Unaufhörlicher Regen und Erdrutsche haben auf Sumatra mehr als eine Million Menschen getroffen. Warum viele Regionen weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten sind.
Unaufhörlicher Regen und Erdrutsche haben auf Sumatra mehr als eine Million Menschen getroffen. Warum viele Regionen weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten sind.
Auf dem Weg in den hohen Norden überschlägt sich im verschneiten Schweden ein Reisebus mit Dutzenden Erasmus-Studierenden - viele von ihnen aus Deutschland. Acht Menschen liegen noch im Krankenhaus.
Nach dem Erdbeben im Norden Afghanistans steigt die Zahl der Opfer. Berichten zufolge wurden zahlreiche Häuser zerstört oder beschädigt.
Im Norden Afghanistans bebte am späten Sonntagabend die Erde. Die staatliche Nachrichtenagentur Bachtar spricht von mehreren Toten.
Im Januar sterben in einem renommierten Skihotel in der Türkei Dutzende Menschen. Ein Gericht verhängt nun lange Haftstrafen. Doch zentrale Verantwortliche bleiben ungestraft, meinen Kritiker.
Hätten die Behörden bei der Ahrtalflut im Sommer 2021 mehr tun können? Mehrere Hinterbliebene sahen einen Ex-Landrat in der Schuld. Nun hat die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz entschieden.
Während andere Länder ihre Bürger längst auf den Ernstfall vorbereiten, ist mehr als die Hälfte der Deutschen völlig unvorbereitet auf den Ernstfall. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat nun einen neuen Survivalguide veröffentlicht.
Die Touristen steckten zuvor nach einem Schneesturm auf Zeltlagern in Höhe von 4.900 Metern fest. Möglicherweise befinden sich noch mehrere hundert Personen auf dem Berg.
Tausend Menschen harren nach einem heftigen Schneesturm in Zeltlagern am Mount Everest aus. Sie befinden sich auf 4.900 Metern Höhe.
Es sind Einschnitte historischen Ausmaßes. Donald Trump hat die Krebsforschung in den USA seit seinem Amtsantritt praktisch lahmgelegt. Menschenleben stehen auf dem Spiel - Experten sprechen von einer "absoluten Katastrophe".
In Afghanistan kommt die Erde nicht zur Ruhe. Erneut gab es im Osten des Landes eine schwere Erschütterung.
In Afghanistan bebt die Erde weiter. Nach zahlreichen Nachbeben kam es nun auch zu besonders schweren Erschütterungen.
Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans steigen die Opferzahlen weiter an. Rettungsteams suchen in Trümmern nach Überlebenden.
Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans steigen die Todeszahlen weiter an. Zahlreiche Menschen sind noch unter den Trümmern eingeschlossen.
Die Menschen im westsudanesischen Darfur leiden unter einem schweren Bürgerkrieg. Nun sollen schwere Regenfälle eine weitere Tragödie ausgelöst haben.
Nach dem schweren Erdbeben in Afghanistan melden die Taliban mehr als 800 Tote. Viele Menschen sind noch unter den Trümmern eingeschlossen.
Immer wieder wird das Land am Hindukusch von schweren Erdbeben erschüttert. Auch jetzt ist die Zahl der Toten und Verletzten hoch - und sie könnte noch deutlich steigen.
Während Rettungskräfte in den Himalaya-Tälern verzweifelt nach Vermissten suchen, warnt Indiens Regierung Pakistan vor einer neuen Flutwelle. Die immense Monsunkatastrophe forderte bisher über 800 Tote.
Menschen übernachten nach dem Erdbeben der Stärke 6,1 im Freien. Die Angst vor Nachbeben ist groß.
Es war das schwerste Beben seit mehr als 70 Jahren vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka. Es gibt zwar Schäden und Verletzte, insgesamt aber ziehen die Behörden erleichtert Bilanz.
Nach dem schwersten Erdbeben seit mehr als 70 Jahren vor der Küste der fernöstlichen russischen Halbinsel Kamtschatka gibt es Schäden und Verletzte. Die Behörden mahnen zur Vorsicht.
Drama im Osten Russlands: Ein Passagierflugzeug mit 49 Menschen an Bord verschwand am Mittwoch plötzlich vom Radar. Mittlerweile ist klar: Die Maschine ist abgestürzt.
Nach stundenlanger Suche haben die Bergungskräfte den Absturzort eines Flugzeugs im Osten Russlands erreicht. Nach ersten Erkenntnissen sind alle Passagiere des Unglücksflugs tot.
Die Türkei ächzt derzeit unter eine Hitzewelle und muss mehrere Waldbrände gleichzeitig bekämpfen. In der Westtürkei wurde der Wind vielen Helfern zum Verhängnis.
Vor vier Jahren ereignete sich im Ahrtal eine Flutkatastrophe, bei der viele Menschen ihr Leben und ihre Habseligkeiten verloren haben. Bundeskanzler Merz erinnert daran.
Der Absturz der Air-India-Maschine mit vielen Toten rief Entsetzen hervor. Nun gibt es einen Bericht zur möglichen Unglücksursache - ein besonderer Fokus liegt dabei auf zwei wichtigen Schaltern.
Der Absturz der Air-India-Maschine im Juni rief weltweit Entsetzen hervor. Bei dem Unglück starben 260 Menschen. Es gibt einen ersten Bericht zur möglichen Unglücksursache.
Die leidenschaftliche Konditorin wollte ihre eigene Patisserie eröffnen. Dann starb Johanna 2021 in der Ahrtal-Flut. Eine posthum eröffnete Konditorei in der Hafencity ist jetzt auch Erinnerungsort.
Die Verwüstung durch Überschwemmungen im Süden der USA ist groß. Viele Menschen bangen dort noch immer um ihre Angehörigen oder trauern um diese.
Kommt es zum ganz großen Knall? Die USA bereiten sich auf einen möglichen Militärschlag gegen den Iran vor, während Russland vor einer direkten Intervention warnt und von einem "radikal destabilisierenden Schritt" spricht.
Die Erdbebenserie in Istanbul lässt die Menschen in der Millionenstadt am Bosporus nicht zur Ruhe kommen. Drei Prominente aus Deutschland erleben den Schrecken aus nächster Nähe.
Ryo Tatsuki ist überzeugt, ebenso in die Zukunft sehen zu können wie einst Baba Wanga und Nostradamus. Aktuell warnt die japanische Hellseherin vor einer schweren Katastrophe, welche Tausende Menschen in wenigen Monaten töten wird.
Ein Erdbeben hatte in Thailand vielerorts Schäden angerichtet. Nach dem Einsturz eines Hochhaus-Rohbaus standen viele Gebäude zur Inspektion. Den Touristen will das Land nun Sicherheit geben.
Das australische Surferparadies sieht nach Sturmtief "Alfred" nicht mehr aus wie vorher. Statt Sandstrand ragen an der Gold Coast jetzt stellenweise Klippen ins Meer.
Langsam kehren die Menschen auf die Insel zurück, auch die Schulen sind wieder geöffnet. Die Erde bebt weiter, allerdings nicht mehr so stark. Entwarnung geben die Experten nicht.
Die Erdbebenserie rund um die beliebte Ferieninsel Santorini hält weiter an. Der griechische Ministerpräsident sagt, die Fachleute beobachteten die Lage minütlich.
Was genau unter der griechischen Insel passiert, wissen Forschende noch nicht. Sie registrieren aber neuerdings eine Art Dauerbeben - und führen es auf Magma zurück, das sich seinen Weg bahnt.
Die ständigen Erschütterungen auf der griechischen Insel besorgen Wissenschaftler und Einwohner. Im Fokus: Die vielen Häuser, die direkt auf dem Kraterrand der Vulkaninsel gebaut wurden.
Sie machen sich Sorgen und können doch nur rätseln: Seismologen beobachten die Erdbebenserie auf der griechischen Insel genau. Wie ist der neueste Stand?
Die "Viking Star" hätte die diesjährige Kreuzfahrt-Saison für Santorini eröffnen sollen. Nun hat das Schiff einen Bogen um die von Erdbeben geplagte Insel gemacht.
Um unbürokratisch agieren zu können, wenn es zu einem großen Beben kommt, erhalten die Behörden mehr Handlungsfreiheit - zunächst für die kommenden 30 Tage.
Vulkanforscher Christian Hübscher beobachtet die Entwicklung auf Santorini genau. Neben Zahlen, Daten und Fakten ist für ihn vor allem die Angst der Inselbewohner ein Hinweis auf den Ernst der Lage.
Frau und Kinder hat Vangelis Beltzenitis aufs Festland geschickt. Seitdem ist er ruhiger auf der Insel Santorini, doch die ständigen Beben zehren an den Nerven. Vor allem ein Szenario macht ihm Angst.
Blauer Himmel, weiße Dächer und steile Felswände: Santorini ist eines der beliebtesten Reiseziele der Ägäis. Aktuell erschüttern kleine Beben die Idylle. Könnte ein großes, zerstörerisches folgen?
Schäden verursachen die Erdstöße bislang kaum, doch sie zehren an den Nerven der Inselbewohner. Jederzeit kann "das Große" kommen, das Hauptbeben. Jetzt, morgen - oder auch erst in Wochen.
Die Inselregion bebt fast ununterbrochen und tendenziell immer stärker, weshalb Seismologen mit dem Schlimmsten rechnen. Viele verlassen das Eiland Richtung Festland, Flüge und Fähren sind voll.
In einem renommierten Skihotel werden bei einem Brand Dutzende Menschen getötet. Die Regierung hat die Zahl der Opfer nun korrigiert. Die Diskussion um die Frage der Verantwortlichen hält weiter an.
Dutzende Menschen sterben bei einem Brand in einem türkischen Ski-Hotel. Die Suche nach den Verantwortlichen beginnt.
Die Regisseurin und Schauspielerin kennt zahlreiche Menschen in der US-Westküstenmetropole, mit denen sie viel telefoniert hat und denen sie ein Zeichen geben möchte.
Der abtrünnige britische Königssohn und seine Frau Meghan haben in Kalifornien eine neue Heimat gefunden. Doch die steht nun in Flammen. Das Paar versucht zu helfen und zu trösten.
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