Meghan Markle ist ein wahrer Tausendsassa. Schauspielerin, Geschäftsfrau, Mutter. Doch ein großes Ziel soll Herzogin Meghan noch haben: Sie will US-Präsidentin werden. Einen Sieg auf dem Weg ins Weiße Haus konnte sie nun bereits verbuchen.
Schenkt man den Mutmaßungen von Meghan Markles Halbbruder Thomas Markle Junior Glauben, soll will Herzogin Meghan im Jahr 2024 Präsidentin werden. Er ist sich sicher, dass Meghan die "Entschlossenheit und den Antrieb" hat, um für das Präsidentenamt zu kandidieren. Geht es nach Meghan entfremdeten Halbbruder, so ist die Trennung von der Villa in Los Angeles unvermeidbar und Meghan Markle und ihre Familie werden ins Weiße Haus ziehen.
Meghan Markle als US-Präsidentin 2024 - erster politischer Sieg für Herzogin Meghan
Einen ersten politischen Sieg auf dem Weg ins Weiße Haus konnte Meghan Markle bereits verbuchen. Wie aktuell der britische "Express" berichtet, hatte die Ehefrau von Prinz Harry im vergangenen Monat einen Brief an den US-Kongress geschrieben und dieSprecherin Nancy Pelosi und den Führer Charles Schumer aufgefordert, die bezahlte Elternzeit im Build Back Better Act zu erhalten.
Meghan Markle schreibt Brief an US-Kongress und gewinnt
Dieser Einsatz der einstigen "Suits"-Darstellerin hat sich nun ausgezahlt und könnte der Grundstein für ihre politische Karriere sein und ihre Präsidentschaftsambitionen untermauern. Laut Omid Scobie wurde der bezahlte Urlaub für alle Bewegungen im Build Back Better Act tatsächlich wieder eingeführt - obwohl es anfangs so aussah, als habe US-Präsident Joe Biden dem Ansinnen Meghan Markles keine Beachtung geschenkt.
Herzogin Meghan auf Twitter für politisches Engagement gelobt
Auf Twitter jubelte Scobie und dankte allen Unterstützern für ihren Einsatz. "Große Neuigkeiten für die #PaidLeaveForAll-Bewegung in den USA, die nun dank Organisationen wie @PaidLeaveforAll wieder im #BuildBackBetter Act enthalten ist. @PaidLeaveforAll, @FmlyValuesWork, @WorkFamilyCA und Bemühungen von Aktivisten wie Herzogin Meghan (die vor zwei Wochen einen eindringlichen Brief an den Kongress schrieb)."
Big news for the #PaidLeaveForAll movement in the US, which is now back in the #BuildBackBetter Act thanks to orgs such as @PaidLeaveforAll, @FmlyValuesWork, @WorkFamilyCA and efforts from activists such as Duchess Meghan (who wrote a powerful letter to Congress two weeks ago). https://t.co/7LfbpPH6M0
— Omid Scobie (@scobie) November 3, 2021
In ihrem Plädoyer sprach sich Meghan Markle dafür aus, dass bezahlte Elternzeit ein "nationales Recht" sein sollte wie in vielen anderen Ländern auch. "Bezahlte Elternzeit sollte ein nationales Recht sein und nicht eine Patchwork-Option, die auf diejenigen beschränkt ist, deren Arbeitgeber Richtlinien haben, oder die in einem der wenigen Staaten leben, in denen ein Urlaubsprogramm existiert."
Durch Trennung vom Königshaus: Meghan Markle kann endlich politisch aktiv werden
Meghan Markle scheint in ihrer neuen politischen Rolle vollends aufzugehen, weshalb die Überlegungen ihres Bruders, dass sie Präsidentin werden will, nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Als Mitglieder des Königshauses war es Herzogin Meghan und Prinz Harry zuvor nicht gestattet, politisch Stellung zu beziehen. Durch die Trennung vom Königshaus kann die Mutter zweier Kinder ihre Meinung nun offen kundtun und dafür einstehen.
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fka/loc/news.de