Beitragssätze von fast 23 Prozent bis 2040 – dieses Schreckensszenario will der GKV-Spitzenverband verhindern. Er rät zu einem 50-Milliarden-Sparpaket. Krankenhäuser, Ärzte und Pharmaindustrie sind betroffen.
Beitragssätze von fast 23 Prozent bis 2040 – dieses Schreckensszenario will der GKV-Spitzenverband verhindern. Er rät zu einem 50-Milliarden-Sparpaket. Krankenhäuser, Ärzte und Pharmaindustrie sind betroffen.
Zwar will die Bundesregierung mit einem neuen Sparpaket weitere Beitragserhöhungen für gesetzlich Versicherte verhindern, doch für die Krankenkassen gehen die Pläne offenbar nicht weit genug. Millionen Deutschen drohen im kommenden Jahr zusätzliche Belastungen.
Gesundheitsministerin Nina Warken will durch ein Sparpaket Beitragserhöhungen im kommenden Jahr verhindern. Dabei spart sie auf Kosten der Ärmsten. Wieso das den Versicherten wenig Sicherheit bietet. Ein Kommentar.
Millionen Arbeitnehmer müssen sich ab 2026 auf eine Kostenexplosion einstellen: Bis zu 400 Euro mehr pro Jahr werden für bestimmte Gruppen allein für die Krankenversicherung fällig. Die Krankenkassen warnen bereits vor der nächsten Beitragswelle.
Wer über 80 ist, soll künftig für medizinische Behandlungen selbst zahlen - mit diesem Vorschlag sorgt ein Klinikchef für Aufregung. Er fragt, ob Hochbetagten weiterhin alle Gesundheitsleistungen kostenlos zur Verfügung stehen sollten.
Wer künftig ohne Überweisung vom Hausarzt direkt zum Spezialisten geht, soll 200 Euro aus eigener Tasche zahlen. Dieser Plan ist Teil eines neuen Primärarztsystems, mit dem die Bundesregierung die Kosten im Gesundheitswesen senken will.
CDU-Gesundheitspolitiker Hendrik Streeck fordert eine Selbstbeteiligung für Patienten, um "Bagatellbesuche" zu verhindern. Doch Gesundheit sollte keine Frage des Geldbeutels sein. Was der Virologe plant, klingt eher nach Abzocke als nach Reform. Ein Kommentar.
Die Geduld der Krankenkassen ist am Ende: Weil der Bund seit Jahren zu wenig für Bürgergeld-Empfänger überweist, bleiben jedes Jahr Milliarden unbezahlter Behandlungskosten offen. Jetzt wollen die Kassen den Staat vor Gericht zerren.
Versicherte zahlen seit Jahren immer mehr Beiträge für die gesetzliche Krankenkasse. Ein Wechsel in die private Krankenversicherung kann sich für einige Menschen lohnen. Für andere wird es auch hier teurer.
Behandlung bei Lipödemen, neuartige Diagnoseverfahren für Herzkrankheiten oder innovative Therapieoptionen für Schlafapnoe: Gesetzliche Krankenkassen bieten eine Vielzahl an Sonderleistungen, die nur die wenigsten kennen.
Den gesetzlichen Krankenkassen droht 2027 eine Finanzierungslücke von über zwölf Milliarden Euro - für Millionen Versicherte könnten die Beiträge daher künftig rapide ansteigen - wenn nicht reagiert wird. Nur wie? Darüber sind sich Schwarz-rot ziemlich uneinig.
Krankenversicherte der IKK classic sollen ab dem 1. Juli eine drastische Veränderung erleben. Viele Apotheken geben keine Hilfsmittel mehr ab. So kommen Betroffene weiterhin an notwendige medizinische Produkte.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben mit hohen Kosten zu kämpfen. Dabei könnten Milliarden eingespart werden, wie aus einer neuen Studie hervorgeht. Ein Rettungsanker gegen explodierende Krankenkassenbeiträge?
Die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen werden im kommenden Jahr wohl wieder in die Höhe klettern, warnt die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer. Wie teuer es bald wird, erfahren Sie hier.
Arbeitnehmer stehen vor massiven finanziellen Belastungen. Experten warnen vor einem massiven Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge, während DAK-Chef Storm den "Beitragstsunami" zum Jahreswechsel erwartet.
Teure Behandlungen, Medikamente oder Hilfsmittel können eine hohe finanzielle Belastung darstellen. Was viele nicht wissen: Einige dieser Ausgaben lassen sich steuerlich geltend machen. So holen Sie sich Geld vom Finanzamt zurück.
Wer dringend auf einen Facharzttermin angewiesen ist, kennt das Dilemma langer Wartezeiten aus eigener Erfahrung. Dafür soll einem Vorschlag der Kassenärzte künftig härter gegen Terminschwänzer vorgegangen werden - Strafgebühr inklusive.
Im März kommen wieder einige Neuerungen auf Bürger:innen zu. Höhere Krankenkassenbeiträge wirken sich auf Rentner:innen aus und die Zeit wird wieder umgestellt. Diese neuen Gesetze sollten Sie kennen.
Kurz nach der Wahl steht die neue Bundesregierung vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Nachdem die Krankenkassenbeiträge ohnehin massiv gestiegen sind, drohen nun weitere Erhöhungen. Warum jetzt sofortiges Handeln gefragt ist.
Laut einer neuen Studie im Auftrag der Krankenkasse DAK droht gesetzlich Krankenversicherten eine extreme Erhöhung der Beiträge bis 2035. DAK-Chef Andreas Storm fordert nun die Politik zum Handeln auf.
Die elektronische Patientenakte (ePA) kommt ab Januar 2025. Vor dem Start gibt es aber viele Fragen rund um den Zugriff, Datensicherheit und die gespeicherten Dokumente. Hier finden Sie wichtige Informationen zum digitalen Gesundheitsordner.
Die Krankenkassenbeiträge drohen in den kommenden Jahren zu explodieren. Die Politik muss dringend handeln. Experten schlagen nun eine Einheitskasse vor, um Kosten einzusparen. Doch ist das wirklich sinnvoll?
Die meisten Krankenkassen haben zum Jahresbeginn ihren Zusatzbeitrag kräftig erhöht. Das dürfte längst nicht das Ende der Fahnenstange sein. Der TK-Chef Jens Baas warnt vor Beiträgen bis zu 20 Prozent.
Wer sich im Job krank meldet, bekommt weiter Lohn gezahlt - ein Unding, wie ein hochrangiger Versicherungsmanager findet. Seine Forderung: Am ersten Krankheitstag sollen Arbeitnehmende keinen Cent bekommen.
Mit dem Start ins neue Jahr 2025 ist eine Reihe von Änderungen in Kraft getreten, die sich direkt auf den Geldbeutel auswirken. Was wird für Bürgerinnen und Bürger jetzt teurer, was günstiger?
Für 2025 steht eine Reihe neuer Gesetze in den Startlöchern: Die elektronische Patientenakte kommt und das Briefporto wird teurer. Viele Gesetzesänderungen betreffen auch die Einkommen vieler Bürger. Wo ist für Sie nach dem Jahreswechsel mehr Geld drin und wo nicht?
Versicherte bei gesetzlichen Krankenkassen müssen 2025 mit Mehrkosten rechnen. Die Beiträge werden aufgrund der extrem schlechten Finanzsituation der Kassen zum Teil wohl massiv erhöht. Das droht Betroffenen.
Krankenversicherte müssen im neuen Jahr mit höheren Krankenkassenbeiträgen rechnen. Das geht aus Berechnungen des Gesundheitsministeriums hervor. Doch die Beiträge sollen laut Krankenkassen noch stärker steigen.
Im neuen Jahr müssen sich Deutsche auf zahlreiche Änderungen einstellen. So sollen nicht nur die Krankenkassenbeiträge steigen, sondern auch die elektronische Patientenakte soll eingeführt werden. Welche Änderungen es sonst noch gibt, erfahren Sie hier.
Das Jahr 2025 hat für gesetzlich Krankenversicherte eine dicke Kostenkeule in petto: Im Schnitt sollen die Krankenkassen-Zusatzbeiträge auf stolze 2,5 Prozent klettern, was einen Anstieg von 0,8 Prozent bedeuten würde.
Schlechte Nachrichten für Hunderttausende Versicherte. Drei Krankenkassen haben bereits zum 1. November die Beiträge erhöht und sind nun teuer wie nie. Dabei sollte es erst 2025 richtig teuer werden.
Bürger:innen müssen sich zum Jahreswechsel auf eine Kostenexplosion bei den Krankenkassen-Beiträgen einstellen. Der Grund sei laut Kassen-Chefs eine enorme Beitragslücke, die aufgrund des von der Ampel eingeführten Bürgergelds entstanden sei.
Den Krankenkassen fehlt Geld. Experten erwarten daher einen gewaltigen Anstieg der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung. Einige rechnen sogar mit einem historischen Höchstwert.
Ausfallhonorare von bis zu 100 Euro für einen verstrichenen Arzttermin? Auf Patienten kommen teilweise immer mehr Kosten zu. Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung schlägt Alarm - und will nun die Krankenkassen in die Pflicht nehmen.
Wegen steigender Milliardenausgaben für Gesundheit und Pflege zeichnen sich fürs nächste Jahr neue Finanzlöcher ab. Millionen Kassenpatienten droht eine regelrechte Beitrags-Explosion. Was Versicherte jetzt wissen müssen.
Die Krankenkassen-Beiträge werden wohl schon im nächsten Jahr weiter steigen. Jörg Baas, Chef der Techniker Krankenkassen, befürchtet im Anschluss weiteres Übel für Versicherte. Auch an Plänen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach übt er Kritik.
Millionen Versicherten drohen im laufenden Jahr höhere Abgaben. Einige Krankenkassen erhöhen zum 1. August ihre Beiträge. Es drohen Mehrkosten in dreistelliger Höhe.
Schlechte Nachrichten aus dem Gesundheitsministerium. Laut Karl Lauterbach sehen sich die Krankenkassen mit einem Millionen-Defizit konfrontiert. Bereits 2025 drohen deshalb die Kassenbeiträge sowie die Zusatzbeträge zu steigen.
Für Patientinnen und Patienten gilt in Deutschland die freie Arztwahl. Die Kassenärzte klagen jedoch über unnötige Arztbesuche - und wollen mit einem Krankenkassen-Bonusmodell die Situation entschärfen.
In Deutschland haben einige Schauspielerinnen und Schauspieler Probleme mit Rente und Versicherung. Heinz Hoenig ist einer von ihnen. Der 72-Jährige kämpft derzeit im Krankenhaus um sein Leben. Er ist jedoch nicht krankenversichert. Ein Experte packt über die Altersarmut unter den Stars aus.
Um gegen hohe Gesundheitskosten vorzugehen, unterbreiten Experten harte Vorschläge. Sie fordern unter anderem eine Rückkehr zur Praxisgebühr und eine Streichung von Zahnarztbehandlungen für gesetzlich Versicherte.
Um das gewaltige Loch in der Sozialkasse zu stopfen, sollen die Deutschen mehr arbeiten. das fordern Wirtschaftsbosse. Natürlich ganz uneigennützig: Wenn jeder Arbeitnehmer eine Stunde pro Woche mehr arbeitet, macht das eine Wirtschaftsleistung von zusätzlich 160 Milliarden Euro.
Fast 73 Millionen Versicherten droht 2025 ein Kosten-Schock bei ihrer Krankenversicherung. Die Zusatzbeiträge könnten laut aktueller Prognosen auf 2,45 Prozent steigen. Millionen Versicherte hätten dann am Ende des Monats deutlich weniger Netto vom Brutto.
Der Blick aufs Konto dürfte einigen Seniorinnen und Senioren einen Schrecken eingejagt haben: Plötzlich gibt's weniger Rente! Hinter dem Renten-Minus steckt eine Beitragserhöhung der Krankenkassen - das können Rentner jetzt tun.
Den Krankenkassen könnten Milliarden Euro fehlen. Deshalb rechnet der Chef der DAK 2025 mit höheren Beiträgen für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. So hoch fallen die Mehrkosten aus.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will das angespannte deutsche Gesundheitssystem umkrempeln - nun liegen Pläne vor, was sich bei der hausärztlichen Versorgung in den Praxen ändern soll und wie Patienten profitieren.
Deutschlands Krankenhaus-Landschaft soll sich grundlegend verändern - so sehen es zumindest die Pläne vor, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgelegt hat. Für Patientinnen und Patienten hätte diese gravierende Folgen.
Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen steigen 2024 an. Für viele Versicherte kann sich daher ein Wechsel lohnen. Das zeigen aktuelle Berechnungen. So viel können Sie bei einer günstigeren Krankenkasse sparen.
Fast 30 Millionen Versicherten droht 2024 ein Kosten-Schock bei ihrer Krankenversicherung. Durch steigende Zusatzbeiträge erreichen die Kassen-Beiträge ein Rekordniveau. Bei DIESEN Krankenkassen droht eine saftige Erhöhung.
Die Gesundheitsausgaben nehmen zu, allerdings dürften die Krankenkassen-Einnahmen auch im Jahr 2024 dafür nicht ausreichen. Wird es für die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler also teurer? Eine erste Prognose steht bereits.
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