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Meghan Markle bei Ellen DeGeneres: Herzogin Meghan kassiert bitteren Spott nach TV-Auftritt

Meghan Markle hat mit ihrem Auftritt in der Ellen DeGeneres-Show mal wieder ihre zahlreichen Hater auf den Plan gerufen. Im Netz und im Live-Fernsehen teilen die Royals-Kritiker heftig gegen Herzogin Meghan aus.

Meghan Markle erntet für ihren Ellen-Auftritt nicht nur positive Stimmen. (Foto) Suche
Meghan Markle erntet für ihren Ellen-Auftritt nicht nur positive Stimmen. Bild: dpa

Meghan Markle wurde am Freitag in der US-Today-Show nach ihrem jüngsten Fernsehinterview mit Ellen DeGeneres abermals heftig kritisiert. Vor allem "Today"-Moderator Karl Stefanovic nahm die Herzogin von Sussex dabei ordentlich in die Mangel.

Meghan Markle erntet Spott und Häme von "Today"-Moderator Karl Stefanovic

In seiner Nachrichten-Show erklärte Moderator Karl Stefanovic, die Herzogin von Sussex tue so, als sei sie "die erste Mutter überhaupt", als sie über die Zahnungsbeschwerden ihrer fünf Monate alten Tochter Lilibet sprach. Co-Moderatorin Allison Langdon schimpfte über ihn, weil er so unsensibel sei und sagte, dass es für Mütter "eine wichtige Sache" sei, wenn ihre Kinder zahnen.

TV-Moderator lästert über Prinz Harrys Frau: Herzogin Meghan stellt sich als Über-Mutter dar

Nachdem Stefanovic einen Ausschnitt aus dem Ellen-Interview abgespielt hatte, zeigte Stefanovic sarkastisch den Daumen nach oben und sagte: "Es ist, als wäre sie die erste Mutter überhaupt!" Der vierfache Vater Stefanovic deutete daraufhin an, dass es für Meghan und Prinz Harry, die nur zwei Kinder, Lilibet und den zweijährigen Archie, haben, nicht allzu schwer sei.

TV-Moderator poltert: Meghan Markles Ellen-Auftritt ist eine Beleidigung für die Royals

Auch der Unterhaltungskorrespondent Sam Rubin wies darauf hin, dass sie wahrscheinlich Assistenten hat, die ihr in ihrer 14-Millionen-Dollar-Villa in Montecito bei der Betreuung der Kinder helfen. Stefanovic fuhr fort, dass, obwohl Meghan bei dieser Gelegenheit keine "Wahrheitsbomben" über Harrys Familie fallen ließ, ihr Auftritt in der Ellen Show dennoch eine Beleidigung für die Royals war, nachdem sie im März ihre berüchtigte Enthüllungsgeschichte bei Oprah Winfrey veröffentlicht hatte.

Meghan Markle vermeidet Gespräch über Royals

"Es war schön zu sehen, dass sie nicht über die Royals herzog. Es war schön, einen Einblick in ihr Leben zu Hause zu bekommen", verteidigte Langdon Meghan. "Schon allein dadurch, dass sie da ist, macht sie den Royals die Hölle heiß", schimpfte Stefanovic, der sich während der Megxit-Saga auf die Seite der britischen Königsfamilie gestellt hatte. "Wie auch immer, ich mag sie, ich bin auf dem Weg der Besserung", fügte er sarkastisch hinzu. "Das ist eine große, fette Lüge, was Sie da gerade gesagt haben.", erklärt Allison Langdon kurz darauf. Stefanovic versuchte gar nicht erst, die Scharade aufrechtzuerhalten, sondern antwortete trocken: "Ja".

Twitter-User kritisieren Meghan für peinlichen Versuch ihr Image aufzupolieren

Und mit seiner Kritik scheint der Moderator nicht allein dazustehen. Auch im Netz wüteten etliche Zuschauer nach der Show über Meghan Markles Auftritt in der Ellen DeGeneres-Show. "Es ist an der Zeit, den Titel des Herzogtums aufzugeben, wir wollen nicht, dass unsere Royals noch weiter degradiert werden... das ist wirklich ein Fauxpas", schreibt etwa dieser Royals-Anhänger. "Wirklich. Das scheint ein schlechter Weg zu sein, um das Image aufzupolieren. Zwischen den spitzfindigen Stunts mit den Verkäufern und ihrer ungeheuerlichen Beleidigung von Eltern mit einem Kind hat #meghanmarkle meiner Meinung nach bei Ellen mehr Schaden als Nutzen angerichtet.", wird dieser Twitter-Nutzer sogar noch deutlicher. "Der Auftritt von #MeghanMarkle bei Ellen ist ein eklatanter Versuch, das Image zu verbessern.", lästert auch dieser User.

Offenbar hat dieses Vorhaben nicht so gut funktioniert, wie von Meghan Markle erhofft. Vielleicht läufts beim nächsten Mal ja schon deutlich besser...

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/bua/news.de

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