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Meghan Markle: Mobbing-Abrechnung! Jetzt geht's "Prinzessin Pinocchio" an den Kragen

Die Vorwürfe wiegen schwer: Hat Meghan Markle Palast-Angestellte tyrannisiert und gemobbt? Gleich mehrere Ex-Angestellte wollten beweisen, dass Meghan Markle alias "Prinzessin Pinocchio" sich zu Unrecht als Opfer stilisiert.

Ist Meghan Markle eine eiskalte Mobberin? Etliche Palast-Angestellte wollen gegen die Herzogin aussagen. (Foto) Suche
Ist Meghan Markle eine eiskalte Mobberin? Etliche Palast-Angestellte wollen gegen die Herzogin aussagen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Mark Large/Daily Mail

Seitdem sich Meghan Markle gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Harry aus dem aktiven Royals-Dienst verabschiedet hat, genießt die frühere Schauspielerin mit Mann und zwei Kindern das süße Leben an der US-Westküste. Doch wer meint, im kalifornischen Montecito würde Meghan Markle endlich ihre seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry herbeigesehnte Privatsphäre genießen, der irrt gewaltig. Jetzt, da kein Hofprotokoll Herzogin Meghan mehr den Mund verbietet, plaudert Prinz Harrys Liebste ebenso gern wie ihr royaler Ehemann in Interviews über alles, was ihr in den Sinn kommt - am liebsten jedoch über vermeintliche Missstände im britischen Königshaus.

Meghan Markle packt aus - und schießt nach dem Megxit scharf gegen die Briten-Royals

Die erste Ladung Vorwürfe gab es Anfang Mai 2021 zu hören, als das vorab aufgezeichnete TV-Interview von Meghan und Harry mit US-Talkerin Oprah Winfrey ausgestrahlt wurde. Ob Rassismus in der Königsfamilie, mangelnde Unterstützung bei psychischen Problemen oder Zoff mit Schwägerin Kate Middleton, Meghan Markle nutzte das TV-Gespräch, um sich als bemitleidenswertes Opfer zu stilisieren, das im Palast keine glückliche Minute erlebte. Vorwürfe, die wiederum Herzogin Meghan gemacht wurden, seien haltlos - so auch die Anschuldigungen, die Ehefrau von Prinz Harry habe vor ihrem Umzug in die USA Angestellte im Palast tyrannisiert und gemobbt, bis diese freiwillig kündigten.

Meghan Markle als Mobbing-Biest? Offizielle Beschwerde sorgt für Zoff im Palast

Als bereits im Herbst 2018 offiziell Beschwerde von Palast-Angestellten wegen Mobbings eingereicht wurde, kam eine Lawine ins Rollen. Nicht nur zwischen Meghan Markle und ihren Untergebenen tobte ein Krieg, die Auseinandersetzung weitete sich auch auf Prinz Harry und dessen Bruder Prinz William aus. Der Herzog von Cambridge sei entsetzt gewesen, dass die von ihm geschätzten Mitarbeiter unangemessen behandelt worden seien - und zog daraufhin selbst Konsequenzen, die bis heute als royaler Brüder-Streit schwelen.

Belastungszeugen stehen schon Schlange! Wie eng wird's jetzt für Herzogin Meghan?

Bekanntlich hat jede Geschichte zwei Seiten - und im Falle der Mobbing-Vorwürfe, von denen sich das angebliche Mobbing-Biest Meghan stets distanzierte, wiegen die Argumente der Gegenseite deutlich schwerer. In einem vom Königshaus in Auftrag gegebenen Untersuchungsverfahren, in dem unabhängige Juristen das angebliche Mobbing detailliert beleuchten sollen, stehen die Betroffenen angeblich schon Schlange, um gegen Meghan Markle auszusagen. Dem britischen "Mirror" zufolge hätten sich mindestens zehn frühere Palast-Mitarbeiter bereiterklärt, eine Aussage zu machen. Herzogin Meghan hätte ihre Mitarbeiter niedergemacht und ihnen die Tauglichkeit für einen Job im Palast abgesprochen, heißt es. Zudem soll Prinz Harrys Frau den Angestellten unterstellt haben, ihre Anforderungen nicht zu begreifen. Insidern zufolge stehe ein knallharter Schlagabtausch bevor, denn Herzogin Meghan wird sich gegen die Anschuldigungen höchstwahrscheinlich weiter vehement zur Wehr setzen.

Meghan Markle beim Lügen ertappt: Hier hat Prinz Harrys Frau unverhohlen geschwindelt

So sehr man der Ehefrau von Prinz Harry auch ihre Version der Ereignisse abkaufen möchte: Ihre Glaubwürdigkeit hat Meghan Markle zuletzt selbst demontiert. Im Oprah-Interview kamen der Herzogin von Sussex mehrere Aussagen über die Lippen, die im Nachhinein als glasklare Lügen enttarnt wurden. Und wie sagt schon ein bekanntes Sprichwort: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...

Piers Morgan verspottet Erzfeinding Meghan Markle als "Prinzessin Pinocchio"

Einer, der Meghan Markle seit geraumer Zeit als Erzfeindin auserkoren hat, ist der britische Journalist und Moderator Piers Morgan. Immer wieder stichelt der Brite unverhohlen gegen Prinz Harrys Ehefrau und musste zuletzt gar seinen Platz im "Good Morning Britain"-Moderationsteam räumen, nachdem sich Herzogin Meghan beim Sender ITV über das Lästermaul beschwert hatte und Piers Morgan rauswerfen ließ - so lautete zumindest die offizielle Version.

Piers Morgan selbst rückte die Dinge nun jedoch bei Twitter zurecht und entlarvte eine weitere Schwindelei von Meghan Markle, die er aufgrund der sich häufenden Lügenvorwürfe nur noch als "Prinzessin Pinocchio" bezeichnet. "ITV hat mich nicht rausgeworfen", so Piers Morgan. "Ich habe Good Morning Britain verlassen, weil ich mich geweigert habe, mich bei Prinzessin Pinocchio dafür zu entschuldigen, dass ich ihr nicht glaube. ich arbeite aber immer noch für ITV", so der kontroverse Medienmann in seinem Tweet.

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