Als sie noch zum britischen Königshaus gehörten, plagten Prinz Harry und Meghan Markle keine finanziellen Sorgen. Doch wie sieht es gut vier Jahre nach der als Megxit bekannten Trennung auf dem Konto der Sussexes aus?
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Seitdem Prinz Harry im September 1984 als zweiter Sohn von Prinzessin Diana und dem damaligen Thronfolger Prinz Charles zur Welt kam, musste sich der royale Rotschopf keine Gedanken um seinen Lebensunterhalt machen.
Prinz Harry hatte finanziell ausgesorgt - doch dann kam Meghan Markle und veränderte alles
Sich wie Otto Normalverbraucher eine Ausbildung und einen Job suchen, sich selbst mit Krediten oder Hypotheken herumschlagen oder gar ein Haushaltsbuch führen müssen, all das war für den Lebensweg Prinz Harrys nicht vorgesehen, immerhin wurde der jüngere Bruder von Prinz William vom Königshaus durchgefüttert. Doch dieses Privileg schoss der Herzog von Sussex in den Wind, noch bevor sich sein Hochzeit mit Meghan Markle zum zweiten Mal jährte.
Royals-Trennung stellte alles auf den Kopf: Prinz Harry brauchte neue Geldquelle
Anfang 2020 verkündeten Prinz Harry und Herzogin Meghan überraschend ihre Entscheidung, sich vom britischen Königshaus lossagen und künftig in Nordamerika ein finanziell unabhängiges Leben ohne royale Verpflichtungen führen zu wollen. Ein mutiges Unterfangen für einen Prinzen, der mit seinen damals 35 Jahren nie selbst für seinen Kontostand ackern musste. Und doch wagten Harry und Meghan den Sprung ins Ungewisse und zogen in die USA, wo bereits Konzerne wie Netflix, Spotify und Disney warteten, den Herzog und die Herzogin von Sussex unter Vertrag zu nehmen.
Vermögen von Prinz Harry und Meghan Markle enthüllt
Dass Prinz Harry und seiner Frau durch die lukrativen Kooperationen eine Menge Kleingeld aufs Konto gespült wurde, versteht sich von selbst - doch wie umfangreich ist das Vermögen des Sussexes nach der als Megxit bezeichneten Trennung vom Königshaus angewachsen? Ein aktueller Bericht im britischen "Daily Express" bringt Licht ins Dunkel.
Demnach sei es dem Herzog und der Herzogin seit ihrem Abschied von den Briten-Royals gelungen, ein stattliches Vermögen anzuhäufen - kein Wunder also, dass sich das Paar, das zwei Kinder namens Archie und Lilibet hat, eine sündhaft teure Villa in Montecito leisten kann, die rund 14 Millionen US-Dollar gekostet haben soll. Insgesamt soll sich das kombinierte Vermögen von Prinz Harry und Meghan Markle auf etwa 60 Millionen US-Dollar belaufen, wie der "Express" unter Berufung auf "Forbes" schreibt. Dabei sei bereits die Summe von umgerechnet drei Millionen US-Dollar berücksichtigt, die Prinz Harry und seine Frau nach dem Megxit für die Renovierungsarbeiten an ihrem früheren Zuhause Frogmore Cottage zurückzahlten, das für Harry und Meghan mit Steuergeldern auf Vordermann gebracht worden war.
Dickes Plus auf dem Sussex-Konto dank Verträgen mit Netflix und Spotify
Im Vergleich zu den kolportierten Einnahmen, die Prinz Harry und Herzogin Meghan durch die Zusammenarbeit mit Netflix und Co. aufs Konto flatterten, eine lächerliche Summe. Allein der Vertrag mit dem Streaming-Giganten soll den Exil-Royals satte 80 Millionen Pfund eingebracht haben, was umgerechnet etwa 100 Millionen US-Dollar entspricht. Für die Vereinbarung mit dem Verlag Penguin Random House, dem Harry und Meghan vertraglich vier Bücher zusicherten, sollen weitere 21,5 Millionen US-Dollar geflossen sein, knapp 23 Millionen US-Dollar gab's derweil von Spotify, jener Plattform, für die Meghan Markle ihren (inzwischen abgesetzten) Podcast "Archetypes" produzierte.
Mit "American Riviera Orchard" soll bei Meghan Markle wieder der Rubel rollen
Summa summarum ein üppiges finanzielles Polster, das den Sussexes zur Verfügung steht - vor allem für Meghan Markle, die ihre Karriere als Schauspielerin für die Ehe mit Prinz Harry an den Nagel hängte, ein Quantensprung. Bevor Meghan qua Heirat zur Herzogin von Sussex wurde, betrug ihr Kontostand angeblich "nur" fünf Millionen US-Dollar. In absehbarer Zukunft dürfte das Bankkonto der Sussexes erneut Grund zur Freude haben, denn Meghan Markle hat bereits die Fühler nach einer neuen Einkommensquelle ausgestreckt: Mit ihrer eigenen Lifestylemarke "American Riviera Orchard" will Herzogin Meghan den ganz großen Reibach machen.
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loc/news.de