Prinzessin Kate, Meghan Markle, Prinz Andrew und Co.: Diese Schlagzeilen erschütterten die britischen Royals im Jahr 2025

Das Jahr 2025 hatte für die britischen Royals eine wilde Mischung von Glanzmomenten und tragischen Augenblicken parat. Welche Schlagzeilen im Hause Windsor auch nach dem Jahresende in Erinnerung bleiben werden, verrät der royale Jahresrückblick.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Ob Prinzessin Kate, Andrew Mountbatten Windsor, König Charles III., Prinz William oder Meghan Markle: In den Royals-News 2025 fanden sich nahezu alle Mitglieder der britischen Königsfamilie wieder. (Foto) Suche
Ob Prinzessin Kate, Andrew Mountbatten Windsor, König Charles III., Prinz William oder Meghan Markle: In den Royals-News 2025 fanden sich nahezu alle Mitglieder der britischen Königsfamilie wieder. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown / picture alliance/dpa/AP Pool/PA Wire | Kirsty Wigglesworth / picture alliance/dpa/PA Wire | Andrew Matthews / picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz
  • Das war das Jahr 2025 bei den britischen Royals
  • Prinz Andrews tiefer Fall als Schandfleck des royales Jahres 2025
  • Prinzessin Kate und Prinz William besiegeln Neuanfang
  • Trennungstränen, endgültige Rauswürfe, Leihmutter-Wirbel: Bei den Windsors ging's rund

Vielleicht gehören auch Sie zu den Menschen, die Ende Dezember das zur Neige gehende Jahr bei einer persönlichen Bilanz Revue passieren lassen und sich die Höhen und Tiefen der vergangenen Monate ins Gedächtnis rufen, um das vor der Tür stehende neue Jahr mit Zuversicht zu begrüßen. Bei den britischen Royals dürfte der Jahresrückblick auf 2025 einer Achterbahnfahrt der Emotionen gleichen, denn einschneidende Veränderungen infolge haarsträubender Skandale waren ebenso dabei wie unerwartete Neuanfänge, emotionale Glanzmomente und einem gerüttelt' Maß an Spott, Häme und Kritik. Womit welches Mitglied der britischen Königsfamilie für Wirbel sorgte, verrät unser ausführlicher Royals-Jahresrückblick.

Prinz Harry und Meghan Markle: Trotz Trennung Dauergäste in den Royals-News 2025

Selbst wenn sich ihr Abschied vom britischen Königshaus im Januar 2026 zum sechsten Mal jährt: Prinz Harry und Meghan Markle, die im Mai ihren siebten Hochzeitstag feierten, blieben auch 2025 Dauergäste in den royalen Schlagzeilen. Vor allem die Herzogin von Sussex preschte voran, um sich einen Platz in den Royals-News zu sichern: Kaum hatte Meghan kurz nach Silvester ihre Rückkehr zu Instagram besiegelt, wurde es bei Prinz Harrys Ehefrau an der Netflix-Front ernst. Noch bevor Meghans Lifestyle-Format "With Love, Meghan" bei dem Streaming-Anbieter Premiere feierte, geriet die Herzogin von Sussex ins Kreuzfeuer von Diebstahl-Vorwürfen- selbst bei "Baywatch"-Ikone Pamela Anderson soll Meghan abgekupfert haben - und erlebte einen holprigen Start für ihren Online-Shop "American Riviera Orchard", der kurz vor dem Verkaufsstart in "As Ever" umbenannt wurde. Zwar wurden Meghan ihre erlesenen Fruchtaufstriche, Teesorten und andere Gaumenfreuden regelrecht aus den Händen gerissen, doch Schwindel-Vorwürfe und Abzock-Anschuldigungen vermochte die geschäftstüchtige Herzogin von Sussex seit dem Verkaufsstart nicht abzuschütteln.

Herzogin Meghan von Pleiten, Pech und Pannen verfolgt

Nicht nur in unternehmerischer Hinsicht, auch im Hinblick auf ihre Familie fand sich Herzogin Meghan wiederholt in den Adelsschlagzeilen wieder. Besonders haarsträubend fielen dabei die Verschwörungstheorien zu den beiden Kindern auf, die Meghan und Prinz Harry zusammen haben: Angeblich sind weder Archie noch Lilibet von Meghan Markle zur Welt gebracht, sondern von einer Leihmutter geboren worden, wurde behauptet. Zudem soll Meghan, um ihren Nachwuchs öffentlichkeitswirksam in Szene zu setzen, einmal mehr fremde Ideen geklaut haben, hieß es in einer anderen Schlagzeile. Und wer Meghan Markles Werdegang über das Jahr hinweg verfolgt, wird bestätigen können: Wann immer Meghans Name fällt, ist Kritik nicht weit. Mediale Schelte kassierte Prinz Harrys Liebste beispielsweise für ihre Auftritte nach den verheerenden Waldbränden in Kalifornien und ihre bei Netflix inszenierten Schmuck-Vorliebenund wurde zu allem Übel von Parodie-Spott gnadenlos durch den Kakao gezogen.

Meghan Markle und Prinz Harry bald getrennt? Diese Schlagzeilen ließen aufmerken

Royals-Fans bekamen im Laufe des Jahres zudem eine Reihe wilder Trennungsspekulationen zu Prinz Harry und Meghan Markle zu lesen, die von Beiträgen begleitet wurden, die über Meghans Enthüllungspläne und angebliche Forderungen nach einem Ehe-Aus mutmaßten. Drama gab's außerdem in Hülle und Fülle, musste Herzogin Meghan doch von ihrem Liebsten Abschied nehmen und ließ ein Geburtsdrama Revue passieren. Zu allem Übel musste Herzogin Meghan Ende des Jahres um das Leben ihres Vaters Thomas bangen, der infolge einer Not-Operation mit dem Tod rang.

Freche Flirts, eiserne Vorsätze und ein Neuanfang: Das war Prinzessin Kates royales Jahr 2025

Meghans Schwägerin Prinzessin Kate stellte das zur Neige gehende Jahr unterdessen unter ein eisernes Motto: Für die Thronfolgergattin war das persönliche Wohlbefinden nach einem monatelangen Kampf gegen eine Krebserkrankung oberste Priorität, erst an zweiter Stelle folgte die royale Pflichterfüllung. Zu sehen bekam man Prinz Williams Ehefrau trotzdem häufig, so beispielsweise bei den Staatsbesuchen von Frankreichs Präsidentenpaar Macron, US-Präsident Donald Trump nebst First Lady Melania und dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, bei denen Prinzessin Kate in den Fokus rückte - mal wegen Flirt-Zwischenfällen, mal wegen ihrer Charme-Offensive, die selbst Donald Trump verzückte und schließlich wegen eines überraschenden Rüffels, den die künftige Königin von ihrer Schwiegermutter Camilla kassierte.

Prinz William schmiedet Trennungspläne - britischer Thronfolger verliert die Nerven

Völlig aus dem Häuschen gerieten Royals-Fans jedoch wegen zwei denkwürdiger Veränderungen: Zum einen entschied sich Prinzessin Kate für einen unerwarteten neuen Look, zum anderen machten die Prinzessin von Wales und ihr Ehemann Prinz William Nägel mit Köpfen und ließen ihr bisheriges Zuhause Adelaide Cottage hinter sich - zu viele negative Erinnerungen waren mit der Immobilie verbunden, ein Neuanfang musste her. Dass eben dieser mit bitteren Tränen und einer Welle der Empörung einhergehen würden, dürften Kate und William indes nicht eingeplant haben. Für Aufregung sorgten zudem Berichte, dass Prinz William aus heiterem Himmel Anwälte engagiert habe, die einst die Scheidung seiner Eltern Charles und Diana ausfochten, und darüber hinaus bereits Trennungspläne für die Zeit nach dem Tod seines Vaters König Charles III. schmiede; auch dass König Charles' ältestem Sohn vor Empörung über seinen Bruder Harry und Schwägerin Meghan die Sicherungen durchbrannten, war in den Royals-News 2025 Thema.

Horror-Jahr für König Charles III.: Dieser Kummer blieb dem Monarchen nicht erspart

Für den britischen König Charles III. hielt das Jahr 2025 eine Menge Zoff und Kummer bereit - und das nicht nur wegen seiner Schwiegertochter Meghan nebst Prinz Harry, die immer wieder Wehklagen anstimmten und die Versöhnung mit der Königsfamilie forderten. Selbst die unumgänglichen Trennungen, die der Briten-Monarch aus Kostengründen in die Wege leiten musste, dürfte Charles schnell verschmerzt haben. Doch vor allem Charles' jüngerer Bruder Prinz Andrew, der inzwischen seinen Prinzentitel ebenso wie seinen Status als Herzog von York los ist und als Andrew Mountbatten Windsor firmieren muss, sorgte für ein Gewitter von Negativschlagzeilen für die Königsfamilie.

Prinz Andrews tiefer Fall: Andrew Mountbatten Windsor steht wegen Epstein-Skandal vor dem Nichts

Andrews langjährige Freundschaft mit dem 2019 verstorbenen verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein brach dem früheren Lieblingssohn von Queen Elizabeth II. das Genick, nachdem immer haarsträubendere Detail über die unheilvolle Verbindung ans Tageslicht kamen. Spätestens 2026 dürfte sich dann zeigen, wie es für Andrew nach seinem Rauswurf aus der Royal Lodge weitergeht und ob der Ex-Herzog von York tatsächlich bei einem schwerreichen Gönner in den Vereinigten Arabischen Emiraten Exil erhält. Gut möglich, dass der gefallene Prinz, der sein Schicksal offenbar mit Bettelbotschaften herumreißen wollte, samt Ex-Ehefrau Sarah "Fergie" Ferguson stattdessen im Knast landet - dass ihr bisheriges Luxusleben in Saus und Braus für König Charles' frühere Schwägerin bereits jetzt ein Ende hat, scheint derweil besiegelt.

/news.de

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