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Meghan Markle: Royaler Kontrollfreak! DESHALB sind Friedengespräche sinnlos

Dass Prinz William und Prinz Harry ihre Meinungsverschiedenheiten unter vier Augen beilegen können, scheint ein Ding der Unmöglichkeit - Meghan Markle als royaler Kontrollfreak würde stets mitlauschen, behaupten Adelsexperten.

Alles unter Kontrolle? Meghan Markle soll ihren Ehemann Prinz Harry fest im Griff haben. (Foto) Suche
Alles unter Kontrolle? Meghan Markle soll ihren Ehemann Prinz Harry fest im Griff haben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

Friede, Freude, Eierkuchen ist bei den britischen Royals längst nicht mehr an der Tagesordnung: Spätestens seit dem Rückzug von Prinz Harry und Meghan Markle aus der ersten Reihe der Vollzeit-Royals ist klar, wie schief der Haussegen im Palast hängt. Im Zentrum der Streitigkeiten haben sich Prinz William und Prinz Harry wiedergefunden, das ohnehin angespannte Brüderverhältnis litt durch Enthüllungsinterviews seitens Prinz Harry weiter.

Streit im britischen Königshaus: Prinz William und Prinz Harry machen gute Miene zum bösen Spiel

Dennoch rauften sich die Prinzen zusammen, um im Namen der Familie Seite an Seite in der Öffentlichkeit aufzutreten. Zum ersten Mal seit dem Megxit war das im April 2021 bei der Beisetzung von Prinz Philip, dem Großvater von William und Harry, der Fall. Nur Wochen später würdigten die Brüder ihre viel zu früh verstorbene Mutter Prinzessin Diana mit der Enthüllung einer der Prinzessin von Wales gewidmeten Statue an ihrem 60. Geburtstag.

Prinz Harry ergriff nach Pflichttermin hastig die Flucht - ohne Aussprache mit Prinz William

Gemeinsam wahrgenommene Termine und echte Versöhnung sind jedoch zwei verschiedene Paar Schuhe - denn während Prinz William und Prinz Harry bei der Denkmalsenthüllung ein perfektes Schauspiel von brüderlicher Einigkeit darboten, blieb für Friedensgespräche keine Zeit. Prinz Harry verkrümelte sich nicht nur von den Feierlichkeiten zu Prinzessin Dianas 60. Geburtstag vorzeitig, auch hatte es der Herzog von Sussex sehr eilig, schnell wieder zu seiner Ehefrau Meghan Markle und den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet nach Los Angeles zurückzukehren. Schon am Samstag, nur wenige Stunden nach der Statuenenthüllung am Donnerstagnachmittag, hatte Prinz Harry schon wieder kalifornischen Boden unter den Füßen.

Ob Prinz William seinerseits große Lust auf eine Aussprache mit seinem abtrünnigen Bruder hatte, bleibt ebenfalls fraglich. Der Einschätzung von Royals-Experte Richard Eden zufolge würden Prinz William und Prinz Harry nämlich nicht privat unter vier Augen Meinungsverschiedenheiten klären können, denn eine weitere Person wäre immer anwesend - die Rede ist von keiner Geringeren als Meghan Markle!

Meghan Markle als royaler Kontrollfreak erfährt jedes private Detail

Die Herzogin von Sussex soll nämlich, darin sind sich Adelsexperten einig, ihren Ehemann voll unter Kontrolle haben und sich jede Kleinigkeit berichten lassen. "Es hätte keinen Sinn, ernsthafte Themen zu besprechen, auch wenn Meghan nicht anwesend wäre, da ihr ohnehin jedes Gespräch brühwarm weitergetragen werden würde", so der Royals-Kenner. Andere Quellen verrieten bereits, dass Prinz Williams Vertrauen in seinen Bruder unwiderruflich zerstört sei.

Insider: Vertrauen zwischen William und Harry für immer zerstört

Prinz Williams Ehefrau Kate Middleton, einst eine enge Vertraute für ihren Schwager Harry, habe inzwischen ebenfalls eine gesunde Skepsis entwickelt, sich mit dem Bruder ihres Gatten auf tiefschürfende Gespräche einzulassen. Was Prinz Harry und Prinz William nun bliebe, sei oberflächlicher Smalltalk wie ein beiläufiger Plausch über die Fußball-Europameisterschaft - und die Hoffnung darauf, dass eines Tages eine befreiende Aussprache möglich werden könnte...

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