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Meghan Markle und Prinz Harry: Ebbe auf dem Konto? So will Meghan Markle Moneten scheffeln

Dank lukrativer Verträge schwimmen Prinz Harry und Meghan Markle scheinbar im Geld - doch das Ehepaar steht unter Zugzwang, denn Netflix, Spotify und Co. wollen von Herzogin Meghan und Prinz Harry endlich Ergebnisse sehen.

Royals unter Druck: Ob Meghan Markle das Lachen beim Blick auf ihren Kontoauszug bald vergeht? (Foto) Suche
Royals unter Druck: Ob Meghan Markle das Lachen beim Blick auf ihren Kontoauszug bald vergeht? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

Ein Leben lang im goldenen Käfig eingesperrt sein und für die Königsfamilie lächeln und winken? Das kam für Prinz Harry und Meghan Markle nicht in die Tüte: Der Herzog von Sussex und seine Ehefrau strampelten sich Anfang 2020 vom Königshaus los und begannen nach dem Megxit im US-Bundesstaat Kalifornien ein neues Leben.

Meghan Markle und Prinz Harry kassieren dank Netflix und Spotify dick ab

Allerdings hat eine solche Trennung buchstäblich ihren Preis: Als abtrünnige Ex-Mitglieder der Königsfamilie dürfen Prinz Harry und Meghan Markle nicht länger auf finanzielle Unterstützung aus der Royals-Kasse hoffen. Stattdessen stand das in die USA ausgewanderte Paar vor der Herausforderung, das Konto auf eigene Faust zu füllen. Glücklicherweise standen die potenziellen Geschäftspartner direkt Schlange, Meghan Markle und Prinz Harry konnten lukrative Deals mit Streaming-Plattformen wie Spotify und Netflix unterschreiben und dafür hübsche Sümmchen kassieren.

Erst kassieren, dann Babypause: Herzogin Meghan und Prinz Harry machen sich rar

Die Kooperationen von Familie Sussex wurden jedoch durch die Geburt von Töchterchen Lilibet Diana Anfang Juni 2021 auf Eis gelegt. Herzogin Meghan und Prinz Harry verabschiedeten sich, kaum dass ihr zweites Kind auf der Welt war, in eine ausgedehnte Babypause - und ihre Geschäftspartner guckten in die Röhre.

Zwar legte Spotify dem Vernehmen nach zwischen 33 und 40 Millionen US-Dollar auf den Tisch, um Prinz Harry und Meghan Markle als Geschäftspartner zu gewinnen, während sich Netflix angeblich zu einem 100-Millionen-US-Dollar-Vertrag breitschlagen ließ. Das Geld mag inzwischen bei Harry und Meghan angekommen sein, doch auf eine Gegenleistung müssen die Streaming-Giganten derzeit noch warten. Dabei stehen die frischgebackenen Zweifach-Eltern mächtig unter Druck. Wie es Royals-Expertin Daniela Elser in "news.com.au" formulierte, laufe Familie Sussex die Zeit davon, ihren Wert zu beweisen.

Die Zeit wird knapp! Meghan Markles Marktwert könnte in den Keller rauschen

Wollen Herzogin Meghan und Prinz Harry nicht als Marketing-Flop in die Geschichte eingehen, sei es höchste Zeit, Ergebnisse zu liefern, die die Geschäftspartner besänftigen. Bislang habe das Paar in Sachen eigenständige Projekte jedenfalls noch keine großen Wellen geschlagen. "Sollte das öffentliche Interesse an ihnen nachlassen oder man ihrer aufgrund von medialer Dauerpräsenz überdrüssig werden, könnte ihr Marktwert rapide sinken", gibt die Adelskennerin zu bedenken.

Meghan Markle bald pleite? So teuer ist ihr Luxus-Leben mit Prinz Harry und den Kids in Kalifornien

Fragt sich nur: Wie lange reicht die Geduld, bis der Druck auf Herzogin Meghan und Prinz Harry unerträglich wird? Bei Familie Sussex soll nämlich den glänzenden Einkünften zum Trotz echte Finanznot herrschen. Wie die "Times" berichtet, verschlingen die Aufwendungen für das Luxus-Anwesen in Montecito und die Sicherheitsvorkehrungen für die gesamte Familie knapp sechs Millionen US-Dollar - damit auf dem royalen Konto nicht ratzfatz Ebbe herrscht, müssen also echte Kracher her, die Meghan und Harry neues Geld in die Kassen spülen.

Herzogin Meghan kündigt neues Netflix-Projekt "Pearl" an

Meghan Markle scheint indes einen Plan in die Spur gebracht zu haben, um die Haushaltskasse zu füllen. Einer Ankündigung der Archewell-Produktionsgesellschaft, die Herzogin Meghan und Prinz Harry gegründet haben, soll eine Animations-Produktion in den Startlöchern stehen, die den Arbeitstitel "Pearl" trägt. In dem Netflix-Projekt drehe sich, so berichtet es aktuell der britische "Express", um ein zwölfjähriges Mädchen, das auf ihrem Lebensweg von einflussreichen Frauen der Geschichte inspiriert wird. Für ihren neuesten Netflix-Clou hat sich Meghan Markle dem Vernehmen nach prominente Unterstützung ins Boot geholt: Kein Geringerer als David Furnish soll neben Meghan Markle als ausführender Produzent fungieren.

 

David Furnish, der seit 1993 mit Musiker Elton John liiert ist, gehört seit jeher zum engen Freundeskreis von Meghan Markle und Prinz Harry. Elton John war zudem eng mit Prinzessin Diana, der 1997 verstorbenen Mutter von Prinz Harry befreundet.

Welche Frauenfiguren in der Animationsserie auftauchen werden, ließen sowohl Meghan Markle als auch Netflix zunächst offen - denkbar ist jedoch, dass sich Herzogin Meghan von jenem Persönlichkeiten inspirieren lässt, die sie 2019 als Gast-Redakteurin für die britische "Vogue" auf dem Cover des Hochglanzmagazins vereinte.

Prinz Harry und Herzogin Meghan tüfteln an Invictus-Games-Doku für Netflix

Für Netflix haben Prinz Harry und Meghan Markle ein weiteres Eisen im Feuer: Wie bereits bekannt wurde, soll das Paar für die Streaming-Plattform eine Dokumentation über die von Prinz Harry initiierten Invictus Games vorbereiten. Regie führen sollen die britischen Filmemacher Orlando von Einsiedel und Joanna Natasegara, die für ihre Dokumentation "Die Weißhelme" über eine syrische Zivilschutzgruppe mit einem Oscar ausgezeichnet wurden. Nun soll das Duo in "Heart of Invictus" eine Gruppe internationaler Teilnehmer auf ihrem Weg zu den "Invictus Games" 2022 begleiten.

Bleibt nur zu hoffen, dass Meghan Markle und Prinz Harry mit den geplanten Netflix-Produktionen mehr Erfolg vergönnt ist als mit dem Kinderbuch "The Bench" - für ihr Erstlingswerk als Schriftstellerin musste Herzogin Meghan bekanntlich harsche Kritik einstecken.

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