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Meghan Markle wütend: Das kann Meghan König Charles III. nicht verzeihen

Dass Meghan Markle nicht bei der Krönung von König Charles III. zugegen sein wird, ist beschlossene Sache. Doch warum hat die Herzogin von Sussex ihrem Schwiegervater einen Korb gegeben? Eine bestimmte Entscheidung machte Meghan angeblich fuchsteufelswild.

Meghan Markle soll stinksauer auf Schwiegervater König Charles III. sein - zur Krönung des Monarchen reist die Herzogin von Sussex jedenfalls nicht an. (Foto) Suche
Meghan Markle soll stinksauer auf Schwiegervater König Charles III. sein - zur Krönung des Monarchen reist die Herzogin von Sussex jedenfalls nicht an. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Emilio Morenatti

Wenige Wochen vor dem großen Tag kristallisiert sich immer deutlicher heraus, wie die Gästeliste bei der Krönung von König Charles III. und Königin Camilla am 6. Mai 2023 aussehen wird. Eine Personalie, die bis zuletzt wackelte, ist inzwischen geklärt worden: König Charles' jüngerer Sohn Prinz Harry wird zwar zur Krönung seines Vaters aus seiner Wahlheimat Kalifornien anreisen, Harrys Ehefrau Meghan Markle und die gemeinsamen Kinder Prinz Archie und Prinzessin Lilibet bleiben jedoch in den USA.

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Die Entscheidung für die vorübergehende Trennung der Sussexes aufgrund der Krönungsfeierlichkeiten sorgte in den Royals-News für wilde Spekulationen. Warum bleibt Meghan Markle dem royalen Großereignis fern und gibt dem Mann, der sie in Abwesenheit ihres eigenen Vaters bei ihrer Hochzeit mit Prinz Harry zum Altar führte, ausgerechnet an dessen wichtigstem Tag einen Korb? Ist es wirklich nur dem Umstand geschuldet, dass Meghan Markles Sohn Archie am Krönungstag, dem 6. Mai 2023, seinen vierten Geburtstag feiert und Mama Meghan lieber eine Kinderparty schmeißt, als einem historischen Royals-Ereignis beizuwohnen? Royale Insider verneinen dies - und wollen den wahren Grund kennen, weshalb Meghan Markle die Anreise zur Krönung vermeidet.

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Wie aktuell im "Daily Express" zu lesen ist, soll eine Kleinigkeit bei den Krönungsplanungen sowohl Meghan Markle als auch Prinz Harry heftig aufs Gemüt geschlagen haben. Dreh- und Angelpunkt seien Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, die Kinder der Sussexes gewesen - König Charles habe nämlich keine besonderen Aufgaben für seine beiden in den USA lebenden Enkelkinder während der Krönung vorgesehen und dem Nachwuchs von Meghan und Harry somit das royale Rampenlicht vorenthalten. Ganz anders verhält es sich hingegen mit Prinz George, der aktuellen Nummer zwei der britischen Thronfolge: Der neunjährige Sohn von Prinz William darf bei der Krönung seines Großvaters eine wichtige Aufgabe übernehmen und wird einer der Ehrenpagen von König Charles III. sein.

Meghan Markles Hoffnungen liegen in Scherben: Opa Charles lässt Enkel Archie außen vor

Gut möglich, dass sich auch Meghan Markle und Prinz Harry insgeheim ausmalten, wie ihr Söhnchen Archie an Opa Charles' großem Tag eine solch bedeutsame Aufgabe übernehmen könnte - dass König Charles III. das anders sah, Archie komplett aus den Planungen ausschloss und weder seinen Enkeln noch Harry oder Meghan einen Platz auf dem Balkon des Buckingham-Palastes zubilligte, soll Meghan Markle dem Vernehmen nach fuchsteufelswild gemacht haben.

Aufatmen im Palast - doch welcher Empfang blüht Prinz Harry?

Meghan Markle mag nun vor Wut schäumen, doch im Königspalast war - so wussten es abermals namentlich nicht genannte Insider zu berichten - nach der offiziellen Absage der Herzogin kollektives Aufatmen zu vernehmen. In Royals-Kreisen sei man "erleichtert, dass ihnen der Zirkus erspart bleibt", schreibt der "Daily Express". Welcher Empfang Prinz Harry bei seinem Blitzbesuch in der alten Heimat bereitet wird, zeichnet sich indes bereits ab: Angeblich seien die Mitglieder der Königsfamilie des Herzogs von Sussex längst überdrüssig und hätten keinerlei Interesse bekundet, mit Prinz Harry mehr als flüchtige Grußworte auszutauschen.

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