Dass Queen Elizabeth II. nicht beim Dankgottesdienst in der St. Paul's Kathedrale zugegen war, dürfte Royals-Fans enttäuscht haben - doch auch Meghan Markle soll angefressen sein, dass die Königin einen Rückzieher machte. Gewisse Pläne platzten wie eine Seifenblase!
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Dem royalen Parkett blieben Herzogin Meghan und Prinz Harry seit geraumer Zeit fern - nun sind der Herzog und die Herzogin von Sussex jedoch für einen Kurzbesuch wieder im Schoße der Königsfamilie gelandet, um das 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. zu zelebrieren.
Prinz Harry und Meghan Markle scheffeln nach Royals-Abschied Netflix-Kohle
Böse Zungen unterstellen dem ehemaligen Royals-Paar, das seine Pflichten für eine Auswanderung nach Kalifornien an den Nagel hängte, jedoch unlautere Absichten. In ihrer nordamerikanischen Wahlheimat sind Herzogin Meghan und Prinz Harry bekanntlich auf Lohnarbeit angewiesen, um ihren luxuriösen Lebenswandel zu finanzieren. Kaum waren die Taschen gepackt und das neue Domizil in Kalifornien bezogen, ließen Prinz Harry und seine Frau verlauten, man sei eine Zusammenarbeit mit der Streaming-Plattform Netflix eingegangen - eine Kooperation, die dem Ehepaar Sussex dem Vernehmen nach eine stolze Summe aufs Konto spülte.
Doch nur kassieren ohne abzuliefern ist nicht drin: Für Netflix sollen Meghan und Harry nach dem Zahltag auch Ergebnisse liefern. Prinz Harry arbeitete zuletzt an einer Netflix-Dokumentation über die von ihm ins Leben gerufenen "Invictus Games" für Veteranen und Kriegsversehrte, doch auch über das Sport-Event hinaus lassen sich Meghan Markle und ihr Mann auf Schritt und Tritt von Kamerateams begleiten, um möglichst viel Material für Netflix zu produzieren.
Gierte Herzogin Meghan nach lukrativen Bildern mit Queen Elizabeth II.?
Eine Stippvisite in Prinz Harrys alte Heimat Großbritannien böte da gewiss eine Menge Stoff, die sich im Netflix-Angebot verkaufen würde wie geschnitten Brot - wer würde nicht gerne mal hinter die Palastmauern blicken und erfahren, wie es abseits der Öffentlichkeit bei Queen Elizabeth II. und Co. wirklich zugeht? Doch genau diese lukrativen Pläne dürfte nun ausgerechnet Queen Elizabeth II. persönlich durchkreuzt haben - und das mit einer Planänderung in letzter Minute.
Queen Elizabeth II. macht Meghan Markles Netflix-Plänen einen Strich durch die Rechnung
Ursprünglich war nämlich angedacht, dass Queen Elizabeth II. mit ihrer gesamten Verwandtschaft - Harry und Meghan eingeschlossen - am Dankgottesdienst in der Londoner St. Paul's Kathedrale teilnehmen würde. Kaum auszudenken, welchen Wert Aufnahmen von der Königin Seite an Seite mit ihrem abtrünnigen Enkel und dessen Gattin gehabt hätten! Doch eben jene Bilder wird die Welt nie zu sehen bekommen, denn am Vorabend des Gottesdienstes ließ die Königin ihre Absage an der Messe absagen. Harry und Meghan mussten also ohne die Königin in der Kirchenbank Platz nehmen.
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Dass die kurzfristige Absage der Queen bei Meghan Markle und Prinz Harry für ordentlich Verstimmung gesorgt haben dürfte, dessen ist sich Adels-Experte und Royals-Biograph Tom Bower sicher. In der Sendung "GB News" plauderte Bower mitTV-Journalist Dan Wootton über den US-Besuch beim Thronjubiläum und merkte an, dass Meghans und Harrys Pläne ordentlich durcheinandergerüttelt worden seien. "Es ist natürlich sehr schade, dass die Queen nicht kommen kann", so Tom Bower im TV-Interview. "Doch das bedeutet auch, das Netflix keine Bilder von Meghan und der Königin bekommt, das ist nun ausgeschlossen." Schon am Vortag, als in London die Geburtstagsparade "Trooping the Colour" zelebriert wurde, wurde Meghan Markle von der Königin ferngehalten und durfte nicht neben der Queen vom Balkon des Buckingham-Palastes winken.
Kam Meghan Markle nur aus Eigennutz zum Thronjubiläum der Queen?
Dan Wootton griff diesen Aspekt auf und unterstellte Prinz Harry und seiner Gattin umgehend unlautere Beweggründe für den Blitzbesuch in London. "Ist den beiden in den vergangenen Monaten klar geworden, dass all diese großen US-Konzerne nur aufgrund ihrer Nähe zu den Royals ein Interesse an ihnen haben?", fragte Wootton provokativ. Auf Herzogin Meghan scheint der TV-Moderator nicht sonderlich gut zu sprechen zu sein - zuletzt wollte der TV-Journalist Herzogin Meghans Vater Thomas Markle, der bekanntlich seit Jahren mit seiner Tochter zerstritten ist, öffentlichkeitswirksam nach London zum Thronjubiläum begleiten. Der Plan löste sich jedoch aufgrund eines medizinischen Zwischenfalls, der Thomas Markle ins Krankenhaus brachte, in Wohlgefallen auf.
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loc/news.de