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Was Anatoly Moskvin getan hat, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Er schändete die Gräber von 29 Mädchen und stahl die Leichen, um mit ihnen zusammen zu leben. In seiner Wohnung behandelte er die Toten wie Puppen. Den Eltern der Kinder bleib er vor Gericht eine Entschuldigung schuldig.
Aaron Carter gab im US-Fernsehen ein beeindruckendes Interview: Der 31-Jährige leidet an verschiedenen psychischen Krankheiten. Darunter auch an einer multiplen Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie.
Weil sie ihre Tochter auf brutale Weise ermordet haben soll, muss sich eine 31-Jährige heute vor dem Landgericht in Köln verantworten. Sie soll das Mädchen mit einem Stöckelschuh erschlagen haben. Wie kam es zu dem abscheulichen Mord?
In Russland erschleicht sich ein Mann mit einer bewegten Vergangenheit eine Stelle als Arzt: Als Jugendlicher hatte er einen Mitschüler zerteilt und das Blut getrunken, weil er sich für einen Vampir hielt.
Mindestens 3.500 Menschen sollen dem Arzt Walter Freemann zum Opfer gefallen sein, der mit seinem Wohnwagen durch die USA reiste und Menschen wie am Fließband operierte. Mit einem Eispickel stieß er ihnen direkt ins Gehirn. Wer die OP überlebte, war danach nie mehr er selbst.
Das marode Gesundheitssystem in den USA sorgt für einen Mangel an psychiatrischen Anstalten und Fachpersonal. Die Folge: Psychisch Kranke werden in Gefängnissen inhaftiert - und dort nicht selten misshandelt.
Angesichts der 149 Menschen, die Andreas L. mit in den Tod riss, schockiert die Aussage des US-Neurologen Robert M. Sapolsky. Der Co-Pilot sei unschuldig. Er selbst soll kein Täter sondern Opfer sein.