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Herzogin Meghan und Prinz Harry: Royals-Anwälte stehen bereit! Endet DIESER Streit vor Gericht?

Die Liebesgeschichte von Meghan Markle und Prinz Harry war von Anfang an geprägt von Skandalen und Turbulenzen. Und noch immer reißt die Serie an Tiefschlägen nicht ab. Die Anwälte der royalen Familie befinden sich in Alarmbereitschaft - und könnten schon morgen zum Einsatz kommen.

Die Turbulenzen rund um Herzogin Meghan und Prinz Harry reißen nicht ab. Die Anwälte der Royals stehen bereits in den Startlöchern. (Foto) Suche
Die Turbulenzen rund um Herzogin Meghan und Prinz Harry reißen nicht ab. Die Anwälte der Royals stehen bereits in den Startlöchern. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Taidgh Barron

Nicht nur Herzogin Meghan und Prinz Harry befinden sich wegen der Ausstrahlung der neuen BBC-Dokumentation "The Princes and The Press" über Prinz William und Prinz Harry in Alarmbereitschaft. Auch die Royal Family hält ihre Anwälte bereit, um im Ernstfall gerichtlich gegen die BBC vorgehen zu können.

Royals-Anwälte prüfen neueste BBC-Doku mit Argusaugen

Wie die "Daily Mail" berichtete, werden die Anwälte der Royals die Sendung, die am 29. November ausgestrahlt werden soll, mit Argusaugen begutachten, um zu prüfen, ob der Sender BBC gegen die Regeln der Genauigkeit und Unparteilichkeit verstoßen hat. Die BBC hatte die royale Familie im ersten Teil der Dokumentation beschuldigt, den Medien Informationen über Meghan und Harry zugesteckt zu haben. Senior-Royals wie die Queen und Prinz Charles sollen dies abgenickt haben. Prinz William dementierte jegliche Vorwürfe diesbezüglich und drohte der BBC mit einer Trennung von ihren Rechten an royalem Content.

Prinz Harry und Herzogin Meghan ebenfalls nicht glücklich über BBC

Doch auch Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen nicht glücklich über die Darstellung durch die BBC gewesen sein. Demnach sei der Herzog von Sussex erbost über den Begriff "Megxit" gewesen, mit dem Meghans und Harrys Rückzug von ihren königlichen Pflichten betitelt wurde. In einem kürzlich erschienenen Online-Forum sagte Prinz Harry: "Der Begriff Megxit war oder ist ein frauenfeindlicher Begriff, und er wurde von einem Troll geschaffen, von königlichen Korrespondenten verstärkt und wuchs und wuchs zu den Mainstream-Medien." Die BBC gab nach: Das heutige TV-Programm soll den Rückzug der Herzöge von Sussex als "Sussexit" bezeichnen.

Royal-News: Wohlwollende Darstellung von Herzogin Meghan durch BBC

Mitglieder der königlichen Familie hatten wütend über die "überzogenen und unbegründeten" Behauptungen reagiert, die in der BBC2-Doku "The Princes and The Press" über das Königshaus gemacht wurden. Die Palast-Anwälte äußerten sich auch verärgert darüber, dass der Sender es versäumt habe, den Mitgliedern der königlichen Familie ein Recht auf Gegendarstellung gegen die "ungeheuerlichen" Behauptungen der "Pro-Sussex"-Journalisten einzuräumen.

Zu den genannten Adels-Journalisten gehört auch Omid Scobie, der Autor der wohlwollenden Biografie "Finding Freedom" über Prinz Harry und Herzogin Meghan. Er hatte behauptet, dass "negative Geschichten" über Meghan durchgesickert seien, um "sie in ihre Schranken zu weisen". Beweise für seine Anschuldigungen hatte er jedoch keine. "Es gab Gerüchte, dass viele der schädlichsten und negativsten Geschichten [...] von anderen königlichen Haushalten oder königlichen Mitarbeitern stammen. Nach meiner Recherche und Berichterstattung stimmt das", so Omid Scobie. Die Anwältin von Meghan Markle, Jenny Afia, erhielt in der BBC ebenfalls Sendezeit, um ihre Mandantin gegen Behauptungen zu verteidigen, laut denen es "schwierig" sei, mit ihr zusammenzuarbeiten. Das britische Königshaus fühlte sich von den öffentlichen Anschuldigungen überrumpelt, leitete jedoch eine Untersuchung wegen Meghans Mobbingvorwürfen ein.

Royal-Dokumentation von BBC2 noch skandalöser als zuvor

Der zweite Teil der zweiteiligen Dokumentation soll noch kontroverser als der erste ausfallen. Laut "Daily Mail" sorgten sich hochrangige Royals wie Prinz William, dass Details zu Prinz Harrys psychischer Gesundheit veröffentlicht werden könnten. Prinz William, der für seine langjährige Kampagne zur Unterstützung psychischer Gesundheit viel Lob erhalten hat, soll über den Vorschlag besonders verärgert gewesen sein, mentale Probleme zum Thema in der Doku zu machen. Es war Harry selbst, der das Thema zum ersten Mal in einem Fernsehinterview 2019 ansprach und sagte, er habe ein Wiederaufflammen von psychischen Problemen erlebt, die ein "ständiges Management" erforderten.

Queen, Prinz William und Prinz Charles halten Anwälte bereit

Alle drei Royals-Haushalte – Buckingham Palace (Queen Elizabeth II.), Clarence House (Prinz Charles und Herzogin Camilla) und Kensington Palace (Prinz William und Herzogin Kate) – haben ihre Anwälte in Alarmbereitschaft versetzt. Die "Daily Mail" geht davon aus, dass die Royals erst nach der Ausstrahlung der letzten Episode am Montagabend eine endgültige Entscheidung darüber treffen werden, ob und wie sie gerichtlich dagegen vorgehen werden.

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/loc/news.de

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