Millionen Versicherten droht 2026 ein Kosten-Schock bei ihrer Krankenversicherung. Trotz Regierungshoffnung auf stabile Beiträge drehen 25 Krankenkassen an der Preisschraube. Diese Krankenkassen erhöhen ihre Zusatzbeiträge.
Millionen Versicherten droht 2026 ein Kosten-Schock bei ihrer Krankenversicherung. Trotz Regierungshoffnung auf stabile Beiträge drehen 25 Krankenkassen an der Preisschraube. Diese Krankenkassen erhöhen ihre Zusatzbeiträge.
Ein Sparpaket mit Ausgabenbremsen bei den Kliniken für nächstes Jahr hat die Koalition in letzter Minute gerade noch besiegelt. Auf Millionen Versicherte kommen aber dennoch Beitragserhöhungen zu.
Die Koalition will vermeiden, dass Versicherte auf breiter Front noch mehr für die Krankenkasse zahlen müssen. Ein zunächst gestopptes Sparpaket, das dazu beitragen soll, ist jetzt beschlossene Sache.
Die Koalition will vermeiden, dass Versicherte 2026 auf breiter Front noch mehr für die Krankenkasse zahlen müssen. Eine Lösung für ein zunächst gestopptes Sparpaket nimmt die erste Hürde.
Beschäftigte im Einzelhandel sind immer häufiger krank. Laut einer Untersuchung der AOK Rheinland/Hamburg gibt es eine starke Zunahme von Fehlzeiten wegen psychischer Probleme. Was steckt dahinter?
Die Bundesregierung will verhindern, dass die Krankenversicherung Anfang 2026 noch teurer wird. Nun ist der Weg für ein Spargesetz doch geebnet.
Ab Januar 2026 greifen höhere Beitragsbemessungsgrenzen und steigende Krankenkassenbeiträge mitunter tief in die Taschen von Gutverdienern. Der Bund der Steuerzahler wirft der Regierung derweil Untätigkeit vor.
Es ist eine düstere Prognose, die der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, aktuell trifft. Bereits Anfang 2026 müssen Millionen Versicherte in Deutschland mit steigenden Krankenkassen-Beiträgen rechnen. Doch das sei erst der Anfang. 2027 werde es "noch schlimmer weitergehen".
Das Sparpaket mit Ausgabenbremsen für die Kliniken soll die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge verhindern. Es hängt aber im Vermittlungsausschuss. Trotzdem ist Bundeskanzler Merz zuversichtlich.
Steigen die Krankenkassenbeiträge, trotz eines geplanten Sparpakets der Bundesregierung? CSU-Chef Söder warnt.
Die gesetzlichen Krankenkassen werfen dem Bund vor, sie auf Kosten für die Versicherung von Bürgergeldbeziehern sitzenzulassen. Nun reicht ihr Spitzenverband Klage ein. Weitere Klagen sollen folgen.
Bis tief in die Nacht haben die Spitzen der Koalition beraten. Nach Angaben des CSU-Landesgruppenchefs gab es Absprachen zu diversen Punkten - auch zur Rente und zum Verbrenner-Aus.
Bis tief in die Nacht haben die Spitzen der Koalition beraten. Über die Ergebnisse ist noch nichts bekannt.
Renten-Rebellion, Verbrenner-Aus, Heizungsgesetz: Bei welchen dieser schwierigen Themen kommen die Spitzen von Union und SPD heute weiter?
Mitten im längsten Shutdown der US-Geschichte zündet Donald Trump die nächste politische Bombe: Der Präsident will die Milliarden aus den Obamacare-Subventionen direkt an die Bürger überweisen. Gesundheitsexperten schlagen Alarm – und warnen vor tödlichen Folgen.
Zwar will die Bundesregierung mit einem neuen Sparpaket weitere Beitragserhöhungen für gesetzlich Versicherte verhindern, doch für die Krankenkassen gehen die Pläne offenbar nicht weit genug. Millionen Deutschen drohen im kommenden Jahr zusätzliche Belastungen.
Wie entwickeln sich die angespannten Finanzen der Krankenkassen im kommenden Jahr? Dazu liegt jetzt eine amtliche Berechnung vor.
Wird die Krankenversicherung zum 1. Januar für die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler schon wieder teurer? Um das zu vermeiden, steuert die Bundesregierung jetzt konkret gegen.
Gesundheitsministerin Nina Warken fehlen zwei Milliarden Euro, um die Kosten im kommenden Jahr zu decken. Nun greift sie zu massiven Spar-Plänen. Medien berichten - hier wird es künftig für uns teurer.
Gesundheitsministerin Nina Warken will durch ein Sparpaket Beitragserhöhungen im kommenden Jahr verhindern. Dabei spart sie auf Kosten der Ärmsten. Wieso das den Versicherten wenig Sicherheit bietet. Ein Kommentar.
Die Gesundheitskosten steigen - die Beiträge auch? Die Ministerin stellt in Aussicht, das mit Einsparungen zu verhindern. Ist generell der Aufwand für Bescheinigungen bei Krankheit zu hoch?
Die Gesundheitskosten steigen und steigen - die Beiträge auch? Die Ministerin stellt in Aussicht, dass dies 2026 vermieden werden kann.
Millionen Arbeitnehmer müssen sich ab 2026 auf eine Kostenexplosion einstellen: Bis zu 400 Euro mehr pro Jahr werden für bestimmte Gruppen allein für die Krankenversicherung fällig. Die Krankenkassen warnen bereits vor der nächsten Beitragswelle.
Das letzte Quartal des Jahres ist angebrochen. Und noch zu Beginn des Quartals soll sich entscheiden, ob die gesetzlich Versicherten nächstes Jahr mehr für ihre Krankenkasse zahlen müssen.
Wer künftig ohne Überweisung vom Hausarzt direkt zum Spezialisten geht, soll 200 Euro aus eigener Tasche zahlen. Dieser Plan ist Teil eines neuen Primärarztsystems, mit dem die Bundesregierung die Kosten im Gesundheitswesen senken will.
CDU-Gesundheitspolitiker Hendrik Streeck fordert eine Selbstbeteiligung für Patienten, um "Bagatellbesuche" zu verhindern. Doch Gesundheit sollte keine Frage des Geldbeutels sein. Was der Virologe plant, klingt eher nach Abzocke als nach Reform. Ein Kommentar.
Die Geduld der Krankenkassen ist am Ende: Weil der Bund seit Jahren zu wenig für Bürgergeld-Empfänger überweist, bleiben jedes Jahr Milliarden unbezahlter Behandlungskosten offen. Jetzt wollen die Kassen den Staat vor Gericht zerren.
Wie kann das Milliardenloch bei den gesetzlichen Krankenkassen gestopft werden? Dafür gibt es einen Plan aus dem von CDU-Politikerin Nina Warken geführten Gesundheitsministerium. Er sieht unter anderem günstigere Basis-Tarife vor.
Die Krankenversicherung steuert auf höhere Beiträge zu. Denn die Kosten steigen rasant. Nun schließt die zuständige Ministerin auch einen unpopulären Schritt nicht aus.
Arbeitsministerin Bärbel Bas plant laut Medieninformationen eine starke Erhöhung der Sozialabgaben ab 2026. Grund dafür sollen Änderungen bei den Beitragsbemessungsgrenzen für Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung sein. Die Hintergründe.
Kann es gelingen, die ständig steigenden Kosten der Krankenkassen besser in den Griff zu bekommen? Der aktuelle Trend ist eindeutig.
Die Kosten für Gesundheit und Pflege gehen in die Höhe. Den Beitragszahlerinnen und Beitragszahlern droht eine Erhöhung der Kosten. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Um steigende Kosten für die Gesundheitsversorgung aufzufangen, will der Bund schon Geld zuschießen. Doch das reicht bisher nicht, um die Beiträge sicher stabil zu halten. Tut sich da noch was?
Die BG Verkehr ist zuständig für Beschäftigte im Gütertransport, der Personenbeförderung und der Entsorgung. Ein möglicher Grund des Rückgangs ist die schwache Konjunktur.
Wenn Schmerzen in der Schulter, am Knie oder der Hüfte zur Belastung werden, geraten viele Patienten beim Arzt an fragwürdige Therapien. Ihr Nutzen? Die Krankenkassen ziehen ein ernüchterndes Fazit.
Schon in den vergangenen Monaten mussten viele Beitragszahler für die Krankenkasse tiefer in die Tasche greifen. Ein Ende der Kostenspirale ist nicht in Sicht
Jedes Elternteil kann bis zu 15 Kinderkrankentage pro Kind beantragen. Kümmern tun sich Daten der Krankenkasse Barmer zufolge meistens die Frauen. Neu ist das nicht.
Viele Menschen haben seelische Leiden. Suchen sie professionelle Hilfe, kann dies dauern. Die Krankenkassen wollen gegensteuern.
Den gesetzlichen Krankenkassen droht 2027 eine Finanzierungslücke von über zwölf Milliarden Euro - für Millionen Versicherte könnten die Beiträge daher künftig rapide ansteigen - wenn nicht reagiert wird. Nur wie? Darüber sind sich Schwarz-rot ziemlich uneinig.
Ein SPD-Vorschlag zur Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung könnte Millionen Beschäftigte mit über 500 Euro Mehrkosten pro Jahr belasten. Metaller und die CDU äußern scharfe Kritik.
Müssen Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung bald noch tiefer in die Tasche greifen? Laut einer aktuellen Experten-Prognose droht den Versicherten 2026 ein Rekord-Hoch. So stark sollen die Krankenkassenbeiträge steigen.
Für Millionen Versicherte wurde die Krankenversicherung gerade empfindlich teurer. Der Bund will jetzt mit zusätzlichen Mitteln gegensteuern. Aber auch die Ministerin setzt noch auf Nachbesserungen.
Die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen werden im kommenden Jahr wohl wieder in die Höhe klettern, warnt die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer. Wie teuer es bald wird, erfahren Sie hier.
Rente, Krankenversicherung, Pflege: Die Finanzlage der Sozialkassen ist prekär. Der Finanzminister will aber nicht immer nur Geld nachschießen und spricht sich für grundlegende Lösungen aus.
An steigende Sozialbeiträge sind Arbeitnehmer und Firmen gewohnt. Forscher fürchten, dass sich die Beitragsspirale unter Schwarz-Rot weiter dreht und neue Rekordhöhen erreicht.
Wer dringend auf einen Facharzttermin angewiesen ist, kennt das Dilemma langer Wartezeiten aus eigener Erfahrung. Dafür soll einem Vorschlag der Kassenärzte künftig härter gegen Terminschwänzer vorgegangen werden - Strafgebühr inklusive.
Laut einer neuen Studie im Auftrag der Krankenkasse DAK droht gesetzlich Krankenversicherten eine extreme Erhöhung der Beiträge bis 2035. DAK-Chef Andreas Storm fordert nun die Politik zum Handeln auf.
Mit der Idee, auf Aktiengewinne Sozialbeiträge zu erheben, beschäftigt Robert Habeck die anderen Parteien. Nun sagt der Gesundheitsminister, warum er die Idee schlecht findet.
Wer sich im Job krank meldet, bekommt weiter Lohn gezahlt - ein Unding, wie ein hochrangiger Versicherungsmanager findet. Seine Forderung: Am ersten Krankheitstag sollen Arbeitnehmende keinen Cent bekommen.
Mit dem Start ins neue Jahr 2025 ist eine Reihe von Änderungen in Kraft getreten, die sich direkt auf den Geldbeutel auswirken. Was wird für Bürgerinnen und Bürger jetzt teurer, was günstiger?
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