Eigentlich hätte das US-Justizministerium bis Freitag alle Ermittlungsakten im Epstein-Fall veröffentlichen müssen. Doch das Ganze wird sich wohl noch Wochen ziehen - angeblich wegen einer Entdeckung.
Eigentlich hätte das US-Justizministerium bis Freitag alle Ermittlungsakten im Epstein-Fall veröffentlichen müssen. Doch das Ganze wird sich wohl noch Wochen ziehen - angeblich wegen einer Entdeckung.
Die Empörung über die von den USA verhängten Einreiseverbote gegen einen früheren EU-Kommissar und andere europäische Staatsbürger ist groß. Aus Brüssel gibt es deutliche Worte in Richtung Washington.
Die von den USA verhängten Einreiseverbote gegen einen früheren EU-Kommissar und andere europäische Staatsbürger sorgten in Brüssel für Empörung. Die EU-Kommission will sie nicht einfach hinnehmen.
Der deutsche Außenminister weist die Zensur-Vorwürfe der US-Regierung zurück und kritisiert das Vorgehen gegen die Geschäftsführerinnen der Hilfsorganisation HateAid. Zugleich setzt er auf Dialog.
Die Regierung von US-Präsident Trump spricht von Zensur und verhängt Einreiseverbote gegen die Geschäftsführerinnen der Hilfsorganisation HateAid. Die Bundesregierung reagiert deutlich.
Es ist ein ungewöhnliches Angebot, welches Donald Trump hier auf den Tisch legt. Der Deal: Wer als illegaler Einwanderer sich "selbst abschiebt", bekommt einen stattlichen Bonus ausgezahlt. Doch auch hier gilt: Wer das Geld will, muss schnell zugreifen!
"Ich bin verstört": Der baden-württembergische Ministerpräsident zeigt sich ratlos angesichts wachsender antidemokratischer Tendenzen und fordert mehr Vereinfachung bei staatlichen Regeln.
Die USA verhängen Einreiseverbote wegen angeblicher Zensur amerikanischer Online-Plattformen. Ein betroffener früherer EU-Kommissar fühlt sich an düstere Zeiten während der McCarthy-Ära erinnert.
"Ideologen in Europa" wollten amerikanische Online-Plattformen zensieren, meint die US-Regierung. Von ihren Sanktionen ist auch eine deutsche Organisation betroffen. Dort ist man nicht überrascht.
Schon in mehrere demokratisch regierte Städte hat der US-Präsident Soldaten geschickt - und will sie auch in Chicago einsetzen. Doch der Oberste Gerichtshof durchkreuzt seine Pläne.
US-Außenminister Marco Rubio kritisiert "Ideologen" in Europa, die amerikanische Plattformen zensieren wollten. Parallel verkündet sein Ministerium ein Einreiseverbot gegen mehrere Personen.
Es werden immer mehr und mehr Dokumente: Das Justizministerium veröffentlicht neue Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein. Auch Trump kommt vor.
Donald Trump kündigt den Bau einer neuen Super-Flotte an: Die "Trump Class" soll die größten Kriegsschiffe der Welt umfassen, amerikanische Stärke demonstrieren und das Militär neu positionieren.
Vor Monaten hatte der US-Präsident Besitzansprüche an Grönland gestellt. Jetzt bringt er die Debatte erneut auf - und nennt zwei Länder in dem Kontext.
Erst ging es bei der Militärpräsenz der USA um den Kampf gegen den Drogenhandel, nun auch um Öl auf Tankern vor der Küste Venezuelas. Der US-Präsident sagt, was er damit vorhat.
Die US-Regierung von Donald Trump hat das Pentagon in Kriegsministerium umbenannt. Sie beschwört einen Krieger-Ethos unter Soldaten. Jetzt macht Trump eine weitere Ankündigung.
Die US-Regierung will, dass Diplomaten im Ausland auch nach der Devise handeln: Amerika zuerst! Diplomaten aus der Biden-Ära werden laut US-Medienberichten zurückgerufen.
US-Präsident Trump ernennt einen Sondergesandten für Grönland. Dänemark zeigt sich überrascht und protestiert gegen die jüngste Entwicklung in Trumps Ambition, sich die arktische Insel einzuverleiben.
Kaum online, schon wieder gelöscht: Das Vorgehen des US-Justizministeriums löste kurz Aufregung aus. Es sei nur um Interessen möglicher Opfer des verstorbenen Sexualstraftäters gegangen, heißt es.
US-Präsident Trump will sich Grönland einverleiben. Daraus macht er kein Geheimnis. Zuletzt war es um die umstrittene Idee ruhiger geworden. Nun gibt es eine neue Initiative.
Die beiden US-Abgeordneten Massie und Khanna haben dem Justizministerium schon öfter eine schleppende Aufarbeitung des Epstein-Skandals vorgehalten. Jetzt legen sie nach.
Das US-Justizministerium veröffentlichte Tausende Epstein-Akten - und löscht keine 24 Stunden gut ein Dutzend davon wieder kommentarlos. Der Vize-Justizminister hat dafür eine Erklärung.
Es ist eine knallharte Abrechnung. Fast drei Viertel der Deutschen glauben einer Umfrage zufolge nicht, dass die Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz die drängendsten Probleme des Landes lösen kann.
Die US-Regierung wollte unter Präsident Donald Trump die "transparenteste" in der Geschichte des Landes sein. Keine 24 Stunden nach der Veröffentlichung von Epstein-Akten fehlen aber nun Dateien.
Das US-Justizministerium hat mit der Veröffentlichung der Epstein-Akten begonnen. Nach Darstellung des Hauses gab es dabei keine Bearbeitungen von Dateien, die den US-Präsidenten betreffen.
Nach Druck beugte sich US-Präsident Trump und unterschrieb ein Gesetz zur Freigabe von Epstein-Akten. Das Justizministerium hat mit der Veröffentlichung begonnen. Eine Person taucht besonders oft auf.
Nach massivem Druck beugte sich US-Präsident Trump und unterschrieb ein Gesetz zur Freigabe von Epstein-Akten. Jetzt hat das Justizministerium mit der Veröffentlichung begonnen und erntet Kritik.
+++Eilmeldung+++ Das US-Justizministerium hat damit begonnen, Ermittlungsakten zum Fall des gestorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu veröffentlichen. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die USA wollen ausländische Touristen bei der Einreise dazu zwingen, ihre Social-Media-Konten offenzulegen. Zugleich zeigt sich US-Außenminister Rubio besorgt um die Redefreiheit der eigenen Bürger.
In Miami werden an diesem Wochenende die Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Krieges fortgeführt. US-Außenminister Rubio sieht Fortschritte. Doch das Schwierigste komme am Schluss.
Am Wochenende wollen die USA und Russland über den Plan für ein Ende des Ukraine-Krieges sprechen. US-Außenminister Rubio stellt vorher eines klar.
Präsident Trump hat den US-Soldaten eine "Krieger-Dividende" als Weihnachtsgeschenk versprochen. Bezahlt werden sollte dies aus Zolleinnahmen - doch das Geld kommt wohl aus einem ganz anderen Topf.
Das US-Justizministerium muss alle Akten zu den Ermittlungen um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlichen. Eine Frist läuft nun aus - aber nicht alle Akten werden wohl direkt freigegeben.
Frankreichs Parlament scheitert erneut an einem Haushaltskompromiss. Dies hat negative Auswirkungen für die Wirtschaft in dem wichtigen EU-Land.
Schon mehrfach haben die Demokraten im US-Kongress Fotos aus dem Archiv des toten Sexualstraftäters veröffentlicht. Nun folgen weitere Bilder, die einiges über Epstein und sein Umfeld offenbaren.
Sie soll die Politik von US-Präsident Trump verteidigen und tut dies nach Ansicht ihres Chefs bestens. Doch nun rückt ein drastisches Foto das Interesse auf andere Aspekte der Trump-Sprecherin.
Die Ermordung von Ministerpräsident Olof Palme hinterließ eine tiefe Wunde in der Seele der schwedischen Nation. 2020 wurde ein mutmaßlicher Täter benannt. An seiner Täterschaft gibt es aber Zweifel.
Er nennt es eine Krieger-Dividende. US-Präsident Trump hat den amerikanischen Soldaten ein besonderes Weihnachtsgeschenk versprochen.
Bald können Studierende aus der EU wieder mit Erasmus an britischen Unis lernen – und britische Studenten zieht es zurück aufs Festland. In London ist von einem Durchbruch die Rede.
Die Trump-Regierung verfolgt eine rigide Einwanderungs- und Visa-Politik. Die Liste der Länder, deren Bürger nicht in die USA einreisen dürfen, ist länger geworden.
US-Präsidenten nutzen Ansprachen an die Nation zu besonderen Momenten. Trump kündigt nun eine Rede an - lässt aber offen, worüber er sprechen will.
Überraschend unverblümt und auch harsch äußert sich die Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, in Interviews über US-Präsident Donald Trump. Kurz nach der Veröffentlichung rudert sie zurück.
Selten hat jemand aus dem inneren Kreis um den US-Präsidenten einen so tiefen Einblick gegeben wie jetzt Stabschefin Susie Wiles. Ob ihre durchaus harten Urteile Donald Trump gefallen?
Die Ruine im Zentrum der Stadt hätte einem Luxus-Resort weichen sollen. Trumps Schwiegersohn Kushner versprach Investment und Glamour. Fragwürdige Usancen im Balkanland schreckte ihn aber wohl ab.
US-Präsident Trump verklagt die BBC wegen einer Dokumentation und fordert zehn Milliarden Dollar. Die Rundfunkanstalt reagiert zunächst mit einer knappen Stellungnahme.
Donald Trump drohte der BBC mit einer Milliardenklage wegen einer Sendung über ihn. Eine Entschuldigung des Senders reichte dem US-Präsidenten nicht. Jetzt scheint er seine Drohung wahrzumachen.
Jimmy Lai gilt als Symbolfigur der Demokratie-Bewegung in Hongkong - und Unterstützer Donald Trumps. Nach einem Gerichtsurteil droht ihm die Höchststrafe. Der US-Präsident setzt sich für ihn ein.
US-Präsident Trump hat den Kampf gegen das synthetische Opioid Fentanyl bereits zur Chefsache gemacht. Zum "Schutz" der Bevölkerung geht er nun einen weiteren Schritt.
Die USA und die Ukraine haben in Berlin weiter über Wege aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beraten. Wie schätzt US-Präsident Trump die Gespräche ein?
Ferienwohnungen werden in Spanien als Treiber der Wohnungsnot angeprangert. Immer wieder kommt es deshalb zu Protesten. Die Regierung greift nun hart durch. Für Touristen sind es eher schlechte News.
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