Eisige Aussichten für die kommenden Tage im Mai. Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell gleich mehrfach: Nach heftigen Gewittern droht uns ein extremer Temperatursturz. Der Kälte-Hammer bringt Frost, gefrierenden Regen und Schnee.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Das zweite Mai-Wochenende droht ins Wasser zu fallen. Meteorologen warnen nach dem sommerlichen Start vor gefährlichen Unwettern. Gewitter und Starkregen vermiesen den Muttertag. In einigen Regionen drohen sogar heftige Überschwemmungen.
Der Mai-Vollmond (07.05.2020) leuchtet als riesiger Flower Moon am Himmel. Gleichzeitig ist er auch der letzte Supermond des Jahres. Was hat es mit diesen Namen auf sich? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Der Volksmund schreibt dem Monat April typischerweise Wetterkapriolen zu - doch das wechselhafte Wetter erreicht uns diesmal erst im Mai. Die Prognose verheißt im Wonnemonat viel Niederschlag und damit verbundene Hochwassergefahr.
Nach dem frühsommerlichem April-Wetter hat sich die Wetterlage mittlerweile komplett umgestellt. Tief Yve sorgt in einigen Regionen für Starkregen und Gewitter. Doch damit nicht genug: Das nächste Unwetter-Tief ist bereits im Anmarsch.
In der letzten April-Woche müssen wir uns auf ungemütliche Wetter-Aussichten einstellen. Laut Deutschem Wetterdienst droht Unwetter-Gefahr. Sogar Überschwemmungen seien den Experten zufolge möglich. So wird das Wetter in Deutschland.
In Südeuropa wütet Tief Vera. Heftige Gewitter mit Starkregen toben über Spanien und Italien. Laut Wetterberechnungen könnte das Unwetter auch nach Deutschland kommen. Drohen uns nächste Woche Sturzfluten?
In der letzten April-Woche müssen sich einige Regionen auf ungemütliches Wetter einstellen. Laut Deutschem Wetterdienst steigt die Unwetter-Gefahr. Bereist jetzt gibt es eine Warnung vor Gewitter mit Starkregen.
Schon am Wochenende könnte es mit dem aktuell sonnigem Frühsommer-Wetter vorbei sein. Dann erwarten Meteorologen nämlich dicke Wolken und örtlichen Regen. Die aktuelle Wettervorhersage für April lesen Sie hier.
Die Luft in Deutschland ist so sauber wie schon lange nicht mehr. Das liegt hauptsächlich am geringen Verkehrsaufkommen und ruhenden Industrieanlagen durch die Coronavirus-Pandemie. Doch die geringe Feinstaubbelastung hat auch eine gefährliche Nebenwirkung.
Laut Meteorologen steht der Polarwirbel am Ende seiner Lebensdauer. Ein Zusammenbruch könnte auch das Wetter in Deutschland massiv beeinflussen. Droht uns ein später Wintereinbruch?
Sternschnuppen-Fans aufgepasst! An den kommenden Nächten flammen die Lyriden am Himmel auf. Das Maximum des Stroms findet heute Nacht (21./22. April 2020) statt. Alle Infos zur Beobachtungszeit und wie Sie den Sternschnuppenregen am besten fotografieren, erfahren Sie hier.
Während sich Deutschland derzeit von Petrus mit frühsommerlichem Wetter verwöhnen lässt, rollt von Norden eine polare Kaltfront heran. Die könnte nicht nur für Gewitter, sondern auch Regen und sogar Schnee sorgen.
Am Osterwochenende zeigt sich das Wetter von seiner schönsten Seite - doch Sonnenschein und Frühlingstemperaturen sind erst der Anfang. Schon in wenigen Tagen dürfte Deutschland die erste Hitze mit bis zu 30 Grad Celsius ins Haus stehen.
Noch wird Deutschland mit herrlichstem Frühlingswetter verwöhnt - doch pünktlich zu Ostern dürfte das Schönwetter-Intermezzo vorüber sein. Für die Osterfeiertage verheißt die Vorhersage Regenschauer und Gewitter.
Schöner konnte diese Woche nicht starten: Die Sonne verwöhnte uns mit Temperaturen um 24 Grad. Doch Meteorologen warnen vor einem Wetterumschwung am Osterwochenende. Droht uns Unwetter mit Gewittern und Starkregen?
Deutschland erlebt derzeit frostiges Sonnenwetter. Zum letzten März-Wochenende sollen die Temperaturen kurzzeitig steigen. Doch bereits in der nächsten Woche soll ein erneuter Kaltlufteinbruch für Winter-Wetter sorgen - inklusive Schnee in tieferen Lagen.
Eigentlich ist Frühling, doch die Temperaturen sinken in den Keller. Meteorologen sprechen vom Märzwinter. Was hinter dem Wetter-Phänomen steckt, lesen Sie hier.
Während Deutschland die Sonne aktuell noch genießt, droht bereits in wenigen Tagen ein heftiger Temperatursturz. Meteorologen prophezeiten einen Kaltluft-Einbruch aus dem Osten. Wie kalt es wird, lesen Sie hier.
Das Schmuddelwetter verabschiedet sich am Wochenende. Hoch Helge vertreibt Regenwolken und lässt die Temperaturen steigen. Doch wie lange bleibt das Frühlingswetter? Droht schon bald ein Kaltlufteinbruch?
Offiziell ist der Winter bald vorbei. Doch Meteorologen haben eine eisige Prognose für Europa. In der nächsten Woche könnte die Russenpeitsche zuschlagen und kalte Temperaturen, Frost und jede Menge Schnee mitbringen.
Nicht schon wieder! Nach Tief Diana und Tief Eli steht nun bereits die nächste Sturm-Serie in den Startlöchern. Unwetter, Regen und Orkanböen vermiesen in den kommenden Tagen den März. Wo es jetzt besonders stürmisch wird, verrät Ihnen die aktuelle Wettervorhersage.
Ein Tief nach dem anderen fegt zurzeit über Deutschland hinweg. Aktuell droht Tief Gisela mit Sturmböen und Dauerregen. Wo es Unwetterwarnungen gibt, lesen Sie hier.
Offiziell ist Frühling und die Temperaturen steigen allmählich an. Müssen wir dennoch mit einem Winter-Comeback rechnen? Wetterexperten sehen durchaus Chancen, dass es nochmal kalt wird.
Aprilwetter mitten im März: Zwar steigen an den kommenden Tagen die Temperaturen, doch das Wetter bleibt wechselhaft. Bereits jetzt warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor einer deutschlandweiten Sturmlage.
Der Winter ist fast vorbei! Zwar steigen die Temperaturen am Wochenende zum meteorologischen Frühlingsanfang, dennoch rollt an den nächsten Tagen ein Unwettertief nach dem anderen über Deutschland hinweg.
Es bleibt stürmisch in Deutschland. Laut Deutschem Wetterdienst droht an den kommenden Tagen sogar Schnee im Flachland. Die aktuelle Wettervorhersage für die letzte Februar-Woche gibt's hier.
Wegen des Sturmtiefs "Yulia" wird es am Sonntagnachmittag vielerorts stürmisch. Der DWD warnt in einigen Regionen sogar vor Orkanböen. Bleibt das Wetter zum Wochenstart unbeständig?
Gerade erst erholt sich Deutschland von Sturmtief "Sabine", schon ist die nächste Schlechtwetterfront im Anflug. In den kommenden Tagen bleibt das Wetter wechselhaft und ungemütlich.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigen Unwettern und orkanartigen Böen. In den kommenden Tagen droht Deutschland "eine brisante Orkanlage", die auch den bundesdeutschen Bahnverkehr bedroht.
Petrus gönnt uns an den kommenden Tagen eine kurze Verschnaufpause, bevor sich am Wochenende bereits die nächste Sturmfront ankündigt. Wetterexperten rechnen in der zweiten Februar-Woche mit einer "Orkanwetterlage".
Unwetter-Alarm in Süddeutschland: Im Landkreis Trier-Saarburg wurden Straßen und Gebäude überflutet, mehrere eingeschlossene Personen mussten befreit werden. An der Mosel gibt es weitere Überschwemmungen.
Ein Schwall subtropische Luft lässt die Temperaturen in Deutschland mitten im Winter kräftig ansteigen. In einigen Regionen werden an den kommenden Tagen bis zu 20 Grad erwartet.
Das Wochenende wird grau und nass: Laut Deutschem Wetterdienst schiebt sich eine dicke Regenfront über Deutschland hinweg. Außerdem warnen die Meteorologen in einigen Regionen vor Dauerregen.
Meteorologen warnen in dieser Woche vor einer ganzen Sturm-Serie. Den Anfang macht Tief Kim mit Regen, Schnee und Sturmböen. Doch damit nicht genug: Wetterexperten melden Tornado-Gefahr.
Das Sturmtief Lolita hat in Deutschland ein erstes Todesopfer gefordert. Eine Frau (72) starb durch einen herunterfallenden Ast. Die Sturm-Gefahr ist noch nicht gebannt. Alle Informationen zum Unwetter in Deutschland finden sie hier.
Das klare und kalte Winterwetter verabschiedet sich langsam aus Deutschland. Für die letzte Januar-Woche warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) nicht nur vor Sturm und Regen, sondern sagt auch Gewitter voraus.
Während Deutschland noch immer auf den Winter wartet, wird die USA von einer Kältewelle heimgesucht. Die Temperaturen drohen auf bis -30 Grad zu fallen. Schuld ist der Polarwirbel. Die aktuelle Wettervorhersage für die USA gibt's hier.
Nicht nur in Deutschland ist es stürmisch. Tief Fenja hat das Wetter in Nordeuropa fest im Griff. In einigen Ländern drohen starke Böen, Sturmfluten und sogar Schneesturm. Die aktuelle Wettervorhersage gibt's hier.
Die neue Woche startete stürmisch. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in einigen Regionen vor Unwetter mit Sturm- und teilweise sogar Orkanböen. An der nordfriesischen Küste kam es am Mittwochmorgen zu einer Sturmflut. Wo es besonders stürmisch ist, lesen Sie in unserer aktuellen Wettervorhersage.
Der Winter lässt weiterhin auf sich warten! Einige Regionen Deutschland genießen derzeit frühlingshaftes Wetter. Laut Meteorologen ist der Jetstream an den milden Temperaturen schuld.
In Deutschland wird's stürmisch. Am Wochenende drohen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in einigen Regionen Sturmböen. Die aktuelle Wettervorhersage für Januar 2020 gibt's hier.
Den Winter haben die Deutschen bereits abgeschrieben. Nun haben Meteorologen bereits eine düstere Prognose für den Sommer. Offenbar erwartet uns erneut Rekordhitze. Wetterexperten warnen vor einer tödlichen Gefahr.
Meteorologen sind sich sicher: Der Winter schneit am Wochenende vorbei. Schuld ist eine Kaltfront. Bis zu 15 Zentimeter Neuschnee sei in einigen Regionen möglich. Die aktuelle Wettervorhersage für das erste Wochenende 2020 finden Sie hier.
Bislang sah es so aus, als würde es deutschlandweit keinen Schnee an Weihnachten geben. Nun steigen die Chancen aber scheinbar wieder. Meteorologen sprechen von einem Kaltlufteinbruch. Wo Sie auf weiße Weihnachten hoffen können, lesen Sie hier.
Am vierten Advent können sich Hobbyastronomen auf die Sternschnuppen der Ursiden freuen. Die Lichtkugeln verzaubern die längste Nacht des Jahres 2019. Alle Infos zur besten Beobachtungszeit lesen Sie hier.
Für mehrere Länder in Europa haben Meteorologen Unwetter-Warnungen herausgegeben. Während im Süden teilweise Alarmstufe Rot herrscht, droht ein schwerer Wintersturm den Norden lahmzulegen.
Der dritte Advent steht bevor: Doch Meteorologen haben nur trübe Aussichten. Tief Toni bringt zwar in einigen Regionen Schnee. So richtig winterlich wird es jedoch nicht. Die aktuelle Wettervorhersage für Deutschland finden Sie hier.
Hobbyastronomen aufgepasst: In der kommenden Nacht können Sie sich auf die Sternschnuppen der Geminiden freuen. Experten erwarten 120 Leuchtkugeln pro Stunde. Alle Infos zur besten Beobachtungszeit lesen Sie hier.
Die letzte und zugleich längste Vollmond-Nacht des Jahres steht bevor. Am 12.12.2019 erstrahlt erneut ein Frostmond am Himmel. Warum der Dezember-Mond diesen Namen trägt und was dahinter steckt, lesen Sie hier.