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Aktuelles zum Bahnverkehr im VRR: Einschränkungen auf der Linie RB 34 aufgrund kurzfristiger Erkrankung von Personal

Im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr werden Einschränkungen im Bahnverkehr auf der Linie RB 34. gemeldet. Grund dafür ist die Erkrankung von Personal. Das hat der VRR mitgeteilt. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.

Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. (Foto) Suche
Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. Bild: Adobe Stock/Bernd

Im VRR kommt es am 29.04.2024 zu Einschränkungen im Bahnverkehr auf der Linie RB 34. Ursache dafür ist die kurzfristige Erkrankung von Personal an. Das hat der VRR mitgeteilt. Die in Gelsenkirchen beheimatete Anstalt des öffentlichen Rechts informiert regelmäßig über Änderungen, die den Bahnverkehr im Gebiet des Verbunds betreffen. Dazu gehören auch Ereignisse außerhalb des VRR, wenn die Züge im Gebiet des Verbundes starten, enden oder diesen durchfahren.

Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr im VRR im Überblick

In der Kurzfassung heißt es: Einschränkungen auf der Linie RB 34 aufgrund kurzfristiger Erkrankung von Personal.

TypDatumUhrzeit
Beginn:29.04.202404.00 Uhr
Ende:29.04.2024,02.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:29.04.202404.17 Uhr

Einschränkungen auf der Linie RB 34 aufgrund kurzfristiger Erkrankung von Personal: Das meldet der VRR

Die zuständigen Bahnunternehmen in Nordrhein-Westfalen haben noch weitere Informationen für die Fahrgäste veröffentlicht. Im Wortlaut heißt es:
"Aufgrund kurzfristiger Erkrankung von Personal kommt es auf der Linie RB 34 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Der Zugbetrieb ist auf dem gesamten Laufweg bis 14:00 Uhr eingestellt. Alternative Reisemöglichkeit : Ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit zwei Bussen ist durch die Firma Haniqi eingerichtet. Bitte beachten Sie hierzu ebenfalls die Meldung "Reparatur an der Strecke zwischen Dalheim und Wegberg ". Der Schienenersatzverkehr (SEV) kann die Abfahrtszeiten nicht einhalten."
Sobald weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir von news.de Sie informieren.

Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?

Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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