Erstellt von - Uhr

Isabella Guzman: 18-Jährige metzelt Mutter tot - und wird zum Tiktok-Star

Mit nur 18 Jahren verübte Isabella Guzman ein abscheuliches Verbrechen: Die junge Frau aus Colorado metzelte ihre eigene Mutter mit 79 Messerstichen zu Tode. Der Mord machte die Mörderin bizarrerweise zu einem Internetstar.

Mit nur 18 Jahren wurde Isabella Guzman zur Mörderin: Sie schlachtete ihre eigene Mutter mit 79 Messerstichen regelrecht ab. (Foto) Suche
Mit nur 18 Jahren wurde Isabella Guzman zur Mörderin: Sie schlachtete ihre eigene Mutter mit 79 Messerstichen regelrecht ab. Bild: Adobe Stock / showcake

Nicht jedem Kind ist das Glück vergönnt, fröhlich und in Wohlstand aufzuwachsen - so erging es auch Isabella Guzman aus Aurora im US-Bundesstaat Colorado. Die heute 26-Jährige stammt aus einem ärmlichen Elternhaus, Vater und Mutter konnten dem Mädchen nur selten Wünsche erfüllen. Zudem war die kleine Isabella nicht wie andere Kinder, lachte kaum und war praktisch nie beim Spielen mit anderen Kindern zu sehen.

Isabella Guzman wurde nach einer trostlosen Kindheit zur kaltblütigen Mörderin

Immer wieder versuchten die Eltern ihrer Tochter zu erklären, weshalb die Haushaltskasse nur spärlich gefüllt war, doch die Abneigung des Mädchens gegenüber Vater und Mutter wuchs stetig weiter. Als sich die Eltern scheiden ließen, blieb Isabella bei ihrer Mutter, obwohl sie diese zutiefst verabscheute.

Dass diese Kindheit Isabella Guzman zu einer kaltblütigen Mörderin machen würde, hätte vor einigen Jahren wohl niemand geahnt - und doch beging die junge Frau ein Verbrechen, das sprachlos macht. Wie unter anderem im britischen "Daily Star" zu lesen ist, tötete Isabella Guzman ihre eigene Mutter in einem wahren Mordrausch, indem sie im Sommer 2013 79 Mal auf die Frau namens Yun mi Hoy einstach.

Mutter mit 79 Messerstichen zu Tode gemetzelt: Isabella Guzman wurde mit 18 zur Mörderin

Wie später bei einer Autopsie des Leichnams festgestellt wurde, kam Yun mi Hoy durch Stichverletzungen in Gesicht, Hals und Oberkörper zu Tode. Wie die Polizei nach der Wahnsinnstat ermittelte, hegte Isabella Guzman seit Jahren großen Hass auf ihre Mutter, bis die Wut eskalierte und die 18-Jährige ihre Mutter im Obergeschoss des Familienhauses in Colorado regelrecht abschlachtete. Das angespannte Verhältnis zwischen Mutter und Tochter sei demnach eskaliert, als Yun mi Hoy ihrer Tochter ihren neuen Freund vorstellen wollte - die Heranwachsende sah das als Affront, glaubte, ihre Mutter wollte ihren Vater nach der Scheidung ersetzen.

Isabella Guzman des Mordes angeklagt und wegen Schizophrenie als schuldunfähig erklärt

Als die 18-Jährige ihre Mutter mit dem Tod bedrohte, meldete diese den Sachverhalt der Polizei, doch nur kurze Zeit später setzte die junge Frau ihre Mordpläne in die Tat um. Erst später, als Isabella Guzman wegen Mordes vor Gericht gestellt wurde, kam heraus, dass die 18-Jährige an Schizophrenie litt. Die Angeklagte wurde wegen Unzurechnungsfähigkeit in die geschlossene Psychiatrie untergebracht. Ende 2020 kam Isabella Guzman erneut in die Schlagzeilen, als die Mörderin einen Antrag auf Entlassung stellte. Sie sei medikamentös behandelt worden und keine Gefahr mehr für die Öffentlichkeit, trug Guzman vor. Zudem machte die junge Frau jahrelange Misshandlung in der Familie für ihre Bluttat verantwortlich.

Bizarrer Tiktok-Hype um Mörderin Isabella Guzman

Zuletzt wurde aus der schizophrenen Mörderin ein wahrer Internet-Star - Videoaufzeichnungen, die Isabella Guzman vor Gericht zeigen, machen aktuell auf der Social-Media-Plattform Tiktok die Runde. Hier wird die junge Frau in einem bizarren Fan-Kult als "wunderschön" und "ästhetisch" gefeiert.

@kristeyyyn19

Isabella Guzman, 18, allegedly killed her mother by stabbing her 79 times in her face and neck in Colorado, USA.???????? #fyp

♬ bunyi asal - ManSuzuran - M4ꪀSꪊzꪊr4ꪀ????
Schon gelesen? Penis abgehackt! Frauen-Mob metzelt Serienvergewaltiger tot

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen: