War es das für Prinz Harry und Meghan Markle? Aktuellen Royals-News zufolge haben der Herzog und die Herzogin einen wichtigen Termin verpasst, nun tut sich zur Krönung von König Charles III. eine handfeste Gefahr für Leib und Leben auf.
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Eine größere Feierlichkeit wie einen runden Geburtstag oder eine Hochzeit zu planen, ist weder in fünf Minuten noch nebenbei erledigt - jeder, der schon mal ein solches Fest auszurichten hatte, wird sich folglich zumindest im Ansatz vorstellen können, welchen Aufwand die Organisation einer Königskrönung mit sich bringt. Im britischen Königshaus sind spätestens seit dem Tod von Queen Elizabeth II. im September 2022 Heerscharen von Angestellten damit beschäftigt, die feierliche Zeremonie zu Ehren von König Charles III. und dessen Gemahlin Camilla vorzubereiten - am 6. Mai 2023 wird die Welt die Früchte der bis ins letzte Detail perfektionierten Vorbereitungen zu sehen bekommen, wenn König Charles III. und Königin Camilla in der Westminster Abbey gekrönt werden.
Briten-Royals planen Krönung von König Charles III. und Königin Camilla - doch die Vorbereitungen geraten ins Stocken
Damit alles reibungslos über die Bühne geht und das royale Großereignis pannenfrei in die royale Geschichte eingeht, bedarf es jedoch eines ausgefeilten Zeitplans, der nicht nur von dem Organisationsteam größte Aufmerksamkeit erfordert. Auch die Mitwirkenden und geladenen Gäste müssen ihren Teil dazu beitragen, dass die Vorbereitungen nicht ins Stocken geraten - das beginnt schon bei den Einladungsschreiben, die in zwei Etappen an die handverlesene Gästeschar versandt wurden. Nach den ersten Vorab-Einladungen, die den 2.000 Gästen als eine Art Vorankündigung zugestellt wurden, flatterten Anfang April die "richtigen" Einladungen zur Krönung von König Charles III. und Königin Camilla in die Briefkästen. Die Krönungseinladungen waren freilich heiß begehrt, immerhin wird einem nicht jeden Tag die Möglichkeit geboten, einem geschichtsträchtigen Moment wie der Krönung eines Königspaares beiwohnen zu dürfen.
Prinz Harry und Meghan Markle lassen König Charles III. zappeln
Dennoch schien längst nicht jeder geladene Gast bei der Antwort auf die Einladungen die gebotene Eile walten zu lassen. Ausgerechnet in seinem nächsten familiären Umfeld spannte man König Charles III. offenbar über Gebühr auf die Folter, wie aktuellen Royals-News zu entnehmen ist. Abermals sollen es Prinz Harry und Meghan Markle gewesen sein, die einmal mehr Sand ins royale Getriebe gestreut haben sollen. Einem Bericht des britischen "Daily Star" zufolge soll das nach der Trennung vom Königshaus in den USA wohnhafte Paar eine wichtige Frist verbummelt und damit die Krönungsplanungen ins Wanken gebracht haben.
Prinz Harry und seine Gattin hätten nämlich bis zu einem bestimmten Datum ihre Zu- oder Absage an den Palast schicken sollen, um die Planungen nicht durcheinanderzubringen - allerdings wartet man bei Hofe nach wie vor auf ein Lebenszeichen der Sussexes. Kommen sie zur Krönung oder kommen sie nicht - diese Frage bleibt weiter unbeantwortet, das Planungsteam muss nun eine Zwangspause unter anderem bei der Erstellung des Sitzplans für die Westmister Abbey einlegen. Doch es gibt noch einen anderen Aspekt, der Prinz Harrys körperliche Unversehrtheit gefährdet.
Prinz Harry in Lebensgefahr! Herzog von Sussex brachte sich mit Getrödel in die Schusslinie
Die bislang unerklärte Trödelei bei der verbindlichen Antwort auf die Einladung zur Krönung könnte Prinz Harry zum ernsten Verhängnis werden. Da der Herzog von Sussex kein Vollzeit-Mitglied der britischen Königsfamilie mehr ist, fällt für ihn ebenso wie für Gattin Meghan und den gemeinsamen Nachwuchs der automatisch bereitgestellte Personenschutz weg, sobald sich Harry und Co. in Großbritannien einfinden. Nachdem Prinz Harry sein Recht auf Personenschutz sogar vor Gericht erkämpfen wollte, ließ sich das britische Innenministerium zu einem Kompromiss breitschlagen: Prinz Harry müsse demnach spätestens 28 Tage im Voraus seine Ankunft in Großbritannien ankündigen, damit die zuständigen Behörden über Personenschutz für den abtrünnigen Royal entscheiden könnten.
Im Falle der Krönung von König Charles III. ist diese Frist nun verstrichen, das royale Großereignis findet in weniger als vier Wochen statt, ohne dass Prinz Harry eine verbindliche Zusage erteilt und seine Reise nach Großbritannien angekündigt habe. Im Klartext hieße das: Würde sich Prinz Harry auf den letzten Drücker dazu durchringen, die Einladung zu König Charles' Krönung anzunehmen, könnte er ohne Personenschutz dastehen und im schlimmsten Fall in Lebensgefahr schweben.
Royals-Nachwuchs als Zankapfel! Diese Forderungen soll Prinz Harry gestellt haben
In der "Daily Mail" wurde unterdessen gemunkelt, was der Auslöser für Prinz Harrys und Meghan Markles zögerliches Agieren gewesen sein könnte. Angeblich ist der royale Nachwuchs zum Zankapfel geworden: Prinz Harry soll dem Vernehmen nach darauf bestehen, dass sein Erstgeborener Archie, der am Tag von König Charles' Krönung seinen vierten Geburtstag feiert, eine Rolle im royalen Rampenlicht erhält. Prinz Harry soll es demnach ein Dorn im Auge sein, dass sein Neffe Prinz George als aktuelle Nummer zwei der britischen Thronfolge zum Ehrenpagen ernannt wurde und bei der Krönungszeremonie eine wichtige Rolle spielt. Harrys Forderung laute folglich: Archie soll während der Krönung ebenfalls einen bedeutenden Part übernehmen, Archies jüngere Schwester Lilibet soll ebenfalls prominent in Erscheinung treten und die royale Prozession am Krönungstag mitverfolgen dürfen. Ob sich König Charles III. auf diese Forderungen seines jüngeren Sohnes einlässt, scheint nach den Zerwürfnissen der jüngsten Vergangenheit jedoch mehr als fraglich.
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loc/news.de