Es sind erschütternde Aufnahmen, die uns aktuell aus der ukrainischen Stadt Irpin erreichen. Das Video zeigt Hunderte neue Gräber. Sie machen deutlich, wie eiskalt Putins Truppen im Ukraine-Krieg gegen Zivilisten vorgehen.
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Es sind zutiefst erschreckende Aufnahmen, die am Montag, dem 18. April, öffentlich wurden. Die von einer Drohne aufgezeichneten Bilder zeigen Hunderte neue Gräber in der ukrainischen Stadt Irpin. Hier hatte der russische Einmarsch Hunderte Menschenleben gekostet.
Schock-Bilder aus der Ukraine: Drohnenaufnahmen zeigen Hunderte neue Gräber in Irpin
Nach Angaben von "Reuters"-Reportern seien mindestens drei neue Reihen von Gräbern hinzugekommen, von denen die meisten Markierungen mit einem Todesdatum nach dem 24. Februar - dem Tag, an dem Russland in die Ukraine einmarschierte - trugen. Veröffentlicht wurden die schockierenden Aufnahmen von "Anadolu Images".
"Drohnenaufnahmen, die die Agentur Anadolu am Montag, den 18. April, veröffentlichte, zeigen Hunderte neuer Gräber in der ukrainischen Stadt Irpin, in denen zahlreiche Zivilisten bei russischen Angriffen ums Leben kamen.", schreibt "Anadolu Images" zu seinem bei Twitter veröffentlichten Video, welches von Yunus Emre Günaydın aufgenommen wurde.
Drone footage by Anadolu Agency on Monday, April 18, shows hundreds of new graves in Ukraine's Irpin where a number of civilians died in Russian attacks.https://t.co/aYijBRadTW
— Anadolu Images (@anadoluimages) April 18, 2022
????: Yunus Emre Günaydın pic.twitter.com/B0ePMi0A8J
Wladimir Putin startet Ost-Offensive - weitere tote Zivilisten befürchtet
Während die schockierenden Bilder der Massengräber um die Welt gehen, spricht Russland weiter von einer "speziellen Militäroperation", die zur Entmilitarisierung der Ukraine und zur Ausrottung von "gefährlichen Nationalisten" dienen soll. Der Westen und Kiew beschuldigen den russischen Präsidenten Wladimir Putin des "Völkermordes". Auch am Dienstag setzte Russland seine Raketenangriffe und den Artilleriebeschuss auf die Ukraine mit aller Härte fort. In der Ostukraine droht eine russische Großoffensive, die vermutlich weitere Hunderte, wenn nicht gar Tausende, Leben kosten wird.
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sba/kns/news.de