erneut außer sich. Der US-Präsident kann nicht fassen, dass ein Interview mit Kamala Harris für einen Emmy-Award nominiert wurde. Schließlich reichte er bereits eine Millionenklage wegen mutmaßlicher Wahlbeeinflussung gegen den für das Interview verantwortlichen Sender CBS ein.
Länger war es still um die unterlegene Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris. Nun warnt sie vor einer Verfassungskrise in den USA.
Ex-Präsident Obama und die ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin Harris waren länger still. Nun melden sie sich zurück - mit einer klaren Botschaft.
Donald Trumps Vizepräsident J.D. Vance hat sich in einem Interview herablassend über seine Amtsvorgängerin Kamala Harris geäußert. Er unterstellt ihr sogar, dass sie dem Alkohol möglicherweise nicht abgeneigt sei.
Einst war er US-Botschafter in Deutschland, nun hegt Richard Grenell Ambitionen für ein hohes Amt in Kalifornien. Aber er stellt eine Bedingung.
Seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat bereut Joe Biden mittlerweile. Als es um seine Rolle im Wahlkampf geht, flucht er in einem Interview plötzlich. Es ist auch eine Abrechnung mit seiner Nachfolgerin Kamala Harris.
Ihre wohl letzte Auslandsreise hätte US-Vizepräsidentin Kamala Harris kommende Woche auch nach Deutschland geführt. Nun wurde der Besuch wegen der Feuer an der Westküste abgesagt.
Eine wohl letzte Auslandsreise als US-Vizepräsidentin führt Kamala Harris nach Asien, den Nahen Osten - und Deutschland. Dort macht sie auf der Air Base Spangdahlem in der Eifel Station.
Kamala Harris musste als Wahlverliererin den Sieg von Donald Trump im Kongress absegnen. Das liegt daran, dass die US-Vize auch Senatspräsidentin ist. Nach der Sitzung fand sie mahnende Worte.
Thanksgiving gehört in den USA zu den wichtigsten Feiertagen - da wollte auch Donald Trump Grüße an seine Mitbürger loswerden. Der bizarre, mit KI gebastelte Videogruß des künftigen US-Präsidenten verstörte jedoch auf mehreren Ebenen.
Der 45. Präsident der USA wird auch der 47.: Donald Trump hat die Präsidentschaftswahlen gegen Kamala Harris gewonnen. "Neuzeit-Nostradamus" Athos Salomé sah Trumps Triumph offenbar schon ein Jahr zuvor als sicher an.
Kamala Harris hat gegen Donald Trump verloren. Bei einem Auftritt am Tag nach der Wahl räumt sie ihren Misserfolg ein, preist demokratische Grundpfeiler und redet ihren Anhängern ins Gewissen. Alle aktuellen Entwicklungen zur US-Wahl lesen Sie hier.
Kamala Harris hat bei der Präsidentschaftswahl eine verheerende Niederlage einstecken müssen. Aus Sicht ihres Chefs Joe Biden muss das nicht das Ende ihrer politischen Karriere bedeuten.
Maine hat ein besonderes Wahlsystem: "The winner takes it all" gilt hier nicht.
Für Kamala Harris war die Wahlnacht ein Debakel. Jetzt hat sie laut Medien mit dem Republikaner Donald Trump gesprochen.
Kamala Harris erlebte in der Wahlnacht ein Debakel. In Kürze will sie vor ihre Anhänger treten und sich erstmals öffentlich äußern.
Für die britischen Royals gibt es eine Reihe eiserner Regeln, die seit jeher nicht gebrochen werden - Prinz Harry und Meghan Markle scheint das komplett schnuppe zu sein. Mit einer brisanten Aktion versetzte das Paar den ganzen Palast in Aufruhr.
Donald Trump steht vor dem Sieg bei der US-Präsidentenwahl. Doch inmitten der Auszählungen gerät der amtierende Präsident Joe Biden in die Schlagzeilen. Dem 81-Jährigen wird vorgeworfen, Kamala Harris am Wahlabend bewusst die Show gestohlen zu haben. Sogar von einem Racheakt ist die Rede.
Laut ersten Befragungen nach der US-Wahl gibt es eine geschlechterspezifische Tendenz: Männer und Frauen waren politisch nicht auf einer Linie.
Mit Minnesota hat sich Kamala Harris die Stimmen von zehn Wahlleuten geholt. Das ist keine Überraschung.
New Hampshire im Nordosten der USA geht an Harris. In dem Bundesstaat gab es vier Wahlleute zu gewinnen.
Eigentlich wollte Harris erst mit ihrer Familie essen - und dann bei einer Wahlparty an der US-Hauptstadt Washington auftreten. Diese Pläne haben sich geändert.
Hawaii ist der jüngste US-Bundesstaat - und traditionell fest in der Hand der Demokraten.
13 Wahlleute gehen damit an die Demokratin. Bei den vergangenen Präsidentschaftswahlen konnten bereits ihre Vorgänger in dem Bundesstaat punkten.
New Mexico im Südwesten der USA galt in der Vergangenheit als "Swing State" - doch seit 2008 haben dort immer die Demokraten gewonnen. So auch jetzt.
Wie erwartet geht der Bundesstaat an der Pazifikküste an die Demokratin - und damit zwölf Wahlleute.
Der Bundesstaat im Nordwesten der USA ist eine Hochburg der Demokraten. Auch in diesem Jahr kann Harris dort ohne Probleme gewinnen.
Kalifornien ist bei der US-Wahl ein Schwergewicht. Harris macht wichtige Punkte in ihrer Heimat.
Bei der Wahlparty der Demokraten in Washington ist bisher wenigen so richtig zum Feiern zumute. Doch man will sich von ernüchternden Zahlen nicht entmutigen lassen.
Kamala Harris punktet im Bundesstaat Colorado - wenig überraschend.
Die Demokraten haben den Bundesstaat an der US-Ostküste bei Präsidentschaftswahlen fest in der Hand. Auch dieses Mal gehen die 28 Wahlleute an Harris.
Mit 19 Wahlleuten hat Illinois bei der US-Wahl viel Gewicht. Die Demokratin Harris kann sich hier über einen Sieg freuen.
In Delaware hatte Kamala Harris ihr - von Joe Biden geerbtes - Wahlkampfhauptquartier. Die Wahlleute-Stimmen in dem Bundesstaat sichert sie sich bei der Wahl, wie erwartet.
In New Jersey im Nordosten der USA gibt es 14 Wahlleute zu gewinnen. Der Republikaner Trump hat das Nachsehen.
Der kleine Staat an der US-Ostküste ist den Demokraten sicher. Wie Biden vor vier Jahren gewinnt nun auch Harris ohne Probleme.
Die US-Hauptstadt Washington ist eine Hochburg der Demokraten. Kamala Harris hat hier leichtes Spiel.
Mit Massachusetts hat Kamala Harris in einem weiteren Bundesstaat gewonnen. Eine Überraschung ist das allerdings nicht.
Mit Connecticut hat sich Kamala Harris einen weiteren Bundesstaat gesichert, wenn auch einen eher kleinen.
Der Sieg von Kamala Harris in dem demokratisch geprägten Bundesstaat nahe der US-Hauptstadt Washington ist keine Überraschung.
In dem Bundesstaat im Nordosten der USA müssen sich die Demokraten keine Sorgen um ihre politischen Mehrheiten machen. Vermont geht wie erwartet an Kamala Harris.
Am Tag der US-Präsidentenwahl sitzen Freiwillige am Telefon und rufen Bürger auf, ihre Stimme abzugeben. Kandidatin Kamala Harris machte kurz auch mit.
Kamala Harris gibt am Wahltag Radiointerviews. In einem kündigt sie an, wo sie die Nacht verbringen will - und was vorher passiert.
Wenige Tage vor der US-Wahl könnte sich Donald Trump neuen juristischen Ärger eingehandelt haben: Nach einem verbalen Tiefschlag gegen seine Widersacherin Liz Cheney steht der Verdacht der Morddrohung im Raum.
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