Royaler Glanz auf der Formel-1-Strecke: Prinz Harry ließ es sich am Wochenende nicht nehmen, in Austin beim Großen Preis der USA vorbeizuschauen. Von seiner Ehefrau Meghan Markle war jedoch weit und breit nichts zu sehen.
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Am vorletzten Wochenende machte der Formel-1-Zirkus Station im US-Bundesstaat Texas, wo in Austin um den Großen Preis der USA gefahren wurde. Der frisch zum dreifachen Weltmeister gekrönte Max Verstappen heimste in Austin den 50. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere ein - im Fokus stand jedoch jemand anderes, der gar nicht im Formel-1-Cockpit saß, sondern bei dem Motorsport-Event royalen Glanz versprühte. Die Rede ist von Prinz Harry, der sich das Spektakel in Austin nicht entgehen ließ.
Prinz Harry beim Formel-1-Rennen in Austin/Texas als VIP-Gast in Boxengasse
Prinz Harry durfte, so ist es Medienberichten unter anderem im "Daily Express" und in der "Daily Mail" zu entnehmen, als VIP-Gast in der Mercedes-Box hinter die Kulissen des Formel-1-Spektakels schauen. Damit wurde für den Herzog von Sussex, der seit knapp vier Jahren in seiner Wahlheimat Amerika lebt, ein echter Jungstraum wahr: Wer möchte nicht gern mal bei einem Formel-1-Rennen Mäuschen spielen und in der Boxengasse herumschlendern? Seinen Ausflug zum Circuit of the Americas unternahm Prinz Harry zwar mit einem Tross von Sicherheitsleuten, doch eine Person fehlte an der Seite des Königssohns: Meghan Markle hatte es offenbar vorgezogen, dem Motorsport-Spektakel fernzubleiben und erlaubte Prinz Harry einen Solo-Abstecher nach Texas.
Prinz Harry wie ausgewechselt: Ohne Meghan Markle blüht der Königssohn sichtlich auf
Der guten Laune schien das nicht abträglich gewesen zu sein, denn Prinz Harry wurde in der Boxengasse als Mercedes-Gast blendend aufgelegt fotografiert, wie er unter anderem mit Red-Bull-Teamchef Christian Horner plauderte und sich sichtlich amüsierte. Royals-Fans entging dabei nicht, dass Prinz Harry ohne seine Ehefrau wie ausgewechselt wirkte - wenige Tage zuvor, als Prinz Harry noch mit Herzogin Meghan bei einer Podiumsdiskussion in New York auftrat, wirkte der jüngere Sohn von König Charles III. noch ernst, niedergeschlagen und nervös, während seine Körpersprache an der Seite von Meghan Markle mehr preisgab, als Harry vermutlich lieb gewesen war. Auf Solopfaden war Prinz Harry indes zu seinem alten Ich zurückgekehrt, das entspannte Lachen wollte aus dem Gesicht des Prinzen partout nicht verschwinden. Bleibt abzuwarten, ob die Freude in Prinz Harrys Gesicht auch beim nächsten gemeinsamen Auftritt mit Herzogin Meghan erhalten bleibt...
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loc/news.de