Polarluft sorgt in Deutschland derzeit für eisige Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Dauerfrost. Zum Wochenende könnte es jedoch noch dicker kommen: Droht Deutschland ein gewaltiges Schneechaos?
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Auf Dauerregen folgen nun Eis und Schnee. Eine sibirische Kältepeitsche bringt den Winter zurück nach Deutschland. Schnee gibt es jedoch nicht überall.
Während Sturmtief Zoltan kurz vor Weihnachten über Deutschland fegte, bildete sich über Köln ein Tornado. Das Wettermonster hinterließ eine gewaltige Schneise der Verwüstung.
Kaltluft flutet zum Wochenende die Bundesrepublik. Dadurch purzeln nicht nur die Temperaturen sondern der Regen geht allmählich in Schnee über. Meteorologen warnen vor Frost, Schnee und Glätte.
Tiefdruckgebiete führen derzeit reichlich feuchte und milde Luft nach Mitteleuropa. An den kommenden Tagen droht in Deutschland daher Dauerregen. Dadurch könnte sich die Hochwasserlage weiter verschärfen.
Eine extrem nasse Wetterlage sorgt derzeit für gewaltige Regenmassen in Deutschland. In einigen Regionen könnte sich dadurch die Hochwasserlage verschärfen. Experten befürchten, dass sich derartige Extrem-Wetter-Ereignisse häufen können.
Tief Costa bringt Deutschland zum Jahreswechsel neuen Regen. In der ersten Januar-Woche drohen Mengen, die sonst in einem ganzen Monat niedergehen. Verschärft sich dadurch die Hochwasserlage?
Am 27.12.2023 fand die letzte und zugleich längste Vollmondnacht in diesem Jahr statt. Der Dezember-Mond wird übrigens auch als Cold Moon bezeichnet. Prophezeit der Vollmond etwa bitterkaltes Wetter? Alle Infos gibt es hier.
Sturmtief Zoltan zerlegte Deutschland. Im Norden kam es zu großen Problemen im Bahnverkehr, Fähren fielen aus und Weihnachtsmärkte blieben geschlossen. In Hamburg drohte eine schwere Sturmflut. Alle aktuellen Entwicklungen erfahren Sie hier.
Weiße Weihnachten fällt in diesem Jahr ins Wasser. Pünktlich an Heiligabend sorgt eine Westwetterlage für Weihnachtstauwetter. Statt Schnee gibt es Sturm, Regen und 15 Grad. Die aktuelle Wettervorhersage für die Feiertage.
Der letzte Sternschnuppenstrom des Jahres wartet kurz vor Heiligabend auf. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember 2023 flitzen die Ursiden über den Nachthimmel. Das müssen Sie bei der Beobachtung beachten.
Kurz vor dem Weihnachtsfest wird das Wetter hierzulande ruppig. Ein Sturmtief braust heran und schiebt Kaltluft in den Norden und Osten. Ein Experte warnt sogar vor Orkanwinden und Hochwassergefahr.
Kurz vorm dritten Advent dürfen sich einige Regionen über weiße Flocken freuen. Das Winter-Wetter ist laut Meteorologen jedoch nur von kurzer Dauer. Danach könnte es sogar richtig ruppig werden: Weihnachtssturm inklusive.
Das Winterwetter legt eine Pause ein, nun drohen Überflutungen: Dieser Tage sollen die Wasserstände vielerorts in Süddeutschland bedrohlich steigen. Vereinzelt kann es zu Hochwassern kommen.
Tief Vanjah lenkt nicht nur warme Luft nach Deutschland sondern auch reichlich Regen. Dadurch setzt in vielen Regionen Tauwetter ein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Hochwasser.
Meteorologen warnen vor Glättegefahr auf Deutschlands Straßen. In der Nacht zum Freitag droht verbreitet Frost. Dazu gesellt sich aufkommender Regen. Wo es besonders glatt werden könnte, erfahren Sie hier.
Ein Tief pumpt derzeit milde Luft nach Deutschland. Statt Schnee gibt es verbreitet bereits Regen. Am zweiten Advent sollen die Temperaturen dann sogar richtig explodieren. Meteorologen gehen von Werten bis zu 15 Grad aus.
Schnee und Glätte haben in Teilen Deutschlands für chaotische Verhältnisse mit Dutzenden Unfällen gesorgt. Der Deutsche Wetterdienst erwartet weiterhin winterliches Wetter. Ein Landrat spricht sogar von "Lebensgefahr". Alle aktuellen News zum Unwetter hier.
Laut aktuellen Prognosen hat das Winter-Wetter Deutschland wohl auch in den kommenden Tagen weiter fest im Griff. Doch die Freude über den Schneefall ist getrübt. Denn auf den Straßen ist Vorsicht geboten - es besteht Glättegefahr!
Im November strahlt der Vollmond als Schneemond am Himmel. Müssen wir uns nun etwa auf kaltes Winterwetter einstellen? Was es mit dem Namen auf sich hat und wie das Wetter in den Vollmond-Nächten wird, lesen Sie hier.
Noch zeigt sich das Wetter in Deutschland durch und durch herbstlich. Doch schon im Verlauf der Woche könnte es zu einem Wintereinbruch kommen. Eine Schneebombe ist im Anmarsch. Meteorologen erwarten bis zu 30 Zentimeter Neuschnee. Das verrät die aktuelle Wetterprognose.
Die neue Woche hat wettertechnisch einige Eskapaden im Gepäck: Dem Deutschen Wetterdienst zufolge wird es nicht nur windig und regnerisch, auch die Temperaturen purzeln in den Keller. So wird das Wetter in der zweiten Novemberhälfte.
Eigentlich sollte es im November einen gewaltigen Wintereinbruch geben. Doch die Prognose wurde nun aktualisiert. Demnach dauert das wechselhafte und milde Wetter weiterhin an. Fällt der Winter ins Wasser?
An den kommenden Tagen sickert erneut Polarluft nach Deutschland und lässt die Temperaturen purzeln. Dadurch sinkt auch die Schneefallgrenze. Wo es schneien könnte, erfahren Sie in der aktuellen Wettervorhersage.
Der November bleibt ungemütlich: In Deutschland herrscht wechselhaftes Wetter mit Regen und sehr viel Wind. In einigen Regionen soll besonders viel Regen fallen. Einige Flusspegel dürften massiv ansteigen.
Nach einem kurzen Winter-Intermezzo am Wochenende sorgen wärmere Luftmassen erneut für mildes Wetter. Doch damit nicht genug: Meteorologen warnen vor erhöhtem Sturmpotenzial. Zudem droht Dauerregen.
Der Winter stattet Deutschland am Wochenende einen kurzen Besuch ab. Kalte Luft aus Nordwesten soll die Schneefallgrenze gewaltig purzeln lassen. Wo Sie mit weißen Flocken rechnen können, erfahren Sie hier.
Deutschland steht eine äußerst nasse Woche bevor. Die Westwetterlage bläst reichlich feuchte Luft in die Bundesrepublik. In einigen Landesteilen droht sogar Dauerregen. Das Schlimme: Das wechselhafte Herbstwetter soll mindestens bis zum Monatsende andauern.
An den kommenden Tagen droht Deutschland äußerst turbulentes Wetter. Ausläufer von Sturmtief Ciarán sorgen für Sturmböen. Zudem müsse im Alpenraum mit Starkregen gerechnet werden. Die aktuelle Wetter-Vorhersage.
Kurz vor Halloween dürfen sich Hobbyastronomen auf ein ganz besonderes Highlight freuen. Am Nachthimmel ist eine partielle Mondfinsternis zu beobachten. Zudem wartet ein sterbender Blutmond. Das müssen Sie wissen.
Nachdem sich der Herbst mit wechselhaftem Wetter durchgesetzt hat, droht Deutschland womöglich schon bald ein gewaltiger Wintereinbruch. Ein Wetter-Modell sagt Dauerfrost und Schnee für Anfang November voraus.
Deutschland steht eine äußerst wechselhafte Wetter-Woche bevor. Meteorologen warnen vor Sturm und Dauerregen. In einigen Regionen steigt dadurch die Hochwassergefahr. Wo es besonders brenzlig wird, erfahren Sie hier.
Zwar beginnt der Winter erst in knapp anderthalb Monaten, doch bereits jetzt fragen sich viele Menschen, wie das Wetter in der kältesten Jahreszeit werden könnte. Meteorologen geben ein Update. Müssen wir uns auf eisige Kälte einstellen?
Eine Südwestströmung bringt an den kommenden Tagen nicht nur deutlich mildere und feuchte Luftmassen nach Deutschland, sondern auch Saharastaub. Dadurch könnte es in einigen Regionen in dieser Woche Blutregen geben.
Nachdem sich das Wetter am Wochenende beruhigt hat, droht Deutschland in der neuen Woche von einer Tiefdruck-Serie erfasst zu werden. Meteorologen befürchten sogar eine Vb-Wetterlage.
Die Ostseeküste in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist von einer schweren Sturmflut heimgesucht worden. In Flensburg wurde eine Jahrhundertmarke geknackt. Alle aktuellen News im Unwetter-Ticker.
Das Unwetter-Potenzial in Deutschland steigt. Vor allem in Norddeutschland drohen die ersten Herbststürme. Die Wetterexperten warnen vor orkanartige Böen mit bis zu 100 Stundenkilometern. Wo die Lage besonders brenzlig wird, erfahren Sie hier.
Am Wochenende könnte der Winter erneut in Deutschland zuschlagen. Laut Meteorologen soll sich eine Luftmassengrenze aufbauen, die Schnee bis in tiefe Lagen ermöglicht. Noch sei die Vorhersage jedoch ziemlich unsicher.
Schluss mit dem Altweibersommer: Eine Kaltfront sorgt dafür, dass Mitte Oktober endlich der Herbst in Deutschland Einzug hält. Kräftige, teils gewittrige Schauer, Sturmböen und sinkende Temperaturen sind laut Wetter-Prognose erst der Anfang.
Das spätsommerliche Wetter scheint sich nun endgültig aus Deutschland zu verabschieden. Laut Meteorologen sorgt eine Kaltfront für einen gewaltigen Temperatursturz. Ein Wetterdmodell prophezeit sogar einen heftigen Wintereinbruch.
Während bislang noch warme und kalte Luftmassen miteinander konkurrieren, dürfte am Wochenende ein klarer Sieger hervorgehen. Laut Meteorologen sorgt Polarluft für einen gewaltigen Temperatursturz.
Während im Norden zum Wochenstart eher trübes und vor allem kühles Herbstwetter vorherrscht, kehrt im Süden der Spätsommer noch einmal mit Temperaturen bis 28 Grad zurück.
In Deutschland wird es am Wochenende herbstlich - zumindest in einigen Regionen. Sturmtief Patrick sorgt nicht nur für stürmisches Wetter sondern auch für abstürzende Temperaturen. Mehr dazu in unserer Wettervorhersage.
Trotz eines Kaltlufteinbruchs zeigt sich der Herbst weiterhin sommerlich warm. Doch im Norden Europas sorgt Polarluft für einen gewaltigen Temperaturunterschied. Droht uns bald der Kälteschock? Schlägt bald der Winter eiskalt zu?
Wer zum Tag der Deutschen Einheit einen Ausflug plant, sollte sich wetterfest ausstaffieren: Die aktuelle Wettervorhersage verheißt ab dem 3. Oktober einen wilden Wetter-Mix mit Regenschauern, Sturmböen und Gewittern, nachdem die Sommerhitze ihre Abschiedsvorstellung gegeben hat.
Pünktlich zum kalendarischen Herbstanfang rollt eine Sturmserie auf Europa zu. Gleich drei ehemalige Hurrikans beeinflussen an den kommenden Tagen unser Wetter. Die aktuelle Wettervorhersage finden Sie hier.
Es wird ungemütlich zum Beginn der neuen Woche! Eine Kaltfront soll die spätsommerliche Wärme aus Deutschland verdrängen. Zudem drohen Regen und Gewitter. Alle weiteren Infos in unserer aktuellen Wettervorhersage.
Nach dem spätsommerlichen Wochenende droht Deutschland Ungemach. Ein Ex-Hurrikan rast auf Europa zu und reißt einen weiteren Wirbelsturm mit sich. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits vor möglichen Wettergefahren.
Erneut dürfen sich einige Regionen Deutschlands am Wochenende über Temperaturen bis zu 30 Grad freuen. Danach drohen jedoch erneut Gewitter und Regenschauer. Ist der Spätsommer damit nun endgültig Geschichte?
Der Spätsommer legt eine kurze Pause ein, Gewitter wüteten im ganzen Land. Einige Regionen wurden von heftigem Starkregen und Hagel getroffen. Ein Mann stirbt. Alle aktuellen News zum Unwetter-Chaos lesen Sie hier.