Mark Rutte hat eine unmissverständliche Warnung an Wladimir Putin gesendet - und setzt weiterhin auf Donald Trump. Der Nato-Chef richtet das Augenmerk auf Russlands zunehmend brutale Angriffe auf die Ukraine.
Mark Rutte hat eine unmissverständliche Warnung an Wladimir Putin gesendet - und setzt weiterhin auf Donald Trump. Der Nato-Chef richtet das Augenmerk auf Russlands zunehmend brutale Angriffe auf die Ukraine.
Mit Kampfflugzeugen und rund 150 Soldaten verstärkt die Luftwaffe den Nato-Schutz im Osten. Eine Stationierung in Polen ist zunächst bis März geplant.
Diese peinliche Lüge wäre ihm wohl besser nicht über die Lippen gekommen. Vor laufender Kamera behauptete Donald Trump, die Nato habe ihn den "Präsidenten Europas" genannt. Ein Schwindel, der schallendes Gelächter nach sich zog.
Die neue US-Initiative für ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine soll nach Willen des Nato-Generalsekretärs durch neue Militärhilfen flankiert werden. Gibt es dafür genug Geld?
Vor dem Treffen des US-Sondergesandten Witkoff mit dem russischen Präsidenten telefoniert der Bundesaußenminister mit seinem US-Kollegen. Und fordert von Putin einen schnellen Waffenstillstand.
Moskau droht der Nato mit ernsten Konsequenzen, nachdem ein Militärvertreter des Bündnisses erstmals öffentlich über Präventivschläge gegen russische Ziele gesprochen hatte. Der Kreml wirft dem Westen vor, sich auf einen "großen Krieg" vorzubereiten.
Wladimir Putin hat kein Interesse an einem Ende der Kampfhandlungen und eskaliert weiter. Der Kremlchef entsendete mehrere Kampfjets gen Westen und provozierte einen Nato-Alarm nahe der polnischen Grenze. Die Luftabwehr wurde scharf geschaltet und sogar Bundeswehr-Soldaten waren im Einsatz.
Dass ein US-Außenminister sich bei einem formellen Nato-Treffen ohne triftigen Grund vertreten lässt, hat Seltenheitswert. Setzt Marco Rubio inmitten der neuen Ukraine-Verhandlungen ein Zeichen?
Ein Nato-Admiral erklärt, dass das Bündnis über eine aggressivere Gangart gegen Wladimir Putins Attacken nachdenkt. Konkret geht es um mögliche Präventivschläge gegen russische Cyberangriffe. Doch es gibt ein Problem.
Während in den USA über einen möglichen Friedensdeal verhandelt wird, lässt sich der ukrainische Präsident von EU und Nato den Rücken stärken.
Garri Kasparow hat während einer Podiumsdiskussion Donald Trumps Ukraine-Plan zerschmettert. Der prominente Putin-Kritiker zeigte sich aufgebracht ob des Entwurfs und warnte Europa eindringlich vor einem Putin-Angriff. "Dann, Leute, seid ihr die Nächsten", zeigte sich Kasparow alarmiert.
Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur enthüllt ein mögliches Kriegsszenario gegen Wladimir Putin. Im Falle eines Nato-Russland-Konflikts würde das Bündnis direkt die russischen "Nester zerstören".
Boris Pistorius warnt im Bundestag vor einem falschen Frieden für die Ukraine. Er fordert: Deutschland müsse seine Rolle in EU und Nato neu definieren.
Der Bundeskanzler ist skeptisch, ob der US-Friedensplan hilft, rasch zu einer Feuerpause zu kommen. Bei Verhandlungen mit den USA in Genf liegt nun ein abgestimmter Vorschlag auf dem Tisch.
Mit US-Präsident Donald Trump hat das wichtigste Mitglied den ersten G20-Gipfel in Afrika boykottiert. Bundeskanzler Merz findet dafür klare Worte.
Der US-Vorstoß für ein Ende des Ukraine-Kriegs verlangt vor allem Kiew Zugeständnisse ab. Kanzler Merz und andere Unterstützer wollen retten, was zu retten ist. Stammt der Plan aus russischer Feder?
Mit dem US-Präsidenten boykottiert das wichtigste Mitglied den ersten G20-Gipfel in Afrika. Dennoch einigt sich die Runde auf ehrgeizige Ziele. Doch was sind die Beschlüsse wert?
Auf der offiziellen Tagesordnung des G20-Gipfels stehen Themen wie Ernährungssicherheit, Rohstoffe und Klimaschutz. Der Kanzler thematisiert in seiner Rede aus aktuellen Anlass noch etwas anderes.
Ungewöhnlich früh verabschiedet der Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer seine Abschlusserklärung. Welche Wirksamkeit sie hat, bleibt offen. Weil ein Mächtiger fehlt.
Die Europäer sehen den neuen US-Vorstoß für ein Ende des Ukraine-Kriegs mit großer Sorge. Nun gibt es ein Krisentreffen. Auch gleichgesinnte Partner sind eingeladen.
Die Europäer wurden von dem neuen US-Vorstoß für ein Ende des Ukraine-Kriegs kalt erwischt. Bleibt ihnen mehr als Schadensbegrenzung?
+++Eilmeldung+++ Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat mit US-Präsident Donald Trump telefoniert, um mit ihm über den US-Friedensplan für die Ukraine zu reden. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie hier auf news.de.
Für die Nato scheinen Punkte des neuen US-Friedensplans für die Ukraine auf den ersten Blick absolut inakzeptabel zu sein. Kritik bleibt allerdings vorerst aus.
Es sind alarmierende Worte von Polens Generalstabschef Wiesław Kukuła. Er warnt, dass Russland sich in einem "Vorkriegsmodus" gegen die Nato befindet. Putin habe die Phase der Kriegsvorbereitungen eingeleitet.
Wladimir Putins Provokationen gegen Nato-Staaten werden immer dreister. Sicherheitsexperten warnen: Jeder dieser Zwischenfälle könnte den Funken für einen größeren Konflikt zwischen Moskau und dem Westen liefern.
Boris Pistorius schlägt Alarm. Der Bundesverteidigungsminister warnt, dass Wladimir Putin bereits 2029 ein Nato-Land angreifen könnte. Im Kreml zeigt man sich empört ob der Warnung des SPD-Politikers und dementiert jegliche Angriffspläne.
Viktor Orbán sorgt im Podcast "MD MEETS" mit provokanten Aussagen zur Russland-Politik für Aufsehen. Er nennt die Angst vor einem Angriff durch Wladimir Putin "lächerlich", aber warnt zugleich vor nuklearer Eskalation.
Bundesverteidigungsminister Pistorius warnt erneut vor einem Angriff Russlands auf ein Nato-Land. Der Kreml reagiert auf die neuen Äußerungen des SPD-Politikers.
Russlands neue Rakete "Sturmvogel" ist einsatzbereit. Mit nuklearem Antrieb kann sie stundenlang kreisen und Abwehrsysteme umgehen. Die Nato stuft die Waffe als hochgefährlich ein.
Die Ukraine braucht dringend weitere Waffen und Munition für den Abwehrkampf gegen Russland. Deutschland sagt jetzt mehr Geld für Lieferungen eines anderen großen Alliierten zu.
Die Koalition in Berlin hat sich auf die Grundzüge eines neuen Wehrdiensts geeinigt. Nato-Generalsekretär Mark Rutte reagiert darauf während eines Deutschland-Besuchs.
Die Ukraine braucht dringend weitere Waffen für den Abwehrkampf gegen Russland. Nordeuropäische Nato-Staaten geben jetzt Geld für Lieferungen eines anderen Alliierten.
Ein hochrangiger Bundeswehr-General warnt: Russland könnte "bereits morgen" Nato-Gebiet angreifen. Während Moskau seine Truppenstärke auf 1,5 Millionen Soldaten ausbaut, steckt Europas Rüstungsindustrie im Stillstand. Der Westen droht, den Ernst der Lage zu verschlafen.
Nach der Enthüllung seiner Burewestnik-Raketen legt Wladimir Putin mit neuen Weltkriegsdrohungen gegen die Nato nach. Der Kreml-Chef kündigte im gleichen Atemzug den Bau neuer Atomwaffen in Russland an.
Wladimir Solowjow hat erneut für Aufsehen gesorgt. Im russischen Staatsfernsehen sprach er offen über den Einsatz von nuklearen Waffen und richtete eine unverhohlene Drohung an Deutschland.
Im Oktober trainierte die Nato für das Horrorszenario eines Atomkriegs - auch am Militärflugplatz im belgischen Kleine-Brogel. Nun lassen Unbekannte hier Drohnen fliegen.
Belgiens Verteidigungsminister Theo Francken droht Wladimir Putin mit der völligen Vernichtung Moskaus, sollte Russland Atomwaffen gegen die Nato einsetzen. Vom nuklearen Säbelrasseln des Kremls zeigt er sich unbeeindruckt.
Wladimir Putin rechtfertigt seinen 2022 begonnenen Ukraine-Krieg zunehmend mit der Angst vor der Nato. Experten warnen: Der Kreml bereitet ideologisch schon jetzt eine mögliche Konfrontation mit dem Westen vor.
Russische Provokation in der Ostsee: Ein 112 Meter langes Landungsschiff mit Platz für 340 Soldaten ankert vor Fehmarn. Die "Aleksandr Shabalin" hat sich an einer Schlüsselstelle festgesetzt und sorgt für nervöse Blicke an der Küste: Droht hier ein militärisches Signal oder ist alles nur Abschreckung?
Es sind alarmierende Berichte, die uns aktuell erreichen. Wladimir Putin ist erneut in Nato-Luftraum eingedrungen. Über Litauen wurden zwei russische Militärflugzeuge gesichtet.
Ermittler warnen vor erschütterndem Plan: Russland soll Sprengstoff in Konservendosen gestopft und per Drohnen über NATO-Staaten abwerfen wollen. Europa reagiert entsetzt, Festnahmen laufen.
Während die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel über weitere Hilfe für die Ukraine beraten, meldet Litauen russische Flieger in seinem Luftraum. Kein Zufall, sagt der Bundeskanzler.
Pistorius trifft seinen britischen Amtskollegen Healey: Deutschland und Großbritannien wollen bei der U-Boot-Jagd und der Cyberabwehr enger zusammenrücken.
Schon vor zwei Jahren hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj um schwedische Kampfflugzeuge gebeten. Nun unterzeichnet er eine umfangreiche Absichtserklärung. Die Finanzierung ist unklar.
Was steckt hinter einem Blitzbesuch des Nato-Generalsekretärs bei Trump? Die neuen Entwicklungen zwischen Washington und Moskau sorgen für Spekulationen. Die Ukraine hofft weiter auf Marschflugkörper.
Russische Truppen ohne Hoheitsabzeichen an Estlands Grenze, Kampfjets im Nato-Luftraum und ein Politikwissenschaftler, der vor dem Ernstfall warnt: Der Experte prophezeit für 2028 einen Überraschungsangriff von Wladimir Putin.
Russische Drohnen über Europa und Brüssel reagiert mit Hochdruck: Eine neue "European Drone Defence Initiative" soll den Kontinent bis 2027 schützen. Deutschland will vorne mitfliegen – Verteidigungsminister Pistorius investiert Milliarden in Drohnen.
Unter dem Eindruck russischer Luftraumverletzungen macht Brüssel Tempo bei der Drohnenabwehr: Deutschland und die anderen EU-Staaten sollen noch dieses Jahr eine neue Initiative auf den Weg bringen.
Mitten auf einem Flug Richtung USA kommt es zu einem Zwischenfall. An Bord ist der US-Verteidigungsminister. Es gibt eine Zwischenlandung.
Die europäische Flugabwehr soll in den kommenden Jahren erheblich gestärkt werden. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius macht nun ein Angebot.
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