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Wladimir Putins Folter-Lager: Mit Taschenmessern kastriert! Überlebende schildern russische Horror-Folter

Es sind kaum zu ertragende Höllenqualen, die ukrainische Kriegsgefangene durch die Hand russischer Soldaten erleiden müssen. Zwei Überlebende schildern, wie Putins Knechte ihre Opfer mit Taschenmessern kastrieren und quälen.

Wladimir Putins Soldaten sollen Augenzeugenberichten zufolge abscheulichste Kriegsverbrechen in der Ukraine begehen - Kastrationen mit Taschenmessern inklusive. (Foto) Suche
Wladimir Putins Soldaten sollen Augenzeugenberichten zufolge abscheulichste Kriegsverbrechen in der Ukraine begehen - Kastrationen mit Taschenmessern inklusive. Bild: picture alliance/dpa/RIA Novosti/AP | Pavel Bednyakov

Seit knapp 500 Tagen tobt der von Wladimir Putin entfachte Ukraine-Krieg unerbittlich weiter - 500 Tage, von denen kaum einer ohne Gräueltaten, Folter und sinnlosem Töten vergangen sein dürfte. Einen Einblick in die unfassbaren Zustände, die in den geheimen Folterlagen von Putins Kriegsknechten herrschen, geben nun Überlebende, die die Hölle auf Erden erleben mussten.

Wladimir Putin lässt Kriegsgefangene in Folterlagern kastrieren

In der britischen "Daily Mail" sind aktuell Betroffenenberichte zweier ukrainischer Männer zu lesen, die inmitten der Kriegswirren in russische Gefangenschaft gerieten. Die beiden Männer, deren Alter mit 25 und Jahren angegeben wird, befanden sich einen respektive zwei Monate in Kriegsgefangenschaft, bevor sie im Zuge eines Gefangenenaustauschs freikamen. Das Erlebte wird die beiden jedoch bis an ihr Lebensende begleiten, die hautnah erlebte unmenschliche Folter arbeitet das Duo mithilfe der Psychologin Anzhelika Yatsenko auf. Der Trauma-Therapeutin zufolge hätten beide Männer Selbstmordgedanken gehabt, was unmittelbar auf die Folter durch Putins Soldaten zurückzuführen sei. Erst nach mehreren Wochen waren die Überlebenden in der Lage, die Folter im Detail zu schildern, zu grausam waren die Szenen, die in Putins Folterlagern an der Tagesordnung waren.

Überlebende schildern Höllenqualen in Putins Horror-Camps

Die russischen Soldaten, die während der Folterungen betrunken gewesen sein sollen, hätten ihre Opfer zuerst halbtot geprügelt und die Kriegsgefangenen anschließend mit einem Taschenmesser kastriert. Angesichts des massiven Blutverlustes infolge der Entmannung grenze es an ein Wunder, dass die Gefangenen die Tortur überlebten. Die Verstümmelung ihrer Opfer rechtfertigten Putins Folterknechte mit der Begründung, man wolle es den Ukrainern unmöglich machen, sich fortzupflanzen - Anzhelika Yatsenko sieht damit den Tatbestand des Völkermordes erfüllt.

Elektroschocks, Kastration, Scheinhinrichtungen: So schlachten Putins Soldaten ihre Gefangenen ab

Prügel und Kastration sind längst nicht die einzigen Foltermethoden, derer sich Putins Soldaten im Ukraine-Krieg bedienen. Berichte über Elektroschock-Folter, Scheinhinrichtungen und ähnliche Gräueltaten dürften nur die Spitze des Eisbergs beschreiben. Auch vor der Vergewaltigung von Kindern und alten Menschen schrecken Putins Soldaten Berichten zufolge nicht zurück.

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