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Prinz Harry: Trennungs-Drama! HIER offenbart Meghans Mann seine wahren Gefühle

Das Skandal-Interview von Prinz Harry und Meghan Markle mit Oprah Winfrey löste eine Welle des Entsetzens aus. Viele Royal-Fans waren sich sicher, dass Prinz Harry die Enthüllungen betrübten. Ist das wahr? Ein Körperspracheexperte klärt auf.

Im Oprah-Interview zeigte Prinz Harry wohl seine wahren Gefühle für die Royals. (Foto) Suche
Im Oprah-Interview zeigte Prinz Harry wohl seine wahren Gefühle für die Royals. Bild: dpa

Als Prinz Harry und Meghan Markle im März 2020 ihre royalen Pflichten ablegten, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen, waren viele Royal-Fans geschockt. Dann offenbarten die Sussexes auch noch einige brisante Dinge über die Royals. Prinz Harry schien es unglücklich zu machen, über seine Familie auszupacken. Stimmt das?

Nach der Royals-Trennung! Prinz Harry enthüllt in Oprah-Interview seine wahren Gefühle

Der Körperspracheexperte Jesus Enrique Rosas geht davon aus, dass sich Prinz Harry nicht traurig fühlte, im Oprah-Interview erschütternde Dinge über seine Familie zu erzählen. Im Gegenteil, wie er in einem Clip auf YouTube erzählte.

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Darin zeigte sich der Bruder von Prinz William eher betrübt, aber als er dachte, dass die Kamera nicht lief, strahlte er über das ganze Gesicht, meint Jesus Enrique Rosas. "Die Behauptung, dass Harry zu diesem [Interview] gezwungen wurde, ergibt keinen Sinn, denn wie kommt es, dass er am Ende gelacht hat?", sagte Jesus und fügte hinzu: "Wenn man sich also den Clip am Ende des Oprah-Interviews ansieht und eine systemische Analyse der Absichten vornimmt, und was seither passiert ist, stellt man fest, dass Harry die ganze Zeit über absolut die Kontrolle über seine Handlungen hatte."

Zwang Meghan Markle Prinz Harry zu dem Skandal-Interview?

Harry sei "glücklich" über die angeblichen Enthüllungen, bemerkte Jesus. Denn er zeigte sein "wahres Gesicht". Der Körperspracheexperte räumte auch gleich mit den Anschuldigungen auf, dass seine Frau ihn zu dem Interview gezwungen haben soll. Doch der zweifache Vater hatte immer alles selbst unter Kontrolle. Das wiederum deckt sich damit, dass Prinz Harry bereits vor Jahren mit Queen Elizabeth II. darüber sprach, seine royalen Pflichten aufzugeben. Darüber berichtete der "Daily Star".

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