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König Charles III. bleibt auf Abstand: "Es wurde so persönlich!" Das blieb Harry und Meghan verwehrt

Während der Termin von König Charles' Krönung immer näher rückt, bahnt sich im britischen Königshaus eine zaghafte Annäherung zu Prinz Harry und Meghan Markle an. Die Sussexes fuhren trotzdem vor Wut aus der Haut, wie ein Insider enthüllte.

Von seinem Vater König Charles III. verlangte Prinz Harry langwierige Verhandlungen, bis er die Einladung zur Krönung des Monarchen annahm. (Foto) Suche
Von seinem Vater König Charles III. verlangte Prinz Harry langwierige Verhandlungen, bis er die Einladung zur Krönung des Monarchen annahm. Bild: picture alliance / Matt Dunham/AP POOL/dpa | Matt Dunham

Wer eine große Festlichkeit im Kreise der Familie plant, der kann Zank und Querelen vermutlich am allerwenigsten gebrauchen - so dürfte es auch König Charles III. gehen, der sich dieser Tage auf seine Krönung vorbereitet. Am 6. Mai 2023 ist es so weit, dann wird der Nachfolger von Queen Elizabeth II. nebst Gattin Camilla endlich seine Krone bekommen - eigentlich ein Tag der Freude, wäre da nicht der seit geraumer Zeit in der Königsfamilie schwelende Krach, der die Windsors in zwei Lager geteilt hat.

Familienkrieg überschattet Krönung von König Charles III.: Prinz Harry und Meghan Markle können das Stänkern nicht lassen

Neben dem royalen Hauptquartier in London findet sich das royale Exil in Übersee, genauer gesagt im kalifornischen Montecito. Hier haben Prinz Harry und Meghan Markle nach ihrem Abschied vom Königshaus und ihrer royalen Pflichten als Herzog und Herzogin von Sussex ledig ihre Zelte aufgeschlagen, um das Leben als Privatpersonen mit Sohn Archie und Tochter Lilibet zu genießen. Neben der Kindererziehung bleibt dem Herzogenpaar jedoch offenbar genug Zeit, um eine Anschuldigung nach der nächsten gegen die Royals abzufeuern und wahlweise in TV-Interviews, Podcasts, Netflix-Dokus oder Memoiren in Buchform gegen die Monarchie im Allgemeinen und Akteure wie König Charles III., Königin Camilla oder Thronfolger Prinz William zu ätzen.

König Charles III. streckt Sohn und Schwiegertochter die Hand zur Versöhnung entgegen

Der Haussegen hing bei den Windsors folgerichtig gehörig schief, dennoch fasste sich König Charles III. ein Herz und ließ seinem widerborstigen Sohnemann samt Schwiegertochter eine Einladung zu seiner Krönung zukommen. Bevor Prinz Harry diese annahm, gab es jedoch - so berichteten es Palast-Insider im Detail - ausführliche Wortwechsel zwischen London und Montecito. Was genau dabei besprochen wurde und weshalb Prinz Harry und Meghan Markle trotz König Charles' Gesprächsbereitschaft stinksauer wurden, ist aktuell im US-amerikanischen "People"-Magazin zu lesen.

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Zähe Verhandlungen zwischen London und Montecito: Prinz Harry stellte Forderungen

Zwischen den Royals wurden eifrig E-Mails ausgetauscht, um die Bedingungen für eine Teilnahme der Sussexes an der Krönung festzuzurren. Letztlich war es nur Prinz Harry, der seine Zusage gab, Meghan Markle bleibt am 6. Mai in Kalifornien und feiert mit Söhnchen Archie dessen vierten Geburtstag. Ein Zeichen dafür, dass Meghan und Harry ihren Willen nicht durchsetzen konnten, bei König Charles III. abblitzten und deshalb vor Wut tobten? "Nun ist ein Punkt erreicht, an dem es so persönlich wurde", plauderte ein Insider aus. "Vielleicht haben sie nicht alles bekommen, was sie wollten, aber schlussendlich wird er (Prinz Harry) dabeisein und seinen Vater unterstützen." Einer der Punkte, der Prinz Harry besonders umtrieb, soll die Gewährleistung seiner persönlichen Sicherheit sein - diesbezüglich bekam der Königssohn offenbar Personenschutz zugesichert.

Deshalb wird die Krönung von Papa Charles für Prinz Harry ein Wechselbad der Gefühle

König Charles soll die Zusage seines Sohnes mächtig erfreut haben - ob jedoch auch Prinz Harry bestens gelaunt zur Krönung kommt, steht zu bezweifeln. Der Herzog von Sussex wird keine herausragende Rolle während der Krönungszeremonie spielen und nur ein Gast unter vielen sein, heißt es. In der Westminster Abbey wird Harry die Zeremonie ohne Ehefrau Meghan durchstehen müssen, dazu kommt, dass der abtrünnige Prinz vom öffentlichen Auftritt auf dem Balkon des Buckingham-Palastes verbannt wurde.

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