Der Arbeitskräftemangel macht auch vor den Bahnbetrieben in Nordrhein-Westfalen nicht halt. Wegen Personalmangel ist der Zugverkehr bei Düsseldorf eingeschränkt. Das teilte der VRR mit. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.
Personalmangel sorgt in Nordrhein-Westfalen immer wieder für Probleme im Eisenbahnverkehr. So auch aktuell auf der Linie RB 39 bei Düsseldorf. Das geht aus einer Meldung des VRR hervor. Der Verbund, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, informiert regelmäßig über Einschränkungen oder auch Zusatzangebote, die den Eisenbahnverkehr in seinem Gebiet betreffen. Berichtet werden auch Ereignisse, die außerhalb des VRR stattfinden, wenn davon der Eisenbahnverkehr im Verbundgebiet betroffen ist.
Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr in Düsseldorf im Überblick
In der Kurzfassung heißt es: Einschränkungen auf der Linie RB 39 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls.
Typ | Datum | Uhrzeit |
---|---|---|
Beginn: | 29.04.2024 | 04.00 Uhr |
Ende: | 29.04.2024, | 06.30 Uhr |
Letzte Aktualisierung: | 29.04.2024 | 04.46 Uhr |
Einschränkungen auf der Linie RB 39 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls: Das meldet der VRR
Die zuständigen Bahnunternehmen in Nordrhein-Westfalen haben noch weitere Informationen für die Fahrgäste veröffentlicht. Der Hinweis lautet wörtlich:
"Aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls kommt es auf der Linie RB 39 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Es kommt zu Ausfällen auf dem gesamten Laufweg. Folgende Fahrten sind betroffen: RB 39 , Grevenbroich (16:27) - Bedburg (Erft) (16:39) RB 39 , Bedburg (Erft) (17:12) - Grevenbroich (17:25) RB 39 , Düsseldorf Hbf (16:54) - Neuss Hbf (17:05) RB 39 , Neuss Hbf (17:21) - Düsseldorf Hbf (17:32) Alternative Reisemöglichkeiten: Bitte nutzen Sie den Folgetakt. Bitte prüfen Sie Ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges."
Falls weitere Informationen verfügbar sind, werden wir von news.de Sie informieren.
Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?
Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.
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