Während sich bei Meghan Markle und Prinz Harry eine Pleite an die andere reiht, schwimmt Prinzessin Kate auf der Erfolgswelle. Dass ihre Schwägerin ihr jetzt sogar in Hollywood den Rang abläuft, lässt Herzogin Meghan vor Wut platzen.
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Die britischen Royals mögen eine schillernde Familie sein, die weit über die Grenzen Großbritanniens hinaus für Schlagzeilen sorgt und eine glamouröse Faszination verbreitet - doch hinter den Palastmauern sind die Windsors ein Familienclan wie jeder andere, in dem es durchaus zu Streitigkeiten kommen kann. Zwei Persönlichkeiten, die auf den ersten Blick wie das perfekte Duo wirken, in Wahrheit aber seit Anfang an nicht miteinander warm wurden, sind Prinzessin Kate und Meghan Markle: Die Ehefrauen der Prinzen William und Harry wurde zwar als starkes Frauen-Duo gehandelt, das dem Königshaus charmanten Glanz verleihen sollte, doch die Prinzessin von Wales und die Herzogin von Sussex sind alles andere als beste Freundinnen.
Prinzessin Kate und Meghan Markle hoffnungslos verkracht: Deshalb schäumt die Herzogin von Sussex vor Wut
Der Knatsch zwischen den beiden Power-Frauen zeichnete sich schon ab, als Meghan Markle noch nicht mal mit Prinz Harry verheiratet war - Schlagzeilen über Wut-Ausbrüche und Tränen-Dramen drohten die Märchenhochzeit im Mai 2018 zu überschatten. Nun hat Herzogin Meghan, die mit Prinz Harry und ihren Kindern Archie und Lilibet seit dreieinhalb Jahren fernab des Palastes in Nordamerika residiert, einen neuen Grund, wegen ihrer Schwägerin aus der Haut zu fahren: Die Prinzessin von Wales läuft Meghan Markle erneut den Rang ab.
Meghan Markle als persona non grata in Hollywood: A-Prominenz geht auf Distanz
Wie die Royals-News unter anderem im "Heat Magazine" zu berichten wissen, reißt sich nämlich die Glitzer-Welt von Hollywood um Prinzessin Kate, während Meghan Markle im Showgeschäft einfach keinen Fuß auf den Boden zu bekommen scheint. Als Podcasterin legte Herzogin Meghan mit ihrem Spotify-Format "Archetypes" eine Bauchlandung hin und schaffte es ebenso wie Prinz Harry nur mit nicht enden wollenden Gift-Attacken gegen die Royals in die Schlagzeilen. Dem öffentlichen Ansehen der Sussexes hat das dauerhaften Schaden zugefügt: Die Hollywood-Prominenz geht immer deutlicher zu Harry und Meghan auf Abstand, um das eigene Ansehen nicht zu gefährden - das negative Image als Dauer-Nörgler mit einem Abo auf die Opferrolle macht die Sussexes zu einem der unbeliebtesten Paare in der Promiwelt.
Prinzessin Kate überstrahlt alle - und Schwägerin Meghan platzt vor Wut
Für Meghan Markle dürfte es einer besonderen Schmach gleichkommen, dass ausgerechnet ihre ungeliebte Schwägerin Prinzessin Kate ihr in Hollywood den Rang abläuft. Dass Prinzessin Kate auch ohne Schauspiel-Karriere in Hollywoodkreisen glänzend ankommt, konnte die Weltöffentlichkeit schon mehrfach bei Filmpremieren beobachten. Unvergessen sind beispielsweise die Momente, als Prinzessin Kate im Herbst 2021 im goldenen Glitzerkleid bei der Premiere des James-Bond-Streifens "Keine Zeit zu sterben" der versammelten Hollywood-Prominenz sowie ihren Schwiegereltern König Charles III. und Königin Camilla die Show stahl oder neben Tom Cruise bei der Premiere von "Top Gun 2" auf dem roten Teppich strahlte. Kurzum: Nicht nur Royals-Fans, auch die internationale Filmprominenz liebt Prinzessin Kate - ganz im Gegensatz zu deren Schwägerin Meghan Markle.
Meghan Markle von Prinzessin Kate in den Schatten gestellt: Wie geht's weiter im Royals-Zoff?
Zwar kann die Ehefrau von Prinz Harry auf gewisse Erfolge im Filmgeschäft verweisen, spielte die Herzogin von Sussex doch vor ihrer Hochzeit mit dem Königssohn in der Serie "Suits" mit - doch von Hollywood-Blockbustern und der Aufnahme in die Riege der A-Prominenz kann Meghan Markle bis heute nur träumen. Der nächste Akt im Drama um Kate und Meghan scheint sich indes schon anzubahnen: Thronfolger Prinz William und Prinzessin Kate sollen in Kürze eine XXL-Welttournee im Namen der Krone beginnen und dürften dabei weitere Glamour-Auftritte hinlegen, die bei Meghan Markle abermals für Wut und Neid-Anfälle sorgen dürften ...
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loc/news.de