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Meghan Markle und Prinz Harry: Wie die Obamas! DAS planen sie nach dem Oprah-Interview

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das Oprah-Interview von Meghan Markle und Prinz Harry war erst der Anfang ihres Eroberungszuges in den USA. Die Ex-Royal eifern den Obamas nach und haben große Pläne. SO wollen sie ans große Geld.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben große Pläne. (Foto) Suche
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben große Pläne. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinski

Meghan Markle und Prinz Harry wollen in den USA richtig durchstarten. Nachdem sie dem britischen Königshaus den Rücken zugekehrt haben, setzen sie weiterhin alles daran, finanziell unabhängig zu sein und sich ihr eigenes Leben abseits des Palastes aufzubauen. Erste Business-Pläne wurden bereits umgesetzt. So gibt es bereits einen eigenen Podcast auf Spotify sowie einen angeblich äußerst lukrativen Deal mit dem Streaming-Giganten Netflix.Der mehrjährige Vertrag mit Spotify soll laut "Evening Standard" rund 25 Millionen Dollar schwer sein.

Meghan Markle und Prinz Harry eifern Barack und Michelle Obama nach

Doch das ist längst nicht alles. Wie die "Bild" aktuell berichtet, haben Herzogin Meghan und Prinz Harry offenbar weitere heiße Eisen im Feuer, wobei es dabei bemerkenswerte Parallelen zum Leben von Ex-Präsident Barack Obama und dessen Frau Michelle gibt. Laut Royals-Expertin Katie Nicholl haben die Ex-Royals das Geschäftsmodell der Obamas genauestens studiert. Schließlich hat dieses wunderbar funktioniert und die beiden an die Spitze der USA gebracht.

Netflix-Deals, Bücher, Interviews: Bemerkenswerte Parallelen zwischen den Ex-Royals und den Obamas

Bereits der Ausstieg beider Parteien verlief ähnlich. Nach Barack Obamas Amtszeit hat seine Frau Michelle ebenfalls einen Deal mit Netflix an Land gezogen. Kurz darauf folgte ihre erfolgreiche Autobiografie "Becoming". Barack Obamas Buch "A Promised Land" wurde im November 2020 veröffentlicht. Laut Nicholl sei es nur eine Frage der Zeit, bis auch Prinz Harry und Meghan Markle ein Buch veröffentlichen. Und: Nicht nur Meghan und Harry standen Oprah Winfrey in einem Interview Rede und Antwort. Auch Barack Obama stellte sich den Fragen der Talkmasterin bereits.

So wollen Meghan Markle und Prinz Harry das große Geld scheffeln

Weiterhin ist anzunehmen, dass Herzogin Meghan und ihr Gatte auch ohne royale Pflichten an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen und sich sozial und politisch engagieren werden. Auch als Redner werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit des Öfteren in Erscheinung treten, schließlich unterschrieben sie im vergangenen Jahr einen Vertrag bei der renommierten Sprecheragentur "Harry Walker Agency", bei der übrigens auch Barack und Michelle Obama unter Vertrag stehen. Die "Bild" schätzt das Honorar pro Rede auf 750.000 Pfund also knapp 827.000 Euro.

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