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Bahninfos VRR aktuell: RB 30 und RB 39: Unwetterschäden zw. Remagen und Ahrbrück

Ein Unwetter hat den Bahnverkehr bei Bonn beeinträchtigt. Das teilte der VRR mit. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.

Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. (Foto) Suche
Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. Bild: Adobe Stock/Bernd

Immer wieder sorgt das Wetter auch bei der Bahn für Probleme. Demnach hat ein Unwetter den Bahnverkehr ab dem 14.04.2024 bei Bonn beeinträchtigt. Betroffen sind die Linien RB 30 und RB 39. Das geht aus einer Meldung des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr hervor. Der Verbund, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, informiert regelmäßig über Einschränkungen oder auch Zusatzangebote, die den Eisenbahnverkehr in seinem Gebiet betreffen. Berichtet werden auch Ereignisse, die außerhalb des VRR stattfinden, wenn davon der Eisenbahnverkehr im Verbundgebiet betroffen ist.

Aktuelle Infos zum Bahnverkehr in Bonn im Überblick

In der Kurzfassung heißt es: RB 30 und RB 39: Unwetterschäden zw. Remagen und Ahrbrück.

TypDatumUhrzeit
Beginn:14.04.202412.00 Uhr
Ende:05.10.2024,07.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:19.04.202410.26 Uhr

RB 30 und RB 39: Unwetterschäden zw. Remagen und Ahrbrück: Das meldet der VRR

Die von den Bahnunternehmen Nordrhein-Westfalens veröffentlichte Meldung gibt noch genauere Informationen. Die gesamte Meldung lautet:
"Unwetterschäden stören den Bahnverkehr zwischen Remagen und Ahrbrück. Die Züge der Linien RB 30 und RB 39 verkehren zwischen Bonn - Remagen - Walporzheim. Zwischen Ahrbrück - Dernau - Ahrweiler - (Bad Neuenahr) verkehren weiterhin als Ersatz Busse. Texthinweis zum SEV : In der Zeit vom 08.04. bis 19.04. werden die beiden Eisenbahnbrücken über die Rotweinstraße in Rech abgerissen. Dies kann nur unter Vollsperrung der B267 erfolgen. Damit sind auch Einschränkungen im ÖPNV auf der Linie 869 sowie im SEV verbunden. Die Busse des SEV zwischen Ahrbrück und Bad Neuenahr-Ahrweiler verkehren nicht über Rech, Mayschoß und Reimerzhoven. Ab Dernau fahren sie über Esch und die Kalenborner Höhe nach Altenahr. Rech, Mayschoß und Reimerzhoven werden während der Sperrung über Zubringerfahrten, die auf den SEV an den Haltestellen Dernau Bahnhof bzw. Altenahr Bahnhof/Friedhof abgestimmt sind, bedient. Montag, ab 22.04. bis Freitag, 17.05.2024 Die Sperrung erfolgt nur von Montag bis Freitag. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen wird die Sperrung aufgehoben und die B267 ist durchgängig befahrbar. Die Änderungen im Einzelnen Die Busse des SEV verkehren während der Sperrung, nur montags ? freitags, nicht über Rech, Mayschoß und Reimerzhoven. Die Orte Dernau - Rech und Mayschoß werden montags - freitags während der Sperrung über Zubringer Fahrten, die auf den SEV an der Haltestelle Dernau Bahnhof abgestimmt sind, bedient. Schulrelevante Fahrten fahren mittags über Rech (In der Aue / Altenpfad) mit Ersatzhalt in der Rotweinstraße Höhe Haus Nr. 38. Die zusätzlichen Fahrten werden wie folgt durchgeführt: Dernau - Rech - Mayschoß und zurück, Montag - Freitag - Zwischen Mayschoß Bahnhof/Winzerverein und Dernau-Bahnhof verkehrt montags - freitags ein Zubringerbus. Dieser stellt den Anschluss von bzw. nach Ahrweiler und Altenahr her. - Die Abfahrtzeiten ab Mayschoß Bahnhof/Winzerverein nach Dernau, mit Umstieg nach Ahrweiler / Ahrbrück weichen vom Regelfahrplan ab. - Die Fahrt 2070014, 06:55 Uhr ab Altenahr, beginnt um 07:03 Uhr ab Mayschoß Festplatz und fährt über Rech, Dernau, Marienthal und Walporzheim nach Ahrweiler"
Sobald weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir von news.de Sie informieren.

Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?

Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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