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Meghan Markle: Herzogin Meghan ist davon überzeugt, US-Präsidentin zu werden

Ist es nur Wunschdenken oder besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass Meghan Markle US-Präsidentin wird? Einem TV-Experten zufolge ist zumindest Herzogin Meghan selbst ernsthaft von ihren politischen Ambitionen überzeugt.

Meghan Markle hegt angeblich Ambitionen, US-Präsidentin werden zu wollen. (Foto) Suche
Meghan Markle hegt angeblich Ambitionen, US-Präsidentin werden zu wollen. Bild: dpa

Bekommt Meghan Markle den Rachen einfach nicht voll? Wie ihr Leben verlaufen soll, dass scheint sich die Ehefrau von Prinz Harry schon ganz genau überlegt zu haben. Stillstand ist für die 40-Jährige offenbar keine Option. Sie scheint stets darum bemüht, ihre eigene Situation, beruflich als auch privat, zu verbessern und zu optimieren.

Meghan Markle von Machtgier getrieben? Herzogin Meghan will immer mehr

Erst arbeitete sie als Model bei der beliebten TV-Show "Deal or No Deal", dann war sie viele Jahre in der Hitserie "Suits" als Rechtsanwaltsfachangestellte Rachel Zane zu sehen und später schnappte sie sich Prinz Harry, heiratete, bekam die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet und lebt nun in einer wunderschönen Villa im kalifornischen Montecito. Doch all das scheint Meghan Markle noch immer nicht zu reichen. Herzogin Meghan will mehr!

Meghan Markle will US-Präsidentin werden laut Halbbruder Thomas Markle Jr.

So behauptete ihr Halbbruder Thomas Markle Jr. kürzlich, er sei der festen Überzeugung, Meghan wolle US-Präsidentin werden. Eine Trennung von ihrem wundervollen neuen Zuhause in Kalifornien würde sie für einen Umzug ins Weiße Haus mit Kusshand hinnehmen. Zudem sprach er seiner Schwester die "Entschlossenheit und den Antrieb" zu, die man benötigen würde, um Präsidentin zu werden.

TV-Journalist sicher: Meghan Markle will die "wahre Macht innehaben"

Auch der TV-Journalist Dan Wootton stimmt dem Halbbruder von Meghan Markle diesbezüglich zu. In seiner TV-Show beim Sender GB News beteuerte er, dass auch er denke, dass Herzogin Meghan von ihrem Vorhaben, US-Präsidentin zu werden, ernsthaft überzeugt sei. Ihr großes Ziel sei es, die "wahre Macht innezuhaben", so Wootton.

Herzogin Meghan setzt Royals-Titel als Druckmittel ein

Meghan Markles politische Ambitionen wurden nicht erst mit dem Umzug in die USA geweckt. Die Ehefrau von Prinz Harry engagiert sich seit Jahren politisch. Doch es ist unbestreitbar, dass ihr der Titel "Herzogin von Sussex" zahlreiche Türen geöffnet hat. Diesem ist es aller Wahrscheinlichkeit nach auch zu verdanken, dass Herzogin Meghans Brief an den US-Kongress zur Einführung von bezahlter Elternzeit von Erfolg gekrönt war.

Vielen Kritikern stößt der Umstand, dass Meghan Markle ihren Titel so schamlos einsetzt, sauer auf. Einige forderten daher bereits, dassman der Ehefrau von Prinz Harry endlich ihren Titel entziehe. "Mitglieder der königlichen Familie sollen sich aus der Politik heraushalten. Aber ich habe schon lange gesagt, ich habe mit vielen Menschen in der Nähe von Meghan gesprochen, sie glaubt ernsthaft - ich meine, sie ist vielleicht wahnhaft – aber diese Frau glaubt ernsthaft, dass sie eines Tages im Weißen Haus landen könnte", so Journalist Wootton.

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/loc/news.de

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