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Wladimir Putin außer sich: Video zeigt Mega-Explosion! Kreml-Panzer fliegt in die Luft

Ein Video beim Kurznachrichtendienst Twitter zeigt, wie verwundbar die russischen Soldaten sind. Es ist ein weiteres Front-Desaster für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Ein Kreml-Panzer geht komplett in Flammen auf.

Schon wieder ist ein Putin-Panzer in die Luft geflogen. (Foto) Suche
Schon wieder ist ein Putin-Panzer in die Luft geflogen. Bild: picture alliance/dpa/Ukrinform (Symbolbild)

Seit über einem Jahr tobt in der Ukraine der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg Russlands. Ein Ende der Kämpfe ist auch nach mehr als zwölf Monaten aktuell nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist weiterhin ungebrochen. Unterstützt werden die Ukrainer durch Waffenlieferungen aus dem Westen, die den Invasoren zusetzen. Dokumentiert wird das auch mittels unzähliger Front-Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter, die ein vermeintliches Scheitern der russischen Truppen aufzeigen sollen.

Wladimir Putins Rückschläge im Ukraine-Krieg aktuell

Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über kleine und große Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Clips von explodierenden Panzern, abgeschossenen Jets, Hubschraubern sowie weiteren ausgeschalteten russischen Kampfgeräten verbreiten sich im Netz seit Kriegsbeginn in rasender Geschwindigkeit. Beim Kurznachrichtendienst Twitter werden auf dem Account "Ukraine Weapons Tracker" mehrmals täglich neue Videos von der Ukraine-Front online gestellt. Klar ist: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, zum Teil mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten.

Wladimir Putin außer sich: Mega-Explosion! Panzer-Desaster im schlimmer

Aktuell ist bei "Ukraine Weapons Tracker" ein weiteres Panzer-Desaster für Wladimir Putin zu sehen (siehe Video weiter unten). Neben dem Video eines explodierenden Panzers heißt es: "Ein weiterer russischer BMP-2 Schützenpanzer wurde von den ukrainischen Streitkräften am Grenzübergang in Mykilske bei Wuhledar, Oblast #Donezk, zerstört - offenbar durch das Überfahren einer Panzerabwehrmine und einen Treffer durch eine ATGM [eine Panzerabwehrlenkwaffe, Red.]." Klar scheint: Besonders erfreut wird Kreml-Tyrann Wladimir Putin ob solcher Bilder wohl kaum sein.

Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlicht beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet) täglich zudem Zahlen, die das Scheitern der Putin-Truppen belegen sollen. Zuletzt war da von insgesamt 3385 russischen Panzern zu lesen, die in den vergangenen zwölf Monaten angeblich zerstört worden sein sollen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben allerdings nicht. Aus dem Kreml werden keine öffentlichen Angaben über Verluste im Ukraine-Krieg vorgelegt.

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